AT24161B - Azetylengrubenlampe. - Google Patents

Description

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  Azetylengrubenlampe. 
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 (Tragen u.   dgl.)   eine jederzeit gleichmässige Gasentwicklung herbeizuführen. Die Zeichnung stellt im Aufrissschnitt beispielsweise eine Grubenlampe dar, bei welcher die   Wasserzufuhr   nach dem Karbidbehilter   b   durch den im Gasraum q herrschenden Druck geregelt wird. 



   Die Grubenlampe ist nach Art der bekannten   Azetylengasontwickler ausgebildet, bei   denen die Wasserzuführung gleichfalls vom Gasdruck beherrscht wird, und zwar ist der in den unteren Wasserbehälter a eingebaute Karbidbehälter b mit einem am Hoden aus- 
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   das bekannte nichtsangende Gewebe t   gestreift ist.. Zum Abstellen und Regeln der Flamme dient ein in das Rohr m eingebautes Ventil p. Das bei abgestellter Flamme noch entwickelte oder   überschüssige,   durch den Wasserbehälter a nach Gefäss c   gelangte Gas wird   durch das   Rohr r nach   der Brennflamme geleitet. 



   Das Neue dieser Lampe besteht darin, dass die untere Mündung des Steigrohres d in 
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  Dieses Gewebe g spielt im Verein mit dem bekannten nichtsaugenden Tuch i eine wichtige rollo beim Gebrauch der Grubenlampe, denn ist dasselbe nicht angebracht, so tritt schon bei verhältnismässig geringen Erschütterungen eine ungleichmässige Gasentwicklung ein, weil   hl ebci   das Wasser je nach der Stärke der Stösse mehr oder weniger stark in dem   Hohl'd     hochsteigt und dadurch''in Teil   des noch über der im Behälter b befindlichen Wassersäule lagerndenKarbidesangefeuchtetwird. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Azetylengrubenlampe, bei der die Wasserzufuhr durch ein vom Boden des Karbid- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.