AT236332B - Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl.

Info

Publication number
AT236332B
AT236332B AT474962A AT474962A AT236332B AT 236332 B AT236332 B AT 236332B AT 474962 A AT474962 A AT 474962A AT 474962 A AT474962 A AT 474962A AT 236332 B AT236332 B AT 236332B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
dichlorohydrin
fibers
yarn
treated
Prior art date
Application number
AT474962A
Other languages
English (en)
Inventor
Ubaldo Riboni
Luigi Bartolucci
Original Assignee
Montedison Spa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison Spa filed Critical Montedison Spa
Application granted granted Critical
Publication of AT236332B publication Critical patent/AT236332B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbessern der Anfärbbarkeit von Textilfasern, erhalten durch Verpressen von Mischungen, die im wesentlichen aus a) einem hochkristallinen Polyolefin, das mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestellt wurde und b) einer basischen stickstoffhaltigen Verbindung bestehen. Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf die durch die Verfahren erhaltenen Produkte. 



   Es wurden bereits in früheren Patentschriften der Patentinhaberin einige Verfahren beschrieben, mittels welcher Textilfasern mit, besonderer Aufnahmefähigkeit für Farbstoffe verschiedener Klassen, insbesondere für saure Farbstoffe, erhalten werden können, die durch Auspressen von Mischungen des kristallinen Polyolefins mit   1- 25 Gew. -0/0,   bezogen auf das Gewicht des Polyolefins einer polymeren basischen stickstoffhaltigen Verbindung, erhalten werden. 



   Es wurden auch einige Verfahren beschrieben, mittels welcher die Anfärbbarkeit (und insbesondere die Farbechtheit) der so erhaltenen färbbaren Polyolefinfasern durch eine Behandlung mit Diepoxyverbindungen, insbesondere mit wässerigen Lösungen von Äthylenglykoldiglycidyläther oder von Diglycidyläther, weiter verbessert werden können. 



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden und dies ist Gegenstand der Erfindung, dass merklich bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn man die aus den oben beschriebenen Mischungen erhaltenen Fasern nicht mit den bereits gebildeten Diepoxyverbindungen, sondern mit den entsprechenden Chlorhydrinen und Natriumhydroxyd behandelt, wobei die Diepoxyverbindungen im Moment des Zusammenbringens oder noch besser direkt auf der Faser gebildet werden. 



   Die Dichlorhydrine werden in wässerigen Lösungen, gelöst in organischen Lösungsmitteln oder in wasserfreiem Zustand verwendet. 



   Das Natriumhydroxyd wird direkt in das Gefäss oder die Apparatur, worin die Behandlung der Fasern 
 EMI1.1 
 einer Zeit von wenigen Sekunden bis zu 2-3 h, bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zu etwa   100C   unterhalb des Schmelzpunktes des Polymers. Das Natriumhydroxyd wird der Lösung von Dichlorhydrin in der Menge zugesetzt, die stöchiometrisch für dessen Umsatz in das Diepoxyd nötig ist. Das Dichlorhydrin kann entweder rein oder in rohem Zustand verwendet werden. 



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt werden soll. 



     Beispiel l :   Dichlorhydrin von Äthylenglykoldiglycidyläther 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird hergestellt, indem man 64 g   (1   Mol) Äthylenglykol und 0, 4 ml Bortrifluorid in   piger   ätherischer Lösung in einen 500   ml-Dreihalskolben   bringt, der mit Thermometer, Rührer und Rückflusskühler versehen ist. Nun wird auf   900C   erwärmt und es werden innerhalb von 2 h 185 g Epichlorhydrin zugesetzt. Die Mischung wird bei   900C   1 h lang reagieren gelassen und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das so erhaltene Dichlorhydrin mit einem Titer von ungefähr   72%   ist gebrauchsfertig. 



   Nun wird ein Garn, das durch Schmelzspinnen einer Mischung aus   95%   mittels stereospezifischer Ka- 
 EMI2.1 
 hergestelltemNaOH/l-Lösung zugesetzt worden waren. Das Garn wird nun mit Hilfe von Rollen abgequetscht, wobei ungefähr   70%   der Lösung am Garn belassen werden, und dieses wird dann 20 min lang einer thermischen Behandlung bei 1200C unterzogen. 



   Das behandelte Garn wird mit folgenden Farbstoffen gefärbt : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Alizaringelb <SEP> 2 <SEP> G <SEP> (C. <SEP> 1. <SEP> mordant <SEP> yellow <SEP> 1) <SEP> (sauer)
<tb> Wollrot <SEP> B <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> acid <SEP> red <SEP> 115) <SEP> (sauer)
<tb> Alizarinrot <SEP> S <SEP> (C. <SEP> 1. <SEP> mordant <SEP> red <SEP> 3) <SEP> (sauer)
<tb> Alizarinblau <SEP> SE <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> acid <SEP> blue <SEP> 43) <SEP> (sauer)
<tb> Säureschwarz <SEP> JVS <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> acid <SEP> black <SEP> 1) <SEP> (sauer)
<tb> Lanasyngelb <SEP> GLN <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> acid <SEP> yellow <SEP> 112) <SEP> (metallisiert)
<tb> Lanasynrot <SEP> 2 <SEP> GL <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> acid <SEP> red <SEP> 216) <SEP> (metallisiert)
<tb> Lanasynbraun <SEP> 3 <SEP> RL <SEP> * <SEP> (C. <SEP> I.

   <SEP> brown <SEP> 30) <SEP> (metallisiert)
<tb> Setacylgelb <SEP> 3 <SEP> G <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> disperse <SEP> yellow <SEP> 20) <SEP> (plastolöslich)
<tb> Cibacetscharlach <SEP> BR <SEP> (C. <SEP> I. <SEP> disperse <SEP> red <SEP> 18) <SEP> (plastolöslich)
<tb> Setacyllichtblau <SEP> BG <SEP> (C. <SEP> 1.. <SEP> disperse <SEP> blue <SEP> 3) <SEP> (plastolöslich)
<tb> 
 
Die Färbungen wurden durchgeführt, indem das Garn in Bädern gehalten wurde, die 2,   50/0   Farbstoff, bezogen auf das Gewicht der Fäden, in einem Verhältnis von Fäden zu Bad von 1 : 40 besassen. 



   Die Anfärbungen mit sauren oder metallisierten Farbstoffen wurden durchgeführt in Anwesenheit von 3% Ammonazetat (bezogen auf das Fasergewicht) und 1% eines oberflächenaktiven Mittels, nämlich dem Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit einem AlkylphenoL 30 min nach Beginn des Siedens wurden   20/0,   bezogen auf das Fasergewicht, einer   10% igen Essigsäurelosung   zugesetzt, um die Ausnutzung der Bäder zu verbessern. 



   Die Anfärbungen mit plastolöslichen Farbstoffen wurden durchgeführt in Anwesenheit von 2% (bezogen auf das Fasergewicht) eines oberflächenaktiven Mittels. Die Garne wurden nach dem Färben mit Fliesswasser gespült und erscheinen intensiv gefärbt, sowohl bei sauren als auch bei metallisierten oder plastolöslichen Farbstoffen. Die Echtheit gegen Licht, gegen Waschen und gegen Reibung der Anfärbungen erwies sich als völlig zufriedenstellend. 



     Beis pi el 2 :   Das gemäss Beispiel 1 erhaltene Garn wird in ein Bad gebracht, welches 100 g/l Dichlorhydrin von Äthylenglykoldiglycidyläther und 26 g/l NaOH   enthält.   Die Zufuhrgeschwindigkeit des Garnes beträgt 10 m/min, die Badtemperatur 30 C. Das Garn wird 2 min lang im Epoxydationsbad belassen. Schliesslich wird es zwischen Walzen durchgeführt, wobei am Garn 2% Epoxyd (bezogen auf reines Epoxyd) verbleiben. Das gesammelte Garn wird in einem Autoklaven bei   1200C   1 h lang mit Dampf behandelt. Das Garn erhält mit den in Beispiel 1 erwähnten Farbstoffen intensive und echte Anfärbungen. 



   Beispi el 3 : Ein Garn erhalten durch Schmelzspinnen einer Mischung aus 95% mitHilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestelltem Polypropylen   ([1) ]   = 1,51, Aschegehalt = 0,028%, Rückstand nach Heptanextraktion =   95. 60/0)   und 5%. Octadecylamin/Epichlorhydrin/Piperazin-Kondensat wird 5 min lang bei 400C in eine   ige   wässerige Lösung von Äthylenglykoldiglycidyläther-dichlorhydrin eingetaucht. 



  Hierauf wird Natriumhydroxyd entsprechend   801o   der theoretischen Menge, bezogen auf Dichlorhydrin,   zugesetzt ; schliesslich   wird zentrifugiert, in der Wärme mit Wasser behandelt und getrocknet. Das behandelte Garn lässt sich mit den in Beispiel 1 erwähnten Farbstoffen intensiv und echt anfärben. 



   Beispiel 4 : Ein Garn, erhalten durch Schmelzspinnen einer Mischung aus 95% Polypropylen, hergestellt mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren   ([1) ]   = 1, 51, Aschegehalt =   0, 0280/0, Rückstand   nach Heptanextraktion = 95,6%) und 5% eines Dichloräthan/hexamethylendiamin-Kondensats, wird 10 min lang bei   200C   in eine   3% igue   wässerige Lösung von Äthylenglykoldiglycidyläther-dichlorhydrin eingetaucht. Hierauf wird das Äquivalent Natriumhydroxyd wie in Beispiel 3 zugesetzt, dann zentrifugiert, in einem Autoklaven 1 h lang bei 1200C behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das behandelte 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Garn lässt sich mit den in Beispiel 1 erwähnten Farbstoffen intensiv und echt anfärben. 



     Beispiel 5 :   Ein Garn, erhalten durch Schmelzspinnen einer Mischung aus 95% mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestelltem Polypropylen   ( [ !]   = 1, 51, Aschegehalt = 0,   028%, Rückstand   
 EMI3.1 
 
Heptanextraktion =cidyläther eingebracht. 



   Hierauf wird wie in Beispiel 4 Natronlauge zugesetzt. Das Garn wird 20 min lang mit Heissluft bei 1300C behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so behandelte Garn lässt sich mit den in Beispiel 1 erwähnten Farbstoffen intensiv und echt anfärben. 



   Beispiel 6 : Ein Garn, erhalten durch Schmelzspinnen einer Mischung aus   950/0   mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestelltem Polypropylen   ([ 11]   = 1,51, Aschegehalt = 0,   zo   Rückstand nach Heptanextraktion = 95,   6elm)   und   5%   isotaktischem kristallinem Poly-2-vinylpyridin mit   [11]   =   0, 22,   wird 40 min lang bei   400C   in eine   lomige   wässerige Lösung von Dichlorhydrin von Äthylenglykoldiglycidyläther eingetaucht. 



   Hierauf wird das stöchiometrische Äquivalent Natronlauge zugesetzt. Schliesslich wird zentrifugiert, mit Heissluft 30 min lang bei   ; L300C   behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so behandelte Garn lässt sich mit den in Beispiel 1 erwähnten Farbstoffen intensiv und echt anfärben. 



   Beispiel 7 : 21 Monochlorglyzerin und 5   ml   einer   zuigen   ätherischen Lösung von Bortrifluorid werden in einen 3 1-Dreihalskolben gebracht, der mit Thermometer, Rückflusskühler und Tropftrichter versehen ist. Die Mischung wird auf 95-1000C erwärmt und es werden 610 ml Epichlorhydrin innerhalb 2 h so zugesetzt, dass die Temperatur konstant gehalten wird. Nach Ende des Zusatzes wird der Kolben weitere 2 h bei   95-IOOC   gehalten und der Überschuss an Monochlorglyzerin wird unter Vakuum abdestilliert. 



   Hierauf wird das Dichlorhydrin 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
Menge Natronlaugelösung versetzt. Ein Strang des in Beispiel 1 beschriebenen Garns wird in die so erhaltene Lösung gebracht, zwischen Walzen   abgequetscht,   wobei ungefähr   20/0   reiner Diglycidyläther am Garn verbleiben und dann mit Heissluft 15 min lang auf 1300C erhitzt. Es werden so mit sauren und metallisierten Farbstoffen nach dieser Epoxydbehandlung echte und leuchtende Anfärbungen erhalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od.   dgl.,   die durch Auspressen von Mischungen im wesentlichen aus kristallinen Polyolefinen, insbesondere hochkristallinem Polypropylen, und polymeren basischen stickstoffhaltigen Verbindungen erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der Einwirkung'eines Dichlorhydrins und einer alkalischen Substanz, wie vorzugsweise Natronlauge, unterworfen werden, welch letztere mit dem Chlorhydrin das entsprechende Diepoxyd bilden kann.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern gleichzeitig mit Dichlorhydrin und dem alkalischen Mittel behandelt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern mit dem Dichlorhydrin und dem alkalischen Mittel in zwei aufeinanderfolgenden Stufen behandelt werden.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der Fasern bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur bis etwa 100C unter dem Erweichungspunkt des Polyolefins wenige Sekunden lang bis zu einem Zeitraum von 2 bis 3 h durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichlorhydrin das Dichlorhydrin von Äthylenglykoldiglycidyläther verwendet wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichlorhydrin das Dichlorhydrin von Diglycidyläther verwendet wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass das Dichlorhydrin in wasserfreiem Zustand, in wässeriger Lösung oder in Lösung in einem organischen Lösungsmittel verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als polymere basische stickstoffhaltige Verbindung vorzugsweise Kondensate von Octadecylamin/Epichlorhydrin/Piperazin, Octadecylamin/Epichlorhydrin-Hexamethylendiamin, isotaktische kristalline Polyvinylpyridine, oder Polymerkondensate von Dihalogenderivaten und Diaminen verwendet werden.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der Fasern kontinuierlich oder diskontinuierlich vor oder nach deren Verstrecken durchgeführt wird.
AT474962A 1961-06-15 1962-06-13 Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl. AT236332B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT236332X 1961-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT236332B true AT236332B (de) 1964-10-12

Family

ID=11208735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT474962A AT236332B (de) 1961-06-15 1962-06-13 Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT236332B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1419042A1 (de) Verfahren zur Ausruestung von geformten Gebilden
DE1210764B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von organischem Fasermaterial
DE1178549B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden verbesserter Anfaerbbarkeit
DE2152705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Textilausrüstungsmitteln
AT236332B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern od. dgl.
DE1297281B (de) Faser aus einem synthetischen linearen Polymer und Verfahren zu deren Herstellung
DE1170363B (de) Verfahren zur Verbesserung der Farbaufnahme-faehigkeit von Fasern
DE2527962A1 (de) Verfahren zur behandlung von cellulose-fasern
DE1444092C (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern und Garnen
DE1444092A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Fasern und anderen Formkoerpern
CH394113A (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Cyangruppen enthaltenden Textilfasern mit sauren Farbstoffen
DE1223494B (de) Herstellen von Faeden oder Fasern aus isotaktischen Polyolefinen
DE1444092B (de) Verfahren zur Verbesserung der An farbbarkeit von Fasern und Garnen
DE1246659B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Faeden oder Fasern aus Polyolefinen
DE1011869B (de) Verfahren zur Veredelung von Cellulose oder Cellulosederivaten
AT230324B (de) Verfahren zur Verbesserung der allgemeinen Anfärbbarkeit von Polyolefinfasern
DE1419499A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der Farbaufnahmefaehigkeit von Fasern
DE1951650A1 (de) Polyesterfaser oder -faden und Verfahren zu deren Herstellung
AT219001B (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Fasern aus Mischungen von synthetischen Polymeren zwecks Verbesserung der Farbaufnahmefähigkeit
DE1469110A1 (de) Verbesserte Textilfaeden und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2222165A1 (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Polymergarne
AT233727B (de) Verfahren zur Herstellung von Formgebilden, insbesondere von Fäden, Filmen, Bändern od. dgl. mit verbesserter Färbbarkeit
DE1419042C (de) Verfahren zur permanenten antistatischen Ausrüstung von geformten Gebilden
DE742373C (de) Verfahren zur Veraenderung der Umsetzungsfaehigkeit von natuerlichen oder kuenstlich geformten Proteinstoffen, deren Abkoemmlingen oder Substitutionsprodukten
AT208500B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasern aus Polyacrylnitrilpolymerisaten oder Mischpolymerisaten mit überwiegendem Anteil an Acrylnitril