AT2475U1 - Palette oder vielwegpalette sowie verfahren zur herstellung einer palette - Google Patents

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AT2475U1 AT0065497U AT65497U AT2475U1 AT 2475 U1 AT2475 U1 AT 2475U1 AT 0065497 U AT0065497 U AT 0065497U AT 65497 U AT65497 U AT 65497U AT 2475 U1 AT2475 U1 AT 2475U1
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Abstract

Als Ersatz für bekannte austauschfähige Holzpaletten, sieht die Erfindung eine Palette aus Metall oder Kunststoff vor, welche aus mehreren miteinander verbundenen Teilen besteht, die plattenförmig oder als Hohlprofile ausgebildet sind und zumindest teilweise mit Sicken, Vertiefungen od.dgl. zur Versteifung versehen sind, wobei die Längsträger 2 bodenseitig zur Bildung von Kufen 4 nach innen abgebogen sind.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Palette aus Metall oder Kunststoff bestehend zumindest aus einer Deckplatte und seitlichen   Längsträgern   mit Öffnungen für Greifer eines Gabelstaplers Derzeit sind die sogenannten   EURO"-Paletten,   welche im internationalen Transportverfahren im Austauschverfahren eingesetzt sind, fast ausschliesslich aus Holz hergestellt. Dies hat zwar den Vorteil, dass sie aufgrund des niedrigen Materialwerts relativ billig sind, allerdings weisen die Holzpaletten ein relativ hohes Gewicht von ca. 20 kg auf. Darüberhinaus ist die Lebensdauer der Holzpaletten aufgrund der niedrigen Widerstandsfähigkeit relativ gering. 



  Bekannte Paletten aus Kunststoff zeigen zwar geringeres Gewicht und möglicherweise auch geringeren Herstellungspreis, erfüllen aber nicht die notwendigen Stabilitätsanforderungen. Für billig, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellte Metallpaletten gilt dasselbe. Demgegenüber sind Metallpaletten, welche die Stabilitätskriterien erfullen meist zu teuer in ihrer Herstellung und/oder zu schwer. 



  Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vielwegpalette der erwähnten Bauart, welche als funktionell zumindest gleichwertiger Ersatz für bekannte austauschfähige Holzpaletten dienen. 



  Darüberhinaus soll die erfindungsgemässe Palette möglichst hohe Verwendungszeit aufweisen und darüberhinaus möglichst geringes Gewicht aufweisen. Schliesslich ist auch eine hohe Tragfähigkeit der Paletten und hohe Eigenstabilität gefordert Die Konstruktion der Palette soll eine automatisierte Herstellung derselben erlauben um den Preis der Paletten für möglichst hohe Akzeptanz möglichst niedrig halten zu können Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass die Palette aus mehreren miteinander verbundenen Teilen besteht, die   plattenfbrmig   oder als Hohlprofile ausgebildet sind und zumindest teilweise mit Sicken, Vertiefungen od dgl zur Versteifung versehen sind,

   wobei die Längsträger bodenseitig zur Bildung von Kufen nach innen abgebogen sind Durch die erfindungsgemässe Konstruktion einer Palette ist erstmalig eine leichte und widerstandsfahigere Palette bei gleichzeitiger Erfüllung der für Vielwegpaletten notwendigen Stabilitätskriterien sowie vertretbaren Kosten realisierbar. Der höhere Herstellungspreis wird durch die längere Einsatzdauer und die, durch das niedrigere Gewicht bedingten niedrigeren Transportkosten wettgemacht Darüberhinaus kann die Palette gemäss der vorliegenden Ansprüche 

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 sortenrein,   d. h.   aus einem Material hergestellt werden, was die Wiederverwertung der Palette erleichtert. 



  Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Deckplatte entlang ihrer Längsränder zur Bildung der Längsträger abgebogen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Deckplatte zumindest entlang der Schmalseiten und vorzugsweise auch im Mittelteil mit jeweils einem Querträger verbunden. 



  Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schmalseiten der Deckplatte über einen Teil der Höhe zu den Kufen hin abgebogen und überdecken den oberen Rand der Querträger. 



  Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Palette dargestellt sind. 



  Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Palette Fig. 2 eine Draufsicht auf die Palette gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Kreuzansicht der Palette gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen
Palette von unten, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Palette gemäss Fig. 4 von oben, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der die Längsträger innenseitig versteifenden Träger, Fig 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsforrn eines Querträgers der
Palette, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Palette von oben ohne Deckplatte, Fig. 9 eine Ausführungsform der Deckplatte in Draufsicht vor dem Abbiegen der
Seitenteile, und Fig 10 eine Variante der Deckplatte in perspektivischer Ansicht. 



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer austauschfähigen Palette, wie beispielsweise   einer EURO"-Palette.   Die Palette besteht aus einer Deckplatte 1, zumindest 

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 zwei Langstragern 2 und zwei oder drei Querträgem 3 Die Deckplatte 1 kann aus mehreren Teilen hergestellt sein. Zur leichteren Handhabbarkeit der Palette sind in den Längsträgem Langlöcher vorhanden, durch welche die Gabel eines Gabelstaplers eingeführt und die Palette zusammen mit dem darauf befindlichen Gut manipuliert werden kann.

   In diesem Beispiel bilden die Längsträger 2 die Kufen, auf denen die Palette steht Genausogut können, wie dies auch bei bekannten Holzpaletten der Fall ist, die Querträger 3 als Kufen ausgebildet sein, wobei in diesem Fall drei Querträger 3 vorteilhaft sind Die Längsträger 2 sind in diesem Fall zwischen den   Querträgern   3, nicht bis zum Boden reichend angeordnet. 



  Die erfindungsgemässe Palette besitzt eine Deckplatte 1, Längsträger 2 und Querträger 3. Die Längsträger 2 können mit der Deckplatte 1 einstückig ausgeführt sein, indem die Deckplatte 1, wie Fig 9 zeigt, im Ausgangszustand durch Seitenteile 2'und 4'zu beiden Längsseiten fortgesetzt ist, welche zur Bildung der Längsträger 2 und daran anschliessende Kufen 4 um die gedachten Biegekanten 2"und 4"jeweils um   900 abgebogen werden.   sodass, wie aus Fig. 8 ersichtlich, Längsträger 2 und daran anschliessende Kufen 4 entstehen. In Fig. 9 ist nur eine halbe Deckplatte dargestellt, worauf später näher eingegangen wird. 



  Der querseitige Rand la der Deckplatte 1 ist um die in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete Biegelinie   la'um 90'abgebogen,   während der Rand 2a des Seitenteiles   2'um   die in Fig. 9 mit 2a'strichpunktiert angedeutete Biegelinie schräg,   z. B   um   45  und   sodann um die strichpunktierte Linie 2a" im wesentlichen in die Ebene des abgebogenen Randes la weiter abgebogen wird, sodass an beiden Querenden der Palette, wie aus Fig.

   4 ersichtlich, Taschen 5 entstehen, in welche jeweils ein Querträger 3 eingesetzt ist, der mit der Deckplatte 1 durch einen Nietvorgang verbunden sind, welcher nachfolgend noch näher beschrieben wird Jeder der beiden Längsträger 2 ist mit je zwei ovalen   Langlöchern   6 zum Einsetzen je eines Greifers eines Gabelstaplers versehen Die Längsträger 2 sind innenseitig jeweils durch einen im wesentlichen kongruenten Träger 21 versteift, welcher entsprechende Langlocher 61 aufweist und randseitig abgewinkelte Lappen besitzt Die Langlöcher 6 besitzen nach innen abgebogene Ränder, welche in Fig 9 im Ausgangszustand dargestellt und mit 6'bezeichnet sind. Die abgebogenen Ränder 6'hintergreifen korrespondierende Ränder der Profile 21, sodass diese mit ihren Lochern 61 in Abstand von den Lochern 6 gelegen sind und dadurch eine Versteifung der Palette bilden.

   Die Querträger 3 bestehen, wie Fig. 7 zeigt, aus U-förmigen 
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 im eingebauten Zustand an der Unterseite der Deckplatte 1 aufliegen und mit dieser durch den erwähnten Nietvorgang verbunden werden Bei der dargestellten Ausführungsform der Palette ist auch in der Längsmitte derselben ein   Quertrager   3 vorgesehen, der jedoch je nach Aufbau der Palette entfallen kann Zur Versteifung der Palette ist die Deckplatte 1 mit Sicken, Vertiefungen od. dgl 7 versehen, welche beliebige Form aufweisen können.

   Bei der Ausführungsform der Deckplatte 1 nach Fig 10 besitzen in der Längsrichtung gesehen, die   Deckplattenhälften   einander zugekehrte Uformige Sicken 7, deren offene Schenkelenden durch abgewinkelte Sicken 7'überbrückt sind, wobei zwischen den beiden Sicken 7 und   7'noch   längs und quer noch angeordnete Sicken 7" vorgesehen sind Zu dem gleichen Zweck können auch die Querträger 3, wie der Fig.

   7 zu entnehmen ist, in Abstand voneinander angeordnete quer verlaufende Sicken 7A aufweisen Die erfindungsgemässe Palette besteht vorzugsweise aus verzinktem Blech mit einer Wandstärke von 1 bis 2, vorzugsweise   I mm,   wobei zur Verminderung des Gewichtes der Palette, allenfalls Löcher vorgesehen sein können, die im vorliegenden Fall beispielsweise, wie Fig 4 zeigt, in Abstand voneinander, entlang der Kufen vorgesehen und mit 8 bezeichnet sind Die Palette wird zweckmässig im Tiefziehverfahren hergestellt, es ist aber im Rahmen der Erfindung jedes andere Verfahren denkbar Obwohl die Verwendung von verzinktem Blech aufgrund der hohen Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft ist, besteht auch die Möglichkeit,

   andere Metalle oder Kunststoffe zu verwenden Im Rahmen der Erfindung können verschiedene konstruktive Änderungen vorgenommen werden So besteht die Möglichkeit, die Längsträger 2 mit den Kufen 4 als selbständige Formteile herzustellen, welche mit der Deckplatte verbunden, z B vernietet werden Weiters besteht die Möglichkeit, die Palette aus zwei Halbpaletten herzustellen, welche in der Längsmitte verbunden werden Eine solche halbierte Deckplatte ist in Fig 9 dargestellt Zu diesem Zweck besitzt die halbierte Deckplatte entlang des Verbindungsrandes einen abstehenden Lappen lA und die Fortsetzungsteile 2'und 4'jeweils einen gleichartigen Lappen 
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 korrespondierenden Lappen der benachbarten halbierten Deckplatte verbunden,   z. B   vernietet werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Palette, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Einzelteilen, die Platten oder aus Platten gefertigte Hohlprofile sind, wobei die Hohlprofile zumindest zwei randseitige, parallel zueinander angeordnete Längsträger und zumindest zwei senkrecht zu den Längsträgern und vorzugsweise randseitig angeordnete Querträger aufweisen, wobei die Längsträger Öffhungen (6) zum Einsetzen von Greifern eines Gabelstaplers od.
    dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2) innenseitig jeweils mit einem eingesetzten, im wesentlichen spiegelbildlichen Träger (21) versteift sind, welcher Langlöcher (61) aufweist, die mit den Öffnungen (6) der Längsträger (2) fluchten und in Abstand von diesen angeordnet sind, wobei die Längsträger (2) sowie die darin eingesetzten Träger (21) aus offenen, einander zugekehrten und ineinander gesetzten vorzugsweise C-oder U-Profilen bestehen, deren übereinanderliegende untere Schenkel Kufen bilden, auf denen die Palette steht.
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger durch Hohlprofile mit C-förmigem Querschnitt gebildet sind.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1) mit den Längsträgern (2) einstückig ausgebildet ist, und zu beiden Längsseiten durch Seitenteile (2'und 4') fortgesetzt ist und jeweils um 900 abgebogen sind und Kufen (4) bilden.
  4. 4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Metallblechen, vorzugsweise Leichtmetallblechen hergestellt und durch Schweissen oder Nieten, insbesondere nietloses Nieten, miteinander verbunden sind, wobei die Bleche maximal 2 mm stark sind und die Einzelteile zur besseren Verbindbarkeit mit Flanschen od dgl. versehen sind und Löcher od dgl zur Gewichtseinsparung aufweisen
  5. 5. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Deckfläche der Palette mit einem rutschfesten Material, beispielsweise Gummi überzogen ist 6.
    Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querseitige Rand (la) der Deckplatte (1) um 900 abgebogen ist, während der Rand (2a) der Seitenteile (2') zwei <Desc/Clms Page number 7> Mal, u zw ein Mal schräg und sodann in die Ebene des abgebogenen Randes (lA) weiter abgebogen ist, sodass an beiden Querenden der Palette Taschen (5) entstehen, in welche jeweils ein Querträger (3) eingesetzt ist, der mit der Deckplatte (1) durch einen Nietvorgang verbunden ist 7 Palette nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette aus zwei miteinander verbundenen Halbpaletten besteht, wobei die halbierte Deckplatte entlang des Verbindungsrandes einen abstehenden Lappen (l A) und Fortsetzungsteile (2'und 4') jeweils einen gleichartigen Lappen (2A und 4A) besitzen,
    welche nach innen abgebogen und mit korrespondierenden Lappen der benachbarten halbierten Deckplatte verbunden, z. B vernietet sind
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