AT25040B - Preßverfahren zur Gewinnung reiner konzentrierter Rübenrohsäfte und wasserarmer zuckerhaltiger Preßrückstände als Kraftfutter. - Google Patents

Preßverfahren zur Gewinnung reiner konzentrierter Rübenrohsäfte und wasserarmer zuckerhaltiger Preßrückstände als Kraftfutter.

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AT25040B
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 Tomperaturgrenze (80-850 C) sinken kann, womit das Auftreten von kritischen Temporaturen für die   Rl1bonsäfto   vollkommen vermieden ist. 



   Die neue Erwärmungsmethodo bewirkt, dass schon ein   verhältnismässig   kleiner Prossdruck eine Auspressung grosser Saftmengen aus so behandelten zerkleinerten Rüben verursacht. Bringt man so behandelte   Rubenschnitto   möglichst rasch in   Schnitzetprosson,   wie solche etwa zum Auspressen der ausgelaugtes   Diffusionsschnitzel   in den   Zuclerfabriken   verwendet werden, so erzielt man bereits eine grosse zuckerreicho Saftabpressung   (70-750/0   vom   RUbengewicht)   und erhält einen sehr   wasserarmen PressrUckstand   von hohem Trockensubstanzgehalt (etwa 30-40%).

   Führt man aber die, wie oben beschtieben, erhitzten Schnitte, bevor selbige dem Pressen unterworfen werden, noch durch eine Zerkleinerungsvorrichtung, wo sie etwas zerkleinert werden, und nimmt dann in zweckmässigen Pressen   (Filterpressen, Walzenpressen, Dujardinpressen usw. ) das Auspressen dieses groben, heissen   
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 Reinheit und ebenso kleine Mengen Pressrückstand, jedoch von   höherem   Trockensubstanzgehalt, als das   bekannte alte Droipressverfahren   und gegenüber den Säften des bekannten Diffusionsverfahrens zeigen die   Presssäfto dos neuen Verfahrens   eine bedeutend höhere   Reinheit   und Aschenarmut ; desgleichen findet sich im   Pressrückstand,   bezogen auf das Rilbongewicht, mehr Nichtzucker vor, als im Diffusionsrückstando.

   Auch die gewonnenen   l'rosssäfte   aus erhitzten, dann vor der Abpressung noch in Zerkleinerungsmaschinen zerkleinerten Schnitzeln zeigen ähnlich gute   Reinheiten. Die neue Erwärmungsart zerkleinerter   Itübon zwecks nachheriger Entsaftung derselben mittels Abpressens, unterscheidet sich wesentlich von den bekannten Arten der Erwärmung zerschnittener oder zerriebener Rüben zu Saftgewinnungszwecken.

   Die alten Anwärmungsverfahren mittels Saft bei dem   bekannten   Diffusionsverfahren bringen die Schnitte nicht so plötzlich und auch nicht bei einem so hohen Temperaturgefälle auf die   gewünschte   Temperatur ; die gleichmässige und plötzliche Erwärmung lässt sich für die ganze zur Verwendung kommende   Rübonmengo   nicht aus-   führen, wodurch bei heissem Wärmesaft Verbrühungen   der dem Safteintritt zunächstliegenden   Schnittema@en   eintritt, was für den Prossprozess und den   folgendon Trocknungs-   vorgang der   Pressrückstände   störende Nachteile herbeiführt. 



   Da diese neue und eigentümliche Erwärmungsart der dom   Pressverfahren   zu unterwerfenden Rübenmasse niedero   Pressdrücke   und sehr rasche plötzliche Erhitzung bei sehr 
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 man auch vorteilhaft das heisse Pressverfahren für kalt geriebenen Drei mit Hilfe dar unter 3 angeführten speziellen Erwärmungsart mit Nutzen verwenden. 



   Bei der   beschriebenen Erwärmungsarbeit, welche   der erhitzte   Rubenpresssaft bei   seiner Einwirkung auf frische, zerkleinerte Rüben vor deren Anpressung im Sinne des Verfahrens ausübt, erfährt er selbst eine nennenswerte Aufbesserung seines Reinheitsquotienten. Da nach dem Verfahren eine das   Rübengewicht   erheblich übersteigende Presssaftmenge auf das dem   Pressprozess   zu unterwerfende Rübenquantum einwirlit, so folgt hieraus, dass die gewonnene Presssaftmenge mehrere Male auf neue Mengen zerkleinerter   frischer Rüben zur Einwirkung gelangen   muss.

   Wird etwa die vierfache   auf 990 C erhitzte     Presssaftmenge zur Einwirkuug auf   ein frisches Schnittequantum gebracht, so gelangt das aus dem   Schnittequantum jeweilig ausgepresste Saftquantum   etwa fünfmal als Wärmesaft auf frische Rübenschnitte zur Einwirkung, bevor es aus dem Kreisprozess des neuen Presssaftverfahrens ausscheidet. 
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 die in Fig. 1 und 2 beiliegender Zeichnung dargestellten Ausführungsformen dienen, die als Beispiele gelten, ohne dass der Erfindungsgedanlie daran gebunden ist. 



   Die von der Rübenschneide- oder Häckselmaschine H (Fig. 1 und 2) kommenden Rübenschnitte - beliebiger Form, mit gerippten, flachen oder beliebig geformten Messern 
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 gefäss M'ist so gross   gewählt, dass Schnitte   und   Wärmesaft   etwa zwei Minuten beisammen bleiben bezw. beide haben den Weg von der Eingangsstolle des Mischgefässes bis zur Ausgangsstelle in etwa zwei Minuten zurückzulegen.

   Aus dem dem   Eingange   entgegengesetzten Ende des Mischgefässes worden die erhitzten Schnitte mittels bekannter Schnecken- 
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 herausgefördert und gelangen in eine Presse beliebiger Konstruktion   8   (Keil-, Schrauben-, Spindel-oder Walzenpressen usw., oder wie solche in Zuckerfabriken bei dem Diffusionsverfahren für das Auspressen der ausgelangten Diffusionsschnitte benutzt werden) und worden dort in   Pressrückstand   und Presssaft zerlegt. Der vorher als Wärmesaft benutzte Rübenpressrohsaft läuft durch Siebe T, welche am Ausgangsende des   Mischgefässes   angebracht sind, wieder ab. 



   Es kann auch nach Fig. 2 aus dem Mischgefäss die Mischung von Schnitten und Rübensaft über ein Schüttelsieb Tx abgeschwemmt werden, wobei der als   Wärmesaft   verwendete Presssaft von den Schnitten zuerst sich nach einem   Sammelgefäss   abtrennt und die Schnitte mit oder ohne Verwendung einer geeigneten Fördervorrichtung F in geeignete Schnitzel pressen S gelangen, zur Trennung in   Prossrückstand   und Presssaft. 



   Der aus den Schnitzelpressen S gewonnene Presssaft kann nach Fig. 1 direkt in das Mischgefäss M zurückgeführt werden, wo er eventuell die aus der Schnitzelpresse mit dem Safte abgegangenen Faserbestandteile auf den noch   ungepressten   Schnitzeln zurücklässt und 
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 geführt und zwecks Zurücklassen von Fasern gemeinsam über Pülpenfänger oder gleichwertige Einrichtungen geführt. Dieser vereinigte Saft gelangt nunmehr (Fig. 1 und 2) mittels Zirkulationspumpe P oder natürlichen Gefälles nach vorherigem Passieren der oben 
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 bis zum Siedepunkt wieder in das Mischgefäss M und kommt hier mit entsprechenden   Mengen   neu eingeführter frischer Rübenschnitte zwecks Erhitzens derselben vor dem Auspressen in Mischung.

   Die durch das fortgesetzte Zuführen und Auspressen von frischen Rübenschnitten in dem Kreislauf des Verfahrens sich anhäufende Saftmcngo wird aus 
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 Pülpenfängers K1 zur Verarbeitung auf Zucker   abgeführt.   Falls nach Fig. 2 ein Schüttelsieb   l'x   zur Abtrennung des Wärmesaftes von den erhitzten Rübenschnitten vor der Pressung benutzt wird, kann der gewonnene Presssaft, wie oben, in das   Mischgefäss   geführt werden oder auf dem Schüttelsiebe selbst die   ungeprossten   Schnitte zwecks Abgabe von Fasern passieren und voreinigt sich mit dem Wärmepresssaft im Sammelkasten des Schuttelsiebes zur angegebenen Verwendung.

   Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 er- 
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 vorrichtung oder direkt nach den Schnitzelpressen auszuwerfen, während die mitgehobene   Flüssigkeit durch die Öffnungen der aus perforiertem Blech oder rostartig aus Ställen (nach Art der gebräuchlichen Trommelwäschen für Rüben) hergestellten Körbe N1, in   das Mischgefäss M zurückfliesst. 



   Infolge der fortgesetzten Zirkulation des Saftes unter Erhitzung in den Anwärmovorrichtungen C1 bezw. C2 tritt eine Verdickung desselben durch Verdunstung und aus 
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 (Fig. 2) austretenden, zur Anhoizung bestimmten   Wärmesaft   zwecks Abscheidung mitgeführter Fasern durch einen Pülpenfänger gebräuchlicher Konstruktion K2 zu    letton !  
Falls man zwecks Erzielung sehr kleiner Mengen Pressrückstände von hohem Trockon-   sut'stRn/geha) t,   die erhitzten Rübenschnitte usw. noch in Zerkleinerungsvorrichtungen zer-   ktoicern   will, so eignen sich hiezu die bekannten Konstruktionen der Fleichhackmaschinen.

   

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 licher Erhitzung desselben mittels heissen Presssaftes dieselben Presssaftmengen, Safttemperaturen und Vorrichtungen benutzt, wie für frische Rübenschnitte ; zum Abpressen des so erhitzton   Breies   benutzt man Filterprossen, Schneckenprossen oder Walzenpressen usw., 
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 nach teilweiser vorhergegangener Abtrennung desselben in die Pressen gebracht werden. Die Wärmesaftabtrennung kann durch Schüttelsiebe oder andere Filtervorrichtungen vorgenommen werden. 



   Die im   Mischgofäss JM (Fig. l   und 2) angeordnete Vorrichtung, durch welche Wärmesaft und Schnitte usw. gemischt worden, ebenso die Zuführung des erhitzten   Wärmepresssaftes   auf frische Schnitte zwecks deren Erhitzung überhaupt, sowie die   gänzliche   oder teilweise Abführung des Wärmesaftes vor der Pressung, kann in der beschriebenen oder in einer anderen Weise zur Ausführung bei dem Verfahren kommen, wenn nur durch die verwendete Menge des   Wärmepresssaftes   und seiner Temperaturen die Erhitzung der Schnitte auf die angegebene Temperatur möglichst rasch und gleichmässig vor deren Abpressen erzielt wird. 



   Der aus den Pressen gewonnene   Rtickstand   (25-300/0 vom Rübengewicht) ist ein trockensubstanz- und zuckerreicher Schnitzelpressling von hohem Nährwert, der infolge seiner Wasserarmut und hohen Trockensubstanz (30-40%) in den bekannten Trockeneinrichtungen, wie solche zur Erzeugung von Trockenschnitzeln durch   Feuerluft   oder Dampf usw. zur Verwendung kommen, sehr ökonomisch getrocknet worden kann. Diese Einrichtungen    halten   für den Pressling des vorliegenden Verfahrens eine bedeutend erhöhte Leistungsfähigkeit gegenüber den Presslingen von der Diffusionsarbeit, weil für 100 kg verarbeiteter Rübe nur etwa 16-18 kg Wasser aus dem   Pressrückstand zum   Abtrocknen   kommen.   



   Die aus den Presssäften durch Kalkscheidung gewonnenen Dünnsäfte zeigen Rein- 
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   100 Teile HUben je   nach dem Grade der ausgeführten Pressarbeit bis 11 Teile getrocknete Pressrückstände als Kraftfutter, welche bis 96   Futtereinheiten   enthält (wenn Fett und Eiweiss mit 3, stickstoffreie Extraktivstoffe mit 1 und Rohfascr mit   0'5 Futterwortc oin-   gestelltwerden). 



   Für die Fabrikation des kristallisierten Zuckers und für die Herstellung des Trockenfutters gelangt weniger Gesamtwasser zum Abdampfen, als heute für die Gewinnung des Zuckers in der Zuckerfabrik für sich allein verdampft werden muss. Die Fabrikation des Zuckers selbst wird   ausserdem   infolge hoher Reinheit der Säfte und der geringen Melassebildungvereinfacht. 
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Claims (1)

  1. zuckerreichen Säfte kann infolge ihrer grossen Reinheit besonders vorteilhaft nach bekannten Verfahren anstatt auf kristallisierten Zucker auch auf die Gewinnung von Zucker- sirupon, sohr reinem Alkohol oder Presshefo erfolgen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pressverfahren zur Gewinnung reiner konzentrierter Rübenrohsäfte und wasser- arlK'r zuckerhaltiger Pressrückstände als Kraftfutter, dadurch gekennzeichnet, dass frischt- Rübenschnitte, Rübenscheiben, Rübenhäcksel oder dgl.
    mittels auf 60 C oder bis zu seinem Siedepunkt erhitzten Pressrohsaftes oder auf andere Weise gewonnenen Rubenrohsaftes auf Temperaturen von 60-100 C (zweckmässig 80-85 C) erwärmt und nach gänzlicher oder teihveisor Abtrennung des zur Erwärmung benutzten Rohsaftes oder auch mit diesem gemeinsam einer Saftgewinnung durch Abpressen in'bekannten Pressvorrichtungon unter- werfen werden, worauf man den gewonnenen Pressrohsaft, wie angegeben, wieder erhitzt, auf neue Mengen zerkleinerter Rüben in gleicher Weise und zu gleichem Zwecke einwirken lassen kann, bevor er der bekannten Vorarbeitung auf Zucker unterworfen wird. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 gekennzeichnet, dass eine Zerkleinerung der erhitzten, mehr oder weniger vom Witrmesaft befreiten Rübenschnitte usw.
    vor dem Auspressen vorgenommen und darauf die zerkleinerte Rübenmasse gemäss dem Anspruche 1 in Presssaft und Pressrückstand zerlegt wird.
    3. Die Übertragung des im ersten Anspruch gekennzeichneten Verfahrens auf kalt hergestellten Rübenbrei.
    4. Eine Austührungsform des in den Ansprüchen 1, 2 und 3 gekennzeichneten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Menge der zerkleinerten Rüben zwecks plötzlicher Anwärmung auf die angestrebte Temperatur mit so grossen Mengen von auf 600 C bis zum Siedepunkt (zweckmässig von 970 C bis zum Siedepunkt) gebrachten RUbenpressrohsäften bezw. Rübenrohsäften gemengt wird, dass die in dem Rohsaft-Rübengemengo0 vorhandene. Gesamtwärme ausreicht, den für die zerkleinerten Rüben angestrebten Er- EMI5.2
AT25040D 1901-02-14 1904-02-20 Preßverfahren zur Gewinnung reiner konzentrierter Rübenrohsäfte und wasserarmer zuckerhaltiger Preßrückstände als Kraftfutter. AT25040B (de)

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