AT243677B - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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AT243677B
AT243677B AT438564A AT438564A AT243677B AT 243677 B AT243677 B AT 243677B AT 438564 A AT438564 A AT 438564A AT 438564 A AT438564 A AT 438564A AT 243677 B AT243677 B AT 243677B
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AT
Austria
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parts
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AT438564A
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English (en)
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Falpa Faltkarton U Papierwaren
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/029Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


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  Faltschachtel 
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweise kugelförmigen Gegenständen, wie z. B. Christbaumschmuck, die eine längliche Form besitzt und an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten durch Ineinanderstecken der von den beiden Seitenteilen und Boden abgebogenen Lappen und Einstecken einer Lappenzunge in einen Lappenschlitz verbunden ist. 



   Bei den bisher bekannten Faltschachteln dieser Art ist zum Distanzieren der zu verpackenden Gegenstände in der Verpackung eine Einlage notwendig. damit die Gegenstände nicht aneinanderstossen und dabei leicht zerbrechen, wie dies z. B. bei kugelförmigem Christbaumschmuck aus Glas leicht der Fall ist. 



   Um die gesonderte Einlage in der Schachtel zu ersparen, sind gemäss der Erfindung mit den Längsoberkanten der offenen Schachtel an sich bekannte, bis über die Länge derselben sich erstreckende, nach innen klappbare Halteteile verbunden, deren Breite grösser als die Schachtelhöhe ist und die in Längsrichtung einen Knick bzw. eine Wölbung aufweisen, mit dem die in die Schachtel eingeklappten Halteteile in   der Richtung zur Schachtelmittelebene   liegen, wobei die Halteteile an sich bekannte Ausnehmungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen. 



   Um die Gegenstände in der Schachtel unter einer leichten Spannung auf ihrem Platz zu fixieren, ist das Mass der Ausknickung bzw. Wölbung der Halteteile und die Grösse von deren Ausnehmungen für ein strammes Anliegen bzw. Abstützen der Halteteile an den Schachtelinnenflächen bei eingelegten Gegenständen ausgebildet. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung sind die einzeln verpackten Gegenstände in der Schachtel distanziert verpackt, so dass bei einem Stoss gegen die Schachtel dieser sich nicht auf alle verpackten Gegenstände überträgt, sondern höchstens einen Gegenstand beschädigt. 



   In der Zeichnung ist einAusführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 etwas verkleinert den Zuschnitt einer offenen, erfindungsgemässen Faltschachtel. 



   Die Schachtel besteht aus dem Boden   1,   den beiden Seitenteilen 2 und 3 und den an diesen Teilen beiderseits angeschlossenen Stirnlappenteilen 4,5, 6 und 7, von welchen jeder Lappen 4 eine Zunge 4a und jeder Lappen 6 einen Schlitz 6a zum Einstecken der Zunge 4a aufweist. 



  Die Schachtel wird in bekannter Weise durch Aufklappen und gegenseitiges Anstellen der einzelnen Teile gebildet und durch Einstecken der Zunge 4a in den Schlitz 6a an jeder Stirnseite gesichert. 



   Erfindungsgemäss ist die Schachtel an ihren Längsoberkanten 2a, 3a je mit einem klappbaren, sich über die Schachtellänge erstreckenden Halteteile 8,9 verbunden, dessen Breite b grösser als die Schachtelhöhe h ist, so dass die Halteteile nur unter Bildung einer Knickkante 8a, 9a oder Wölbung gegen die Innenfläche   der Seitenwände   2,3 in die Schachtel einklappbar sind und mit der Knickkante oder Wölbung in der Richtung zur Schachtelmittelebene vorstehen, wie dies Fig. 1 deutlich zeigt. In den geknickten oder gewölbten Halteteilen sind Ausnehmungen 10 vorgesehen, in die die kugelförmigen Gegenstände 11 eingeklemmt werden und diese in der Schachtel fixieren, so dass sie in dieser gesichert und raumsparend, vorzugsweise unter ganz geringem Zwischenraum zu den Schachtelwänden, angeordnet sind. 



   Das Mass der Ausknickung bzw. Auswölbung der Halteteile und die Grösse von deren Ausnehmungen 10 ist so gewählt, dass die in die Ausnehmungen eingelegten Gegenstände die Halteteile unter einer 

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 leichten Spannung gegen die Innenwände der Schachtel anlegen bzw. an diesen abstützen, um den verpackten Gegenständen einen sicheren Halt in der Schachtel zu geben. In   Fig. 1   ist mit der Linie 9b ein gewölbter Halteteil als alternative Ausbildung desselben strichpunktiert angedeutet, zwischen dessen Schnittpunkten mit dem Umriss des Gegenstandes 11 die Ausnehmungen 10 angeordnet sind. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist. Die Ausnehmungen sind so zu gestalten, dass sie dem zu verpackenden Gegenstand angepasst sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Faltschachtel-Zuschnitt zum Verpacken von vorzugsweise kugelförmigen Gegenständen, wie z. B.
    Christbaumschmuck, die eine längliche Form besitzt und an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten durch Ineinanderstecken der von den beiden Seitenteilen und Boden abgebogenen Lappen und Einstecken einer Lappenzunge in einen Lappenschlitz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Längsoberkanten (2a, 3a) der offenen Schachtel an sich bekannte, sich über die Länge derselben erstreckende, nach innen klappbare Halteteile (8,9) verbunden sind, deren Breite (b) grösser als die Schachtelhöhe (h) ist und die in Längsrichtung einen Knick (8a, 9a) bzw. eine Wölbung aufweisen, mit dem die in die Schachtel eingeklappten Halteteile in der Richtung zur Schachtelmittelebene liegen und dass die Halteteile (8,9) an sich bekannte Ausnehmungen (10) zur Aufnahme der Gegenstände (11) aufweisen.
AT438564A 1964-05-20 1964-05-20 Faltschachtel AT243677B (de)

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AT438564A AT243677B (de) 1964-05-20 1964-05-20 Faltschachtel

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AT438564A AT243677B (de) 1964-05-20 1964-05-20 Faltschachtel

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AT243677B true AT243677B (de) 1965-11-25

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ID=3563289

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