AT249259B - Einrichtung an einem Heizgerät für Haus-Saunas - Google Patents

Description

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  Einrichtung an einem Heizgerät für Haus-Saunas 
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 den können. Nach der gezeigten Ausführungsform sind beiderseits des Speichers 4 im Schrank 1
Kammern 13 angeordnet, in die auch, in Röhren 14 befindliche, gekapselte Widerstandselemente hineinragen. Auch diese Röhren 14 münden in den Anschlusskasten 11. Ein Deckel 7 ist auf dem
Schrank 1 angebracht und ist oberhalb der Kammern 13 mit Gittern 15 versehen. Die Stäbe 16 derselben (s. Fig. 3) sind schräggestellt und richten die von den Wärmeelementen der Kammern 13 erhitzten Luftströme schräg aufwärts und einwärts in die Saunastube, d. h. von der Wand 3 weg. 



   Wenn keine Dampfsauna erwünscht ist und dabei keine Steine 5 im Behälter 4 vorhanden sind, muss die Decke der Saunastube vor Überhitzung geschützt werden. Nach der Erfindung ist dabei der das ganze Gerät deckende Deckel 7, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, nahe der hinteren, oberen Kante 17 des Speicherbehälters 4 mit einer waagrechten Welle 18 versehen, um welche eine Klappe 19 schwenkbar ist, die in heruntergeklappter Lage den Behälter 4 überdeckt. Die Klappe 19 ist an der unteren Seite mit die Welle 18 ösenförmig umgreifenden und als Lager dienenden Blechstreifen 20 versehen, die vorzugsweise durch Punktschweissen an der Klappe 19 befestigt sind.

   Diese ist an der hinteren Kante mit einem abwärtsgebogenen Flansch 21 versehen, der so bemessen ist, dass er beim Aufklappen der Klappe 19 (s. die Lage in Strichpunktlinien in Fig. 4) gegen den freien, oberen Schenkel 22 einer hauptsächlich Z-förmigen Flachfeder 23 anschlägt, die mit ihrem unteren Schenkel 24, beispielsweise durch Punktschweissen, an der hinteren Wand 25 des Behälters 4 befestigt ist. Die Klappe 19 ist, von der Vorderseite des Gerätes gesehen (links in Fig. 4) dachförmig, so dass   eine Luftausströmungsöffnung   26 an der vorderen Kante der Klappe gebildet ist. Durch diese Anordnung wird gesichert, dass die Klappe 19, falls sie aus irgend einem Grund aufgeklappt worden ist, durch die Wirkung der Feder 23 und durch ihr Eigengewicht in die Verschlusslage selbsttätig zurückkehrt.

   Es besteht dann keine Gefahr, dass die Strahlungswärme von den die Widerstandselemente enthaltenden Röhren 10 in einem unzulässig hohen Grad die Decke der Saunastube erhitzt. 



   Die gezeigte und   : beschriebene. Ausführungsform   ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die Klappe 19 für die Sauna kann verschiedentlich im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche baulich verändert werden. Sie kann eine andere Form haben als die in den Zeichnungen veranschaulichte. Dasselbe ist auch der Fall mit der Lagerung der Klappe und der Einrichtung zum selbsttätigen Rückführen derselben in die Verschlusslage. 
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   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Einrichtung an einem Heizgerät für Haus-Saunas, das mit einem Speicher mit erhitzbaren Steinen oder ähnlichen wärmespeichemden Körpern und mit Einrichtungen zum Erhitzen dieser Körper und der Luft in und um das Gerät versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (4) mit einer aufklappbaren Klappe (19) versehen ist, die nach ihrem Aufklappen in eine, das obere Ende des Behälters überdeckende Lage selbsttätig zurückkehrt.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (19) um eine längs der hinteren Wand (25) des Gerätes sich erstreckende waagrechte Welle (18) schwenkbar ist.

   3. EinrichtungnachdenAnsprüchenlund2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (19) mittels einer Feder, vorzugsweise einer an der hinteren Wand (24) befestigten Z-förmigen Flachfeder (23), herabklappbar ist.