AT248499B - Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Außenregisters - Google Patents

Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Außenregisters

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AT248499B
AT248499B AT657164A AT657164A AT248499B AT 248499 B AT248499 B AT 248499B AT 657164 A AT657164 A AT 657164A AT 657164 A AT657164 A AT 657164A AT 248499 B AT248499 B AT 248499B
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AT
Austria
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relay
contact
exchange
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register
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AT657164A
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Inventor
Josef Ing Altmann
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


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  Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Aussenregisters   InNebenstellenanlagenmitTastenwahl werdenfUr   den abgehenden Amtsverkehr an die belegte Amts- übertragung Aussenregister angeschaltet,   welche die Aufgabe haben, die von der Nebenstelle kommenden  
Tasten-Wahlinformationen aufzunehmen, in   Wählimpulsserienumzusetzenund   in das Amtssystem des öffentlichen Netzes weiterzuleiten. Bei der abgehenden Amtsbelegung erfolgt die Anforderung zur An- schaltung eines Aussenregisters an die Amtsübertragung vorzugsweise automatisch durch den Nebenstellenteilnehmer. 



   Im ankommenden Amtsverkehr braucht keine Anschaltung eines Aussenregisters an die AmtsUbertra- gung zu erfolgen. Eine solche Anschaltung kann auch dann unterbleiben, wenn die Vermittlung über Aufforderung einer Nebenstelle ein Amtsgespräch abgehend aufgebaut hat und dann mit der Nebenstelle verbindet. Anderseits muss bei der Zuteilung einer freien   Amtsübertragung   zu einer Nebenstelle durch die Vermittlung und Amtswahl durch die Nebenstelle ein Aussenregister an die   Amtsübertragung angeschaltet   werden. 



   Es ist eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen bekannt, bei der in der   Amtsübertragung   Schaltmittel vorgesehen sind, die direkt oder indirekt von der Vermittlungsperson gesteuert werden und   die Amtsübertragung   so vorbereiten, dass   der Anlassstromkreis für   ein Register durch das Meldekennzeichen der Nebenstelle geschlossen wird. Diese Anordnung hat wohl den Vorteil, dass die Belegung des Registers erst im Bedarfsfall, nämlich erst durch das Abheben bei der Nebenstelle erfolgt, anderseits aber den Nachteil, dass bei Belegung aller Register die dem Teilnehmer zugeteilte AmtsUbertragung ohne Register bleibt und der Nebenstellenteilnehmer daher trotz vorherigen Rufes nicht wählen kann.

   Die Zuteilung einer   Amtsübertragung   durch die Vermittlung muss dann gegebenenfalls wiederholt werden. 



   Die Erfindung schlägt eine andere Lösung für die Anschaltung eines Registers an die Amtsübertragung für den beschriebenen Betriebsfall vor und garantiert dem Nebenstellenteilnehmer, dass er nach ergangenem Ruf und Abheben seines Hörers eine Amtsubertragung mit angeschlossenem Register und damit volle Wählbereitschaft erhält. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete, für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl bestimmte Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Aussenregisters bei der Zuteilung einer freien Amtsubertragung durch die Vermittlung zu einer Nebenstelle bei nachfolgender Amtswahl durch die Nebenstelle ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass'in dem das Schliessen des Verbindungsweges von dem der   freien Amtsubertragung   zugeordneten Amtskoppler zur Nebenstelle steuernden Stromkreis ein Ruhekontakt eines allen Aussenregistern gemeinsamen Besetztrelais liegt, so dass dieserStromkreis nur bei Freisein zumindest eines Aussenregisters schliessbar ist, und uass in der   AmtsUbertragung   ein Belegungsstromkreis für ein freies Aussenregister vorgesehen ist,

   in dem ein Arbeitskontakt des bei der Verbindung des Amtskopplers mit der Nebenstelle ansprechenden Rufrelais liegt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Verbindung einer freien Amtsübertragung mit einer Nebenstelle durch   Zahlengeber- bzw. Zieltasten   also nur möglich, wenn ein freies Aussenregister vorhanden ist, wobei die Belegung des Aussenregisters aus der   Amts.   

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  Übertragung nach der Durchschaltung erfolgt. Eine geeignete Zeitschalteinrichtung sorgt für die Auslösung der Amtsübertragung samt   angeschlossenem Register beiBesetztzustand oder Nichtmelden   der Nebenstelle. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



   In der Zeichnung ist eine Nebenstelle NSt dargestellt, die über eine Teilnehmerschaltung TS und einen Amtskoppler AK mit einer   Amtsübertragung   AUe verbunden werden kann. Zur galvanischen Trennung der Nebenstellenleitung von der Aussenleitung A-Ltg ist ein Übertrager Ue vorgesehen. 



   Die   Amtsübertragung   enthält in üblicher Weise ein Speiserelais S, ein Prtifrelais C, ein Anschaltrelais AS und ein Rufrelais R sowie ein Anrufrelais AR und ein Anrufhalterelais A, deren Funktionen bekannt sind und daher keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Ferner ist ein Unterscheidungsrelais U vorgesehen, das im Rahmen der Erfindung die Aufgabe hat, den Betriebsfall der Amtswahl eines Nebenstellenteilnehmers über eine von der Vermittlung zugeteilte (oder im abgehenden Verkehr automatisch belegte)   Amtsübertragung   von den übrigen Betriebsfällen, wie ankommender Amtsverkehr, abgehender Verkehr mit Amtswahl durch die Vermittlung, zu unterscheiden. 



   Weiters sind in der Zeichnung ausschnittweise die Vermittlung Verm,   z. B.   mit Zieltasten ZT, einerRegistertaste ReT und einem Wahlscheibenkontakt na, sowie ein Aussenregister Reg mit seinem Besetztkontaktrelais RB und ein Markierer Mark dargestellt. 



   Bei einer Belegung einer freien AmtsUbertragung durch die Vermittlung spricht das (nicht dargestellte) Anschaltrelais AS an, so dass die Vermittlung Verm über die Kontakte as3, as4 des Anschaltrelais mit der Amtsübertragung verbunden wird. Die Zuteilung der   AmtsUbertragung   zu einer Nebenstelle erfolgt durch Drücken der der betreffenden Nebenstelle NSt   entsprechenden Zieltaste   ZT, wodurch ein Stromkreis für den Markierer Mark geschlossen wird, der den Befehl zur Durchschaltung des Amtskopplers AK ausführt. Da beim angenommenen Betriebsfall in der   Amtsübertragung   das Unterscheidungsrelais U nicht erregt ist, kann der Markierstromkreis nur bei Vorhandensein eines noch freien Registers Reg geschlossen werden, u. zw. über :   Erde-asl -ul-rb-ZT-Mark-...   Minus. 



   Der Amtskoppler AK schaltet nun zu der Nebenstelle durch. Gleichzeitig wird in nicht näher dargestellter,   an sich bekannter Weise in der Amtsubertragung das Rufrelais   R über den Kontakt as2 von der Vermittlung her erregt. Das Relais R bildet über seinen Haltekontakt r2 und das Zeitrelais TH einenHaltekreis. Wenn die Nebenstelle frei ist, spricht das Relais C in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise an und hält sich über :   Erde-r3-c3-C-Akc-TS-...   Minus. 



   Die Kontakte cl, c2   des PrUfrelais C   schalten durch. Über die Kontakte rl und u2 wird der Belegungskreis RA für das Aussenregister Reg geschlossen. 



   Da der Markierstromkreis nur dann geschlossen werden kann, wenn. ein Aussenregister frei ist (Kontakt rb geschlossen) und gleichzeitig der Markierer frei ist, ist zu diesem Zeitpunkt eine Belegung eines Aussenregisters,   z. B.   seitens eines Nebenstellenteilnehmers, automatisch gesperrt. 



   Die Nebenstelle wird nun gerufen. Bei Nichtmelden der Nebenstelle, aber auch bei besetzter Nebenstelle spricht das Zeitrelais TH nach einer gewissen Zeit an und schliesst für das Rufrelais R über die Kontakte th und u3 einen Abwerfstromkreis. Das Relais R fällt ab und öffnet mit Kontakt r3 den Stromkreis für das Relais C, worauf das Relais C abfällt und die   Amtsübertragung   auslöst. 



  Gleichzeitig wird durch den Kontakt rl der Belegungskreis RA für das Aussenregister getrennt, das Register wird also frei. 



   Meldet sich die Nebenstelle innerhalb der Ansprechzeit des Zeitrelais TH, so spricht über die Kontakte cl, c2 und den eingestellten Amtskoppler AK das Speiserelais S an. Mit Kontakt s2 
 EMI2.1 
 das Rufrelais R und das ZeitrelaisFür die Betriebsphasen der   Amtsubertragung,   in denen die Anschaltung eines Registers unterbleiben soll, das sind : ankommender Amtsverkehr und abgehender Amtsverkehr der Vermittlung mit Amtswahl, wird das Unterscheidungsrelais U erregt. 



   Im ankommenden Amtsverkehr spricht durch den Rufwechselstrom das Anrufrelais AR an und schaltet mit Kontakt ar das Anrufhalterelais A ein. Der Kontakt a erregt das Unterscheidungsrelais U, das über seinen Kontakt u4 auf die Belegungsdauer der Amtsubertragung einen Haltekreis bildet. Im abgehenden Amtsverkehr der Vermittlung mit Amtswahl wird das Unterscheidungsrelais U über die Kontakte as5 und einen Kontakt ReT der Registeranforderungstaste bzw. bei Benutzung 

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 einer Wahlscheibe durch einen Kontakt na der Wahlscheibe erregt. 



   Das Schliessen desMarkierstromkreises bei Zuteilung   einer Amtsübertragung   (Relais U erregt) kann unabhängig   vom Besetztzustand der Register über   die Kontakte asl, ul, ZT erfolgen. Die Erregung der Relais C und R erfolgt in gleicher, schon beschriebener Weise. Die Belegung eines Registers ist durch den Kontakt u2 verhindert. Bei Nichtmelden oder besetzter Nebenstelle kommt das Zeitrelais TH zur Wirksamkeit, der Kontakt th schliesst und schaltet durch denKontakt u3 das Anrufhalterelais A ein. Es erfolgt dann ein Wiederanruf bei der Vermittlung und die Bedienungsperson wird zum Eintreten in die noch nicht erledigte Amtsverbindung aufgefordert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Schaltungsanordnung furNebenstellenanlagenmitTastenwahl   zur Anschaltung eines Aussenregisters bei der Zuteilung einer freien   Amtsübertragung   durch die Vermittlung zu einer Nebenstelle bei nachfolgender Amtswahl durch   die Nebenstelle, d a dur c h ge k e n n z ei c h n e t, dass in dem das Schliessen des   Verbindungsweges von dem der freien Amtsübertragung (AUe) zugeordneten Amtskoppler (AK) zur Nebenstelle (NSt) steuernden Stromkreis (Mark, ZT, rb, ul, asl) ein Ruhekontakt (rb) eines allen Aussenregistern (Reg) gemeinsamen Besetztrelais (RB) liegt, so dass dieser Stromkreis nur bei Freisein zumindest eines Aussenregisters (Reg) schliessbar ist, und dass in der AmtsUbertragung (AUe) ein Belegungsstromkreis (RA) für ein freies Aussenregister (Reg) vorgesehen ist,

   in dem ein Arbeitskontakt (rl) des bei der Verbindung des Amtskopplers (AK) mit der Nebenstelle (NSt) ansprechenden Rufrelais (R) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der das Schliessen des Verbindungsweges vom Amtskoppler zur Nebenstelle (NSt) steuernde Stromkreis (Mark, ZT, rb, ul, asl) in Serie zu dem Ruhekontakt (rb) des allen Aussenregistern (Reg) gemeinsamen Besetztrelais (RB) einen Kontakt (asl) eines die Amtsübertragung (AUe) mit der Vermittlung (Verm) verbindenden Anschaltrelais (AS) enthält.
    3. SchaltungsanordnungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, dassein Zeitrelais (TH) mit einem im Stromkreis des Rufrelais (R) liegenden, dieses Relais abschaltenden und die Amtsübertragung (AUe) bei Besetztzustand der Nebenstelle (NSt) und bzw. oder bei Nichtmelden des Nebenstellenteilnehmers auslösenden Kontakt (th) vorgesehen ist.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Amtsübertragung (AUe) zugeordnetes Unterscheidungsrelais (U) vorgesehen ist, das im ankommenden Amtsverkehr durch einen Kontakt (a) eines Anrufhalterelais (A) und im abgehenden Verkehr seitens der Vermittlung bei erfolgter Amtswahl durch einen Kontakt (na) der Wahlscheibe bzw. bei Registeranforderung durch einen Kontakt (ReT) der Registertaste erregbar ist und einen Kontakt (ul) in Serie mit dem Kontakt (asl) des Anschaltrelais, einen Kontakt (u2) in Serie mit dem Kontakt (rl) des Rufrelais (R) sowie einen Kontakt (u3) in Serie mit dem Kontakt (th) des Zeitrelais (TH) aufweist.
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