AT237358B - Einkorndrille - Google Patents

Einkorndrille

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AT237358B
AT237358B AT32363A AT32363A AT237358B AT 237358 B AT237358 B AT 237358B AT 32363 A AT32363 A AT 32363A AT 32363 A AT32363 A AT 32363A AT 237358 B AT237358 B AT 237358B
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Austria
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grain drill
drill according
cells
funnel
cellular wheel
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AT32363A
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Thomas Hatzenbichler & Sohn
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Description


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  Einkorndrille 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einkorndrille und sie bezweckt, ein Säen unterschiedlichen Saat- gutes, z. B. Zuckerrüben-,   Mais- u.   dgl. Samen,   inReihen unter Aufrechterhaltung   gleicher Abstände zwi- schen den Saatkörnern zu ermöglichen. Es ist eine Einkorndrille mit einer hohlzylindrischen Samentrom- mel, in der   verschiedenen Samenkörnern angepasste Zellen   auf   nebeneinanderliegenden Parallelkreisen rei-   henweise angeordnet sind, bekannt. Diese Einkorndrille verwendet einen gesonderten Vorratsbehälter, aus dem das Saatgut in   die Samentrommel zugeführt   und aus dieser durch den Mantel der Samentrommel hin- durch nach aussen geführt wird.

   In der Praxis hat sich eine solche Konstruktion als nachteilig erwiesen, da es sehr leicht zur Beschädigung von Samenkörnern kommen kann oder dass eine Verstopfung der Samen- trommel eintritt. Diese Verstopfung tritt sowohl dann ein, wenn die durch den Mantel der Samentrommel hindurchgeführten Zellen zu knapp, oder auch dann wenn sie zu gross bemessen sind. Auch besteht keine   Gewähr. dass   alle Zellen der Samentrommel gefüllt sind. 



   Um diese Nachteile zu beseitigen, ist die als Samenbehälter ausgebildete Samentrommel nach der Erfindung nicht mit durchgehenden Zellen, sondern mit einem nach aussen hin geschlossenen Mantel versehen, in welchem die Zellen als nach innen hin offene Sacklöcher oder Mulden ausgebildet und ihnen von innen nach aussen geführte Auswurfeinrichtungen zugeordnet sind. Dadurch kann die Samentrommel als Samenbehälter Verwendung finden. Ausserdem können die Samenkörner im Verlaufe der Drehung der Samentrommel ohne weiteres wieder aus den Zellen nach innen zurück in eine Auswurfeinrichtung fallen. 



  Die Verwendung der Samentrommel als Samenbehälter hat noch den wesentlichen Vorteil, dass eine ver-   lässlichePüllungdereinzelnen   Zellen gewährleistet ist, weil sich diese in ständiger Berührung mit dem durch den Umlauf der Samentrommel in Bewegung befindlichen Saatgut,   u. zw.   über einen sehr langen Weg befinden. 



   Nach einer   vorzugsweisenAusführungsform   der Erfindung ist der Mantel des Zellenradesmittels Speichen mit einer Nabe verbunden, die auf einer Antriebswelle befestigt ist. An den zylindrischen Mantel des Zellenrades schliesst nach der einen Seite ein nach aussen hin offener Kegelstumpf an, durch dessen als Füllöffnung ausgebildete Öffnung ein Auswurftrichter hindurchgeführt ist. Nach der anderen Seite hin ist der zylindrische Teil des Zellenrades durch   eine Wand abgeschlossen, diemiteinereinemAuswurMchter   zugeordneten Entnahmeöffnung versehen und zur Saatgutentnahme feststellbar ist. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Mantel des Zellenrades durch eine Wand abgeschlossen, die mit einer einem Auswurftrichter zugeordneten Entnahmeöffnung versehen und zur Saatgutentnahme feststellbar ist. 



   Durch die zur Aufnahme von Rübensamen vorgesehenen radialliegenden Sacklöcher ist in der Innenseite des Zellenrades eine Nut hindurchgeführt, wobei in diese Nut ein vorzugsweise verstellbarer Auswerfer eingreift. Es sind z. B. zwei Reihen solcher Zellen angeordnet, deren eine für   Zuckerrübensamen   kalibrierte Zellen und deren andere Reihen fUr   Futterrüben- od.   dgl. Samen unkalibriert ausgeführte Zellen aufnimmt. 



   Um eine entsprechende Mitnahme des Saatgutes herbeizuführen, sind die Zellen an der hochlaufenden Seite des Zellenrades gegen seine Innenseite hin durch ortsfeste, aber verstellbare, nach unten bis an die Saatgutfüllung und nach oben bis an den Auswerfer heranreichende Bleche abgedeckt. 



   Der in die Öffnung des das Zellenrad nach der einen Seite hin abschliessenden Kegelstumpf hineinreichende Auswurftrichter ist erfindungsgemäss an einem Rahmen der Einrichtung befestigt, wobei der Auswer- 
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 gesehenen Zellenreihen umsetzbar. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist und an   ihren Enden durch mit Vierkantöffnungen   versehene Platten verschlossen ist, in welche vierkantige Verbin-   dungsstücke zur Kupplung nebeneinanderliegender Zellenräder   eingreifen. Diese Art der Ausbildung der Antriebswelle ergibt eine   gewisse Elastizität und verhindert   daher im Betrieb das Auftreten von Störungen. 



     Der Rahinen der Einkorndrille   ist mit einerAnkupplung an die Hydraulik eines Traktors und mit lenkbaren   Stützrädern   sowie einer am Boden laufenden Antriebsrolle für die Zellenräder versehen. Der Auswurftrichter für Rübensamen mündet in einen Säkumpf, hinter dem eine schräge Andruckrolle zum Verschliessen der Furche angeordnet ist. Der Auswurftrichter für Maissamen mündet gleichfalls in einen Säkumpf, hinter dem ein Häufelkörper angeordnet ist. 



   Die erfindungsgemässe Einkorndrille kann in einfacher Weise für gewünschtes Saatgut umgebaut werden. Das Auswerfen der Samenkörner geschieht in einfacher Weise, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der Samenkörner eintritt. Damit ist Gewähr gegeben, dass in gleichmässigen Abständen Samenkörner in den Boden gebracht werden, die auch sicher ankeimen, weil sowohl für Rüben- als auch für Maissamen ein entsprechendes Schliessen der Furche bewirkt wird. Im übrigen ist die Einrichtung nach der Erfindung einfach gebaut und besteht keine Gefahr von Betriebsstörungen. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform einer Einkorndrille, die zum Aussäen von Zuckerrüben-,   Futterrüben-     Maissamen   geeignet ist, schematisch veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 einen Grundriss der Einkorndrille, Fig. 2 eine Seitenansicht, von links   gemäss Fig. l,   Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts, gemäss Fig.   1 :   Fig. 4 ist eine vergrösserte Darstellung eines Schnittes durch ein Zellenrad, Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten dieses Zellenrades. 



   Der wesentliche Teil der Einkorndrille ist ein Zellenrad   1,   welches aus einem zylindrischen Mantel 10 besteht, der mit Speichen 11, mit einer Nabe 12 verbunden ist, die auf einer Hohlwelle 11 befestigt ist. An der Innenseite des zylindrischen Mantels 10 des Zellenrades sind kalibrierte Zellen 2 in Form zy-   lindrischer   Sacklöcher in einer senkrecht zur Achse liegenden Reihe und unkalibrierte Zellen 3 zur Aufnahme von   Futierrübensamen,   gleichfalls in einer senkrecht zur Achse liegenden Reihe angeordnet. Im Bereich der Zellenreihen sind durch die Zellen 2, 3 hindurchlaufende Nuten 101 angeordnet. Zum Auswerfen des gewünschten Saatgutes ist ein Auswerfer 10 angeordnet, der in die gewünschte Nut   101   eingreift.

   Der Auswerfer 10 ist umsetzbar, damit Saatgut aus der einen oder andern Zellenreihe ausgeworfen werden kann. Der Auswerfer 10 ist auf einem Auswurftrichter 9 befestigt und, wie dies Fig. 5 zeigt, verstellbar. Der Auswurftrichter 9 ist ortsfest angeordnet, z. B. mit dem Rahmen 26,27 der Einkorndrille verbunden. 



   Das Zellenrad 1 ist als Saatgutbehälter ausgebildet und nach der einen Seite durch einen nach aussen hin offenen Kegelstumpf 18 abgeschlossen. Durch die Öffnung des Kegelstumpfes 18 ist der Auswurftrichter 9   hindurchgeführt ; Gleichzeitig   dient die Öffnung des Kegelstumpfes 18 zum Einfüllen von Saatgut 8 in das Zellenrad 1. 



   Nach der andern Seite hin ist das Zellenrad 1 durch eine Abschlusswand 17 abgeschlossen. Für die Aussaat von RUbensamen durch den Auswurftrichter 9 ist die Abschlusswand 17 fest mit dem Zellenrad 1 verbunden. Um eine Entleerung des Saatgutes zu ermöglichen, ist eine Entleerungsöffnung 16 vorgesehen. 



   Zur Aussaat von Mais sind an der Innenseite des zylindrischen Mantels 10 des Zellenrades 1 muldenförmige Zellen 5 angeordnet, die gegen   eineEntnahmeöffnung   6 in der Abschlusswand 17 schräg nach unten geneigt sind, so dass nach Öffnen der Entnahmeöffnung 6 Maiskörner in einen Auswurftrichter 7 fallen. 



  Zur Aussaat von Mais ist die Abschlusswand 17 an einer Mitdrehung mit dem Zellenrad gehindert und sie wird durch Rollen 19 an das Zellenrad 1 gedrückt. 



   Die Hohlwelle 11 ist in Lagern 13 gelagert und sie ist an ihren beiden Enden durch Platten 15 verschlossen, die mit vierkantigen Öffnungen 151 versehen sind. Zum Festhalten der Hohlwelle 11 gegen- über den Lagern 13 sind Sprengringe 14 vorgesehen. In die vierkantigen Öffnungen 151 der Platten 15 greifen vierkantige Verbindungsstücke 12 ein, wodurch sich eine gewisse Elastizität zwischen den einzelnen Zellenrädern ergibt. Die Lager 13 für die Zellenräder sind mittels Auslegern 27 an einem Rahmen 26 befestigt, der mit einer Dreipunkt-Anhängung 29 an die Hydraulik eines Traktors versehen ist. Der Antrieb der Zellenräder erfolgt durch eine am Boden mitlaufende Rolle 24, die an einem Ausleger 28 gelagert ist und über eine Antriebskette denAntrieb des letzten Vierkantstückes 12 bewirkt. Der Ausleger 28 ist in einem Lager 23 schwenkbar an dem Rahmen 26 gelagert. 



   Die einzelnen Auswurftrichter 9 für Rübensamen münden je in einen Säkumpf 21, hinter dem eine 

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 schräge Andruckrolle 20 zum Schliessen der Furche angeordnet ist. Die Auswurftrichter 7 für Maissamen münden gleichfalls e in einen Säkumpf 21, der aber mit einem am Rahmen 26 befestigten Häufelkörper 22 versehen ist. 



   Das Anhäufeln von Maissamen hat den Vorteil, dass der Mais in feuchter Erde zu liegen kommt und dadurch schneller ankeimt. Nach dem Ankeimen werden die Dämme eingeebnet, so dass der Mais unkrautfrei aufläuft, da durch das Einebnen das Unkraut vernichtet wird. 



   Der Rahmen 26 läuft auf lenkbaren Stützrollen 25, die mit einem Gestänge 30 mit einer Handhabe 31 zur Feinsteuerung des Laufes der Einkorndrille in der Furche verbunden sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einkorndrille mit einer hohlzylindrischen Samentrommel, in der verschiedenen Samenkörnern angepasste Zellen auf nebeneinanderliegenden Parallelkreisen reihenweise angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Samentrommel   (1)   einen als Samenbehälter dienenden nach aussen hin geschlossenen Mantel   (10)   aufweist und die Zellen (2,3, 5) als nach der Innenseite hin offene Sacklöcher (2,3) oder Mulden (5) ausgebildet und ihnen von innen nach aussen geführte Auswurfeinrichtungen (7, 9) zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einkorndrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (10) des Zellenrades (1) mittels Speichen (11) mit einer Nabe (12) verbunden ist, die auf einer Antriebswelle (11) befestigt ist.
    3. Einkorndrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den zylindrischer Mantel des Zellenrades (1) ein nach aussen hin offener Kegelstumpf (18) anschliesst, durch dessen als Füllöffnung ausgebildete Öffnung ein Auswurftrichter (9) hindurchgeführt ist.
    4. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Mantel des Zellenrades (1) durch eine Wand (17) abgeschlossen ist, die mit einer einem Auswurftrichter (7) zugeordneten Entnahmeöffnung (6) versehen und zur Saatgutentnahme feststellbar ist.
    5. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenseite des Zellenrades (1) eine durch die Zellen (2,3) hindurchlaufen (le Nut (101) angeordnet ist, wobei in diese Nut (101) ein vorzugsweise verstellbarer Auswerfer (10) eingreift.
    6. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (2,3) an der hochlaufenden Seite des Zellenrades (1) gegen seine Innenseite hin durch ortsfeste, aber verstellbare, nach unten bis an die Saatgutfüllung und nach oben bis an den Auswerfer heranreichende Bleche abgedeckt sind.
    7. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurftrichter (9) an einem Rahmen (26,27) der Einrichtung und der Auswerfer (10) an dem Auswurftrichter (9) befestigt ist, wobei der Auswurftrichter (9) oder der Auswerfer (10) entsprechend den Zellenreihen umsetzbar ist.
    8. Einkomdrille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (11) als Hohlwelle ausgebildet und an ihren Enden durch mit Vierkantöffnungen (151) versehene Platten (15) verschlossen ist, in welche vierkantige Verbindungsstücke (12) zur Kupplung nebeneinanderliegender Zellenräder (1) eingreifen.
    9. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26, 27) mit einer Ankupplung (29) an die Hydraulik eines Traktors und mit lenkbaren Stützrädern (25) sowie einer am Boden laufenden Antriebsrolle (24) für die Zellenräder (1) versehen ist.
    10. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurftrichter (9) in einen Säkumpf (21) mündet, hinter dem eine schräge Andrückrolle (20) zum Schliessen der Fur- che angeordnet ist.
    11. Einkorndrille nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurftrichter (7) in einen Säkumpf (21) mündet, hinter dem ein am Rahmen (26) befestigter Häufelkörper (22) angeordnet ist.
AT32363A 1963-01-16 1963-01-16 Einkorndrille AT237358B (de)

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