AT237830B - Kinderbett - Google Patents

Kinderbett

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AT237830B
AT237830B AT813862A AT813862A AT237830B AT 237830 B AT237830 B AT 237830B AT 813862 A AT813862 A AT 813862A AT 813862 A AT813862 A AT 813862A AT 237830 B AT237830 B AT 237830B
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AT
Austria
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bed
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children
bed according
side wall
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Application number
AT813862A
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English (en)
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Piel K G Geb
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kinderbett 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kinderbett, das sich erfindungsgemäss kennzeichnet durch einen   vollwandigen, in bekannterWeise   mit senkrechtenEckteilen oder Beinen versehenen Bettrahmen und einem ebenfalls mitEckteilen sowie mit gitterartigen Seitenwänden versehenen rahmenartigen Oberteil gleicher Länge und Breite, der als Ganzes auf die Eckteile des unteren Bettrahmens aufsetzbar bzw. von diesem abnehmbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher die vier Eckteile des oberen Bettrahmens durch senkrechte Steckbolzen mit den Eckteilen des unteren Bettrahmens lösbar verbunden sind.

   Ferner werden bevorzugterweise die   unteren Längsleisten der gitterförmigen Seiten-   wandoberteile an ihrer Unterseite mit je zwei oder mehreren U-förmigen Haltestücken od. dgl. versehen, welche über die oberen Längskanten der Seitenwandunterteile greifen. 



   DíeseAusgestaltung desKinderbettes hat gegenüber den bekannten Kinderbetten mit einem oder zwei   abklappbaren Stabgittern den Vorteil,   dass man den oberen Bettrahmen einschliesslich   der Gitterteile   leicht abnehmen kann, wenn ein Herausfallen des Kindes infolge seines vorgeschrittenen Alters nicht mehr zu 
 EMI1.1 
 



   Nach dem Abnehmen des oberen Bettrahmens verbleibt dann ein unterer Bettrahmen, der im Aussehen dem einesErwachsenenbettes sehr nahekommt, das Bett also nicht mehr den Charakter eines Kinderbettes hat. Anderseits kann aber durch Aufsetzen des oberen Rahmens    mit. den   gitterförmigen Seitenteilen das Bett jederzeit wieder schnell in ein ausgesprochenes Bett für Kleinkinder verwandelt werden. 



   Für den Hersteller des erfindungsgemässen Kinderbettes ergibt sich der weitere Vorteil, dass man den oberen Bettrahmen einschliesslich der Gitterstäbe für weitere untere Bettrahmen verwenden kann. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Kinderbett in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2-5 Einzelheiten des Bettes nach Fig. 1. 



   Nach der Erfindung bestehen die Stirnwände des Kinderbettes aus je zwei übereinander angeordneten Teilen a und b, die lösbar miteinander verbunden sind,   u. zw.   vorzugsweise durch aus Kunststoff oder Metall bestehende Steckbolzen c, die im mittleren Teil eine flache Scheibe c'aufweisen und in senkrechte   Löcher   d der oberen und unteren Eckpfosten f und g eingreifen (vgl. Fig. 2). 



   Die stabgitterförmigen Seitenwandoberteile h sind an ihren oberen Ecken durch Schrauben i mit den oberen Eckpfosten g verbunden, während unter den unteren Längsleisten   h'der   Stabgitterseitenteile h je zwei U-förmige Haltestücke k befestigt sind, welche die Seitenwandunterteile m übergreifen. An den   Stabgitterseitenteilen h können auch mehr als zwei U-förmige Haltestücke k vorgesehen werden, wenn   dies aus irgendwelchen Gründen ratsam erscheint. 



   Durch diese einfachen Steckverbindungen hat man jederzeit die Möglichkeit, den Bettoberteil b, g, h vom Bettunterteil a, f, m abzunehmen und es im Bedarfsfalle wieder aufzusetzen. 



   Das erfindungsgemässe Kinderbett wird vorzugsweise in einer Breite von 65 cm und einer Länge von 130 cm hergestellt, was für   die Herstellerwerke eine wesentliche Vereinfachung   ihrer Produktion bedeutet, desgleichen auch für die Hersteller der Textilien für die Kinderbetten. 



   Um ein unerwünschtes Abheben des Bettoberteiles b, g, h durch das Kind zu verhindern, kann eine 

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 besondere Steckverbindung vorgesehen werden, wie sie in   denFig. 4   und 5 veranschaulicht ist. Hier weisen die Steckbolzen c an beiden Enden eine seitlich vorspringende Nase n auf, während in den Löchern d der Eckpfosten f und g entsprechend dimensionierte Hülsen p befestigt sind, die in ihrem Innern zwei symmetrisch ausgebildete Steigbahnen q aufweisen. Ferner weist jede Hülse p eine Längsnut r auf, die etwas breiter gehalten ist als die Nase n der Steckbolzen c, so dass sich die Steckbolzen c mit   denNasennin   die Hülsen p einschieben lassen. Nach dem Einschieben liegen die Nasen n im Bereich der in den Hülsen p vorgesehenen Steigbahnen q.

   Bei anschliessender Verdrehung des Steckbolzens c durch Erfassen der Scheibe cl werden die beiderseitigen Nasen n auf den Steigbahnen q beider Hülsen p entlang bewegt und damit die Hülsen p sowie die Bettgestellteile f und g gegeneinander bewegt und festgezogen. Die Verdrehbarkeit der Steckbolzen c wird begrenzt durch je einen Anschlag s, der zwischen den beiden Steigbahnen q jeder Hülse angeordnet und gegenüber der Nut r um 1800 versetzt ist. 



   In der Scheibe cl ist ein Schlitz u vorgesehen, der ein bequemes Verdrehen des Bolzens c mittels eines an sich bekannten Werkzeuges t ermöglicht, das eine in den Schlitz u passende Nase v aufweist. An Stelle des Schlitzes u kann auch ein Loch zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges vorgesehen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE ;    
1. Kinderbett, gekennzeichnet durch einen vollwandigen, in bekannter Weise mit senkrechten Eckteilen oder Beinen versehenen Bettrahmen und einen ebenfalls mit Eckteilen sowie mit gitterartigen Seitenwänden versehenen rahmenartigen Oberteil gleicher Länge und Breite, der als Ganzes auf die Eckteile des unteren Bettrahmens aufsetzbar bzw. von diesem abnehmbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kinderbett nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckteile (g) des oberen Bettrahmens (b. h) durch senkrechte Steckbolzen (c) mit den Eckteilen (f) des unteren Bettrahmens (a, m) lösbar verbunden sind.
    3. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbolzen (c) im EMI2.1 gesehene Nase (n) aufweisen.
    4. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (p) zwei beiderseits der Nut (r) vorgeseheneSteigbahnen (q) sowie zwischen diesen Steigbahnen (q) einen Begrenzungsanschlag (s) für die Nasen (n) aufweist.
    5. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf denSteckbolzen (c) vorgesehenen Scheiben (cl) mit je einem Schlitz (u) oder Loch zumEinführen und zum Angriff eines Drehwerkzeuges (t. u) versehen sind.
    6. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Scheibe (c') versehenen Steckbolzen (c) und/oder die Hülsen (p) aus Kunststoff hergestellt sind.
    7. Kinderbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsleisten (h') der gitterförmigen Seitenwandoberteile an ihrer Unterseite je zwei oder mehrere U-förmige Haltestücke (k) tragen, welche die oberen Längskanten der Seitenwandunterteile (m) übergreifen.
AT813862A 1961-11-25 1962-10-15 Kinderbett AT237830B (de)

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DE237830T 1961-11-25

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AT237830B true AT237830B (de) 1965-01-11

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