DE1244876B - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Aussenregisters - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Aussenregisters

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DE1244876B
DE1244876B DET27099A DET0027099A DE1244876B DE 1244876 B DE1244876 B DE 1244876B DE T27099 A DET27099 A DE T27099A DE T0027099 A DET0027099 A DE T0027099A DE 1244876 B DE1244876 B DE 1244876B
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DE
Germany
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contact
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Pending
Application number
DET27099A
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English (en)
Inventor
Josef Altmann
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Original Assignee
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Außenregisters In Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl werden für den abgehenden Amtsverkehr an die belegte Amtsübertragung Außenregister angeschaltet, welche die Aufgabe haben, die von der Nebenstelle kommenden Tasten-Wahlinformationen aufzunehmen, in Wahlimpulsserien umzusetzen und in das Amtssystem des öffentlichen Netzes weiterzuleiten. Bei der abgehenden Amtsbelegung erfolgt die Anforderung zur Anschaltung eines Außenregisters an die Amtsübertragung vorzugsweise automatisch durch den Nebenstellenteilnehmer.
  • Im ankommenden Amtsverkehr braucht keine Anschaltung eines Außenregisters an die Amtsübertragung zu erfolgen. Eine solche Anschaltung kann auch dann unterbleiben, wenn die Vermittlung über Aufforderung einer Nebenstelle ein Amtsgespräch abgehend aufgebaut hat und dann mit der Nebenstelle verbindet. Andererseits muß bei der Zuleitung einer freien Amtsübertragung zu einer Nebenstelle durch die Vermittlung und Amtswahl durch die Nebenstelle ein Außenregister an die Amtsübertragung angeschaltet werden.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl bekannt, bei der in der Amtsübertragung ein Belegungsstromkreis für Außenregister und Schaltmittel vorgesehen sind, die direkt oder indirekt von der Vermittlungsperson gesteuert werden und die Amtsübertragung so vorbereiten, daß der Belegungsstromkreis für ein freies Außenregister durch das Meldekennzeichen der Nebenstelle geschlossen wird. Diese Anordnung hat wohl den Vorteil, daß die Belegung des Registers erst im Bedarfsfall, nämlich erst durch das Anheben bei der Nebenstelle, erfolgt, andererseits aber den Nachteil, daß bei Belegung aller Register die dem Teilnehmer zugeteilte Amtsübertragung ohne Register bleibt und der Nebenstellenteilnehmer daher trotz vorherigen Rufes nicht wählen kann. Die Zuteilung einer Amtsübertragung durch die Vermittlung muß dann gegebenenfalls wiederholt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine andere Lösung für die Anschaltung eines Registers an die Amtsübertragung für den beschriebenen Betriebsfall vor und garantiert dem Nebenstellenteilnehmer, daß er nach ergangenem Ruf und Abheben seines Hörers eine Amtsübertragung mit angeschlossenem Register und damit volle Wählbereitschaft erhält.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete, für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl bestimmte Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines über einen Belegungsstromkeis in der Amtsübertragung belegbaren Außenregisters für die Wählumsetzung nach vermittlungsseitiger Zuteilung einer freien Amtsübertragung zu einer Nebenstelle ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Verbindungsweges von dem der freien Amtsübertragung zugeordneten Amtskoppler zur Nebenstelle durch Relaissteuerung davon abhängig gemacht ist, daß zumindest ein freies Außenregister verfügbar ist, und daß der Belegungsstromkreis für das freie Außenregister durch Relaissteuerung im Zeitpunkt der Verbindung des Amtskopplers mit der Nebenstelle geschlossen wird. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Verbindung einer freien Amtsübertragung mit einer Nebenstelle durch Zahlengeber- bzw. Zieltasten also nur möglich, wenn ein freies Außenregister vorhanden ist, wobei die Belegung des Außenregisters aus der Amtsübertragung nach der Durchschaltung erfolgt. Eine geeignete Zeitschalteinrichtung sorgt für die Auslösung der Amtsübertragung samt angeschlossenem Register bei Besetztzuständ oder Nichtmelden der Nebenstelle.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist eine Nebenstelle NSt dargestellt, die über eine Teilnehmerschaltung TS und einen Amtskoppler AK mit einer Amtsübertragung A Ue verbunden werden kann. Zur galvanischen Trennung der Nebenstellenleitung von der Außenleitung A-Ltg ist ein Übertrager Ue vorgesehen.
  • Die Amtsübertragung enthält in üblicher Weise ein Speiserelais S, ein Prüfrelais C, ein Anschaltrelais AS und ein Rufrelais R sowie ein Anrufrelais AR und ein Anrufhalterelais A, deren Funktionen bekannt sind und daher keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Ferner ist ein Unterscheidungsrelais U vorgesehen, das im Rahmen der Erfindung die Aufgabe hat, den Betriebsfall der Amtswahl eines Nebenstellenteilnehmers über eine von der Vermittlung zugeteilte (oder im abgehenden Verkehr automatisch belegte) Amtsübertragung von den übrigen Betriebsfällen, wie ankommender Amtsverkehr, abgehender Verkehr mit Amtswahl durch die Vermittlung, zu unterscheiden.
  • Weiter sind in der Zeichnung ausschnittsweise die Vermittlung Verm, z. B. mit Zieltasten ZT, einer Registertaste ReT und einem Nummernscheibenkontakt na, sowie ein Außenregister Reg mit seinem Besetztkontaktrelais RB und ein Markierer Mark dargestellt.
  • Bei einer Belegung einer freien Amtsübertragung durch die Vermittlung spricht das (nicht dargestellte) Anschaltrelais AS an, so daß die Vermittlung Verm über die Kontakte as3, as4 des Anschaltrelais mit der Amtsübertragung verbunden wird. Die Zuteilung der Amtsübertragung zu einer Nebenstelle erfolgt durch Drücken der der betreffenden Nebenstelle NSt entsprechenden ZT, wodurch ein Stromkreis für den Markierer Mark geschlossen wird, der den Befehl zur Durchschaltung des Amtskopplers AK ausführt. Da beim angenommenen Betriebsfall in der Amtsübertragung das Unterscheidungsrelais U nicht erregt ist, kann der Markierstromkreis nur bei Vorhandensein eines noch freien Registers Reg geschlossen werden, und zwar über: -I-, as 1, u l, rb, ZT, Mark, . . ., -.
  • Der Amtskoppler A K schaltet nun zu der Nebenstelle durch. Gleichzeitig wird in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise in der Amtsübertragung das Rufrelais R über den Kontakt as 2 von der Vermittlung her erregt. Das Relais R bildet über eine weitere Wicklung, den Haltekontakt r 2 und das Zeitrelais TH einen Haltestromkreis. Wenn die Nebenstelle frei ist, spricht das Relais C in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise an und hält sich über: -f-, r3, c3, C, AKc, . . ., TS, -.
  • Die Kontakte cl, c2 des Prüfrelais C schalten durch. über die Kontakte r1 und u2 wird der Belegungsstromkreis RA für das Außenregister Reg geschlossen.
  • Da der Markierstromkreis nur dann geschlossen werden kann, wenn ein Außenregister frei ist (Kontakt rb geschlossen) und gleichzeitig der Markierer frei ist, ist zu diesem Zeitpunkt eine Belegung eines Außenregisters, z. B. seitens eines Nebenstellenteilnehmers, automatisch gesperrt.
  • Die Nebenstelle wird nun gerufen. Bei Nichtmelden der Nebenstelle, aber auch bei besetzter Nebenstelle spricht das Zeitrelais TH nach einer gewissen Zeit an und schließt für das Rufrelais R über die Kontakte th und u3 einen Abwerfstromkreis. Das Relais R fällt ab und öffnet mit Kontakt r3 den Stromkreis für das Relais C, worauf das Relais C abfällt und die Amtsübertragung auslöst. Gleichzeitig wird durch den Kontakt r1 der Belegungsstromkreis RA für das Außenregister getrennt, das Register wird also frei.
  • Meldet sich die Nebenstelle innerhalb der Ansprechzeit des Zeitrelais TH, so spricht über die Kontakte cl, c2 und den eingestellten Amtskoppler AK das Speiserelais S an. Mit Kontakt s2 werden das Rufrelais R und das Zeitrelais TH abgeschaltet. Der Belegungsstromkreis RA für das Außenregister bleibt über den Kontakt s 1 geschlossen. Der Nebenstelle ist also die Wahlbereitschaft gesichert, und der Teilnehmer kann mit der Amtswahl beginnen.
  • Für die Betriebsphasen der Amtsübertragung, in denen die Anschaltung eines Registers unterbleiben soll, das sind: Ankommender Amtsverkehr und abgehender Amtsverkehr der Vermittlung mit Amtswahl, wird das Unterscheidungsrelais U erregt.
  • Im ankommenden Amtsverkehr spricht durch den Rufwechselstrom das Anrufrelais AR an und schaltet mit Kontakt ar das Anrufhalterelais A ein. Der Kontakt a erregt das Unterscheidungsrelais U, das über seinen Kontakt u4 auf die Belegungsdauer der Amtsübertragung einen Haltestromkreis bildet. Im abgehenden Amtsverkehr der Vermittlung mit Amtswahl wird das Unterscheidungsrelais U über die Kontakte ass und einen Kontakt ReT der Registeranforderungstaste bzw. bei Benützung eines Nummernschalters durch deren Kontakt na erregt.
  • Das Schließen des Markierstromkreises bei Zuteilung einer Amtsübertragung (Relais U erregt) kann unabhängig vom Besetztzustand der Register über die Kontakte asl, u1, ZT erfolgen. Die Erregung der Relais C und R erfolgt in gleicher, schon beschriebener Weise. Die Belegung eines Registers ist durch den Kontakt u2 verhindert. Bei Nichtmelden oder besetzter Nebenstelle kommt das Zeitrelais TH zur Wirksamkeit, der Kontakt th schließt und schaltet durch den Kontakt u 3 das Anrufhalterelais A ein. Es erfolgt dann ein Wiederanruf bei der Vermittlung, und die Bedienungsperson wird zum Eintreten in die noch nicht erledigte Amtsverbindung aufgefordert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines über einen Belegungsstromkreis in der Amtsübertragung belegbaren Außenregisters für die Wählumsetzung nach vermittlungsseitiger Zuteilung einer freien Amtsübertragung zu einer Nebenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Verbindungsweges von dem der freien Amtsübertragung (AUe) zugeordneten Amtskoppler (AK) zur Nebenstelle (NSt) durch Relaissteuerung (rb) davon abhängig gemacht ist, daß zumindest ein freies Außenregister (Reg) vei#-fügbar ist, und daß der Belegungsstromkreis (RA) für das freie Außenregister (Reg) durch Relaissteuerung (r1) im Zeitpunkt der Verbindung des Amtskopplers (AK) mit der Nebenstelle (NSt) geschlossen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierstromkreis für den Befehl der Durchschaltung des der freien Amtsübertragung (AUe) zugeordneten Amtskopplers zur Nebenstelle (NSt) einen Kontakt (asl) eines die Amtsübertragung (AUe) mit der Vermittlung (Verm) verbindenden Anschaltrelais (AS) und einen Kontakt (rb) eines allen Außenregistern (Reg) gemeinsamen Besetztrelais (RB) enthält und daß der Belegungsstromkreis (RA) für ein freies Außenregister (Reg) einen Kontakt (r1) eines nach erfolgter Durchschaltung zur Nebenstelle (NSt) ansprechenden Rufrelais (R) enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais (TH) mit einem Kontakt (th) im Stromkreis des Rufrelais (R) zur Abschaltung dieses Relais und zur Auslösung der Amtsübertragung (AUe) und des belegten Registers (Reg) bei Besetztzustand der Nebenstelle (NSt) und/oder bei Nichtmelden des Nebenstellenteilnehmers vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Amtsübertragung (AUe) zugeordnetes Unterscheidungsrelais (U) vorgesehen ist, das im ankommenden Amtsverkehr durch einen Kontakt (a) eines Anrufhalterelais (A) und im abgehenden Verkehr seitens der Vermittlung bei erfolgter Amtswahl durch einen Kontakt (na) des Nummernschalters bzw. bei Registeranforderung durch einen Kontakt (ReT) der Registertaste erregbar ist und einen Kontakt (11 1) in Serie mit dem Kontakt (as 1) des Anschaltrelais, einen Kontakt (u 2) in Serie mit dem Kontakt (r 1) des Rufrelais (R) sowie einen Kontakt (u3) in Serie mit dem Kontakt (th) des Zeitrelais (TH) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1138 830.
DET27099A 1964-07-30 1964-09-28 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Aussenregisters Pending DE1244876B (de)

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DET27099A Pending DE1244876B (de) 1964-07-30 1964-09-28 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastenwahl zur Anschaltung eines Aussenregisters

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138830B (de) * 1961-09-19 1962-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastwahl und mit zentralen Aussenregistern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138830B (de) * 1961-09-19 1962-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Tastwahl und mit zentralen Aussenregistern

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