AT236328B - Flüssige, alkalisch reagierende aktivsauerstoffhaltige Waschmittelkonzentrate - Google Patents

Flüssige, alkalisch reagierende aktivsauerstoffhaltige Waschmittelkonzentrate

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AT236328B
AT236328B AT727961A AT727961A AT236328B AT 236328 B AT236328 B AT 236328B AT 727961 A AT727961 A AT 727961A AT 727961 A AT727961 A AT 727961A AT 236328 B AT236328 B AT 236328B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flüssige, alkalisch reagierende   aktivsauerstoffhaltige  
Waschmittelkonzentrate 
Die Fortschritte in der bruchsicheren Verpackung flüssiger Präparationen führen dazu, dass die festen, pulverförmigen Waschmittel allmählich durch flüssige Präparate ersetzt werden. Allerdings sind bisher nur nicht bleichende, flüssige Wasch- und Reinigungsmittel auf dem Markt erschienen, weil man es nicht für möglich hielt, die für die bleichende Wäsche erforderlichen Aktivsauerstoffträger in alkalischer Lösung stabil zu halten. 



   Es wurde gefunden, dass organische Perverbindungen, deren Peroxydgruppierung beiderseits an Kohlenstoffatome gebunden ist, auch gegenüber flüssigen, alkalischen Waschmittelkonzentraten eine   ausrei-   chende Stabilität besitzen. Die erfindungsgemäss zu verwendenden organischen Perverbindungen gehören demnach zum Typ der Peroxyde und   Di-acylperoxyde. Diese organischen Perverbindungen   sind zwar schon als Bestandteile von Waschmitteln vorgeschlagen worden, jedoch handelte es sich bei diesen Waschmitteln um   feste, pulverförmige Produkt3.

   Die   Brauchbarkeit der obengenannten organischen Perverbindungen als Aktivsauerstoffträger in alkalischen, flüssigen Waschmittelkonzentraten war hieraus nicht herzuleiten, weil einerseits die zersetzende Wirkung alkalischer Lösungen auf zahlreiche Perverbindungen bekannt ist und anderseits die wenigen, im alkalischen Bereich stabilen anorganischen Perverbindungen, wie   z. B.   



  Kaliumperoxydiphosphat oder Kaliumperoxydisulfat, so stabil sind, dass sie in Waschlaugen keine   ausrei-   chende Bleichwirkung mehr zeigen. 



   Die Erfindung betrifft demnach   flüssige, alkalisch reagierende aktivsauerstoffhaltige Waschmittelkon-   zentrate, bestehend im wesentlichen aus einer alkalisch reagierenden flüssigen Präparation, die gegebe- 
 EMI1.1 
 Aktivsauerstoffträger mit vorzugsweise wenigstens 3 und insbesondere mehr als 6   Gew.-%   Aktivsauerstoff, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der Aktivsauerstoffträger eine organische Perverbindung ist, deren Peroxydgruppierung beiderseits an Kohlenstoffatome gebunden ist, der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 wobei   R und R'Kohlenwasserstoffreste   und bzw.

   oder Acylreste aliphatischer, cycloaliphatischer, aromatischer, hydroaromatischer oder heterocyclischer Natur darstellen, die gegebenenfalls durch Hydroxyl-,   Hydroperoxyd- oder   Sulfonatgruppen substituiert sind, wobei die Reste   Rund R'3 - 20   und vorzugsweise 5 - 14 Kohlenstoffatome enthalten, und die bevorzugterweise bei einer Temperatur von 400C als Feststoff vorliegt. 



   Zu den erfindungsgemäss zu verwendenden organischen Peroxyden gehören beispielsweise symmetrische oder unsymmetrische   Diacylperoxyde, deren Acylreste   von aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren abstammen, wie beispielsweise von der Benzoesäure, Naphthalsäure oder deren Hydrierungsprodukten, von der Furancarbonsäure oder von Fettsäuren mit   8 - 18   Kohlenstoffatomen. Weitere 
 EMI1.3 
 

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 oxyd oder dessen   Nonyl-oder Dodecylhomologen, das Dicyclohexylperoxyd,   das   l-Oxy-l'-hydroperoxy-     -dicyclohexylperoxyd   oder die Cyclopentylhomologen dieser beiden Cyclohexylverbindungen und dasDi- 
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 nat, Maleinsäure-mono-per-tert.-butylester, Mesitylperoxyd.

   Wegen ihrer guten Stabilität in dem alkalischen Waschmittelkonzentrat und wegen ihrer gleichzeitigen guten Bleichwirkung besitzen das Benzoylperoxyd und das   l-Oxy-l'-hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd   besonders praktisches Interesse. Es können auch beliebige Kombinationen verschiedener Perverbindungen verwendet werden. 



   Bevorzugt verwendet man Verbindungen, die wenigstens 3   Gew.-    und vorzugsweise mehr als 6   Grew.-%   Aktivsauerstoff im Molekül enthalten. Organische Perverbindungen kommen vielfach als mit Wasser phlegmatisierte pulver-oder pastenförmige Präparate in den Handel ; die obigen Angaben über den Aktivsauerstoffgehalt der erfindungsgemäss zu verwendenden Perverbindungen beziehen sich auf die in der wässerigen Paste vorhandene organische Substanz. 



   Von besonderer praktischer Bedeutung sind die wasserunlöslichen organischen Perverbindungen mit   wenigstens 5 Kohlenstoffatomen pro Rest R oder R',   wobei man vorzugsweise solche wählt, die bei den üblichen Lagertemperaturen,   d. h.   bei Temperaturen bis zirka   400C,   in fester Form vorliegen. Demnach enthalten die unter Verwendung dieser organischen   Perverbindungen hergestellten Waschmittelkonzentrate   zwei Phasen. Es empfiehlt sich daher, die beiden, gemeinsam in einem Behälter befindlichen, vordosier- ten Phasen als Portionspackung herzustellen.

   Bringt man die   erfindungsgemässen   Waschmittelkonzentrate dagegen in grösseren Gebinden in den Handel, aus denen die benötigten Mengen von Fall zu Fall abge- messen werden, dann empfiehlt es sich, die Konzentrate so herzustellen, dass sie gegen Entmischung stabil sind. Obwohl bereits die in den alkalischen Waschmittelkonzentraten vorhandenen Waschaktivsub- stanzen Emulgier- und Dispergiermittel sind und daher einer Sedimentation entgegenwirken, kann man die Entmischung auch durch Einstellung des spezifischen Gewichtes und bzw. oder der Viskosität der wäs- serigen Phase und bzw. oder durch Beeinflussen der Teilchengrösse der in festem Zustand vorliegenden or- ganischen Perverbindungen verringern bzw. verhindern. 



   Das spezifische Gewicht des wässerigen, alkalischen Waschmittelkonzentrates wird zweckmässigerweise so eingestellt, dass es von dem spezifischen Gewicht der in festem oder flüssigem Zustand vorliegenden organischen Perverbindung nicht um mehr als 0,03, vorzugsweise um nicht mehr als 0,003 abweicht. Da die in Waschmitteln üblicherweise vorhandenen Waschaktivsubstanzen und Waschalkalien das spezifische Gewicht der wässerigen Lösung heraufsetzen, besteht bei organischen Perverbindungen mit einem über 1 liegenden spezifischen Gewicht prinzipiell keine Schwierigkeit, das gewünschte spezifische Gewicht zu erreichen.

   Unter Umständen kann man das spezifische Gewicht der wässerigen Phase erhöhen, indem man darin gut wasserlösliche anorganische Salze, wie beispielsweise die Nitrate der Alkalien, auflöst, oder man kann das spezifische Gewicht durch Zusatz von wasserlöslichen organischen Flüssigkeiten mit einem spezifischen Gewicht oberhalb 1 erhöhen. Liegt das spezifische Gewicht der organischen Perverbindung in der Nähe von 1 oder darunter, dann kann das spezifische Gewicht der wässerigen Flüssigkeit durch Zusatz von spezifisch leichteren organischen Flüssigkeiten herabgesetzt werden. Die wässerigen Phasen derartiger Flüssigwaschmittel haben im allgemeinen spezifische Gewichte von etwa 1, 1 bis 1, 4, vorzugsweise von 1, 2 bis   l,   3. 



   Die in dem wässerigen   Konzentrat gelösten Waschaktivsubstanzen erhöhen   auch die Viskosität der Lösung. Sollte diese   Viskositätserhöhung   die Sedimentation noch nicht gut genug unterbinden, dann lässt sich die Viskosität durch Auflösen der an sich bekannten organischen Kolloidstoffe in der wässerigen Phase weiter erhöhen. Die Viskosität der Lösung kann dann beispielsweise im Bereich von 5 bis 10 000 cP bei   200C   und vorzugsweise im Bereich von 50 bis 3500 und insbesondere von 50 bis 500   cP   bei   200C   liegen.'
Bei den festen organischen Perverbindungen wirkt auch eine Verringerung der Teilchengrösse der Sedimentation entgegen.

   Allerdings soll die Verringerung der Teilchengrösse nicht zu weit getrieben werden, weil damit die Kontaktfläche zwischen organischer Perverbindung und wässeriger Phase vergrössert und die Stabilität der Perverbindung unter Umständen herabgesetzt wird. Die mittlere Teilchengrösse der festen organischen Perverbindungen soll daher zwischen 1 und 300, vorzugsweise zwischen 5 und   60 bol   liegen. 



   Sofern die zu verwendenden organischen Perverbindungen bei den Lagertemperaturen flüssig sind, kann man die   sedimentationsstabilität   auch durch Einarbeiten von öllöslichen Emulgatoren in die flüssige organische Perverbindung verbessern. 



   Wenn jede der oben genannten Massnahmen dazu beiträgt, die   Sedimentationsstabilität   der erfindungsgemässen Waschmittelkonzentrate zu. verbessern, so ist es keineswegs immer erforderlich, alle genann- 

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 ten Massnahmen gleichzeitig anzuwenden. 



   Zu den erfindungsgemäss verwendbaren organischen Peroxyden gehören auch die durch die Anwesenheit einer Sulfonatgruppe wasserlöslichen Verbindungen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift   Nr. l,   030,334 beschrieben sind. 



   Wasserlösliche organische Peroxyde sind auch durch Sulfochlorieren von organischen Peroxyden und Verseifen der erhaltenen Sulfochloride nach den Verfahren der USA-Patentschriften Nr. 2, 519, 403 und Nr. 2, 524, 084 zugänglich. 



   Im übrigen werden die erfindungsgemässen Waschmittel, insbesondere die flüssigen Waschmittelkonzentrate, die einen pH-Wert von wenigstens 7 haben können, vorzugsweise aber alkalisch eingestellt sein sollen, in an sich bekannter Weise hergestellt. Die in dem Konzentrat vorhandenen Mengen an Aktivsauerstoff, Waschaktivsubstanz und Waschalkali sind so einzustellen, dass die aus dem Konzentrat hergestellte Waschlauge, in der die wasserfreien Bestandteile des Konzentrates in einer Menge von 3 bis 10 g/l vorliegen, etwa   20 - 200,   vorzugsweise   40-90 mg/1 Aktivsauerstoff   und etwa   0 - 5,   vorzugsweise 0, 5 - 4 g/l Waschaktivsubstanz enthält.

   Der pH-Wert dieser Waschlauge soll wenigstens 8 und vorzugsweise grösser als 8,5 sein und wird im allgemeinen einen pH-Wert von 12, vorzugsweise einen pH-Wert von 11, nicht überschreiten. In vielen Fällen liegt der pH-Wert einer solchen Waschlauge   irr Bereich von   9 bis 10. Der pH-Wert des Waschmittelkonzentrates dürfte im allgemeinen um 0,5 pH-Einheiten höher liegen. 



   Als Waschalkalien können die Carbonate, Pyro-, Polyphosphate, Silikate und deren Kombinationen vorhanden sein. 



   Als Waschaktivsubstanzen können die bekannten anionischen oder nichtionischen Substanzen auf na-   türlicher   oder synthetischer Basis oder deren Kombinationen verwendet werden, wie beispielsweise Seife, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Fettsäuremonoglyceridsulfate, Fettalkoholmonoglycerinäthersulfate oder-sulfonate oder andere Sulfate von Teilestern höherer Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen   oder Teiläthern höherer   Fettalkohole mit mehrwertigen Alkoholen, wie   z. B.   die Fettalkoholpolyglykoläthersulfate. Ausserdem sind Fettsäureester oder Fettalkoholäther von Oxyalkylsulfonsäuren oder Oxal- 
 EMI3.1 
 Äthylenoxyd an Fettalkohole, Fettsäuren oder deren Teiläther bzw.

   Teilester mit mehrwertigen Alkoho- len, Äthylenoxydanlagerungsprodukte an höhermolekulare   Sulfonsäure-oder Carbonsäureamide   usw. Es sind auch Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an höhermolekulare Polypropylenglykole verwendbar. 



   Die Waschaktivsubstanzen können mit Schaumstabilisatoren kombiniert werden. Hiezu gehören beispiels- weise höhermolekulare   Carbonsäure- oder   Sulfonsäureamide, wobei der Amidstickstoff substituiert oder nicht substituiert sein kann. Als Substituenten kommen in erster Linie Alkylolreste oder Polyglykolreste in Frage. Ne- ben den nicht substituierten Amiden haben sich die Monoäthanolamide und die Umsetzungsprodukte der nicht substituierten Amide mit   1-5   Mol Äthylenoxyd als brauchbar erwiesen. Diese Substanzen können von
Fettsäureamiden,   Alkylsulfonsäureamiden   oder Alkylbenzolsulfonsäureamiden abstammen. 



   Flüssige Waschmittelkonzentrate werden bevorzugt für das Arbeiten in Waschmaschinen hergestellt wo ein hohes Schäumvermögen oder eine hohe Schaumbeständigkeit unerwünscht ist. Daher wird man bevorzugt schwach schäumende Waschaktivsubstanzen verwenden oder Stoffe zusetzen, die das   Schäum-   vermögen der verwendeten Waschaktivsubstanzen verringern. Dabei empfiehlt es sich, Kombinationen verschiedener Typen von Waschaktivsubstanzen zu verwenden, die sich gegenseitig in der Schaumentwicklung stören. Derartige Kombinationen sind beispielsweise Seife und Synthetika vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wobei das   Schaumvermögen   dieser Zweierkombination noch durch Zusätze an nichtionischen   Kapillaraktivsubstanzen   verringert werden kann.

   Besteht die Waschaktivsubstanz im wesentlichen aus kapillaraktiven Polyäthylenglykoläthern, dann hat sich ein Zusatz von bei Raumtemperatur wasserlöslichen Anlagerungsprodukten von Propylenoxyd an kapillaraktive Polyäthylenglykoläther als   Schaumdrucker   gut bewährt. 



   Bei der Herstellung der erfindungsgemässen alkalischen Konzentrate in fliessfähiger Form lassen sich die verschiedensten an sich bekannten Massnahmen anwenden. Waschaktivsubstanzen sind entweder leicht wasserlöslich, oder sie liegen auch noch in verhältnismässig konzentrierter Form als Pasten vor, so dass auch hier kaum Schwierigkeiten bestehen, sie in fliessfähige Form zu überführen. Dies gilt vor allen Dingen für die nichtionischen Aktivsubstanzen, von denen die meisten mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar sind. Aber auch die anionischen können in Form von beispielsweise   70% gen   wässerigen Pasten hergestellt und bis zu einer   fliess fähigen   Konzentration verdünnt werden. Die anionischen Waschaktivsubstanzen werden vorteilhaft in Form ihrer leicht löslichen Salze, z.

   B. des Natriums oder leicht löslicher 

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 organischer Basen, wie z. B. in Form der Salze des Mono-,   Di- oder   Triäthanolamins angewendet. Selbstverständlich kann man auch verschiedene Kationen im Gemisch miteinander verwenden, beispielsweise die Natriumsalze im Gemisch mit den   Äthanolamin- und   bzw. oder Kaliumsalze. 



   Auch die Waschalkalien können als leicht lösliche Salze des Natriums, Kaliums oder der Amine, insbesondere der Alkylolamine vorliegen, wobei es sich um klare Lösungen,   Aufschlämmungen oder   Pasten handeln kann. Setzt man die Waschalkalien, insbesondere die Phosphate in Form ihrer leicht löslichen Kaliumsalze ein, so ist zu berücksichtigen, dass die Kaliumsalze vieler organischer Waschaktivsubstanzen schwerer löslich sind als die Natriumsalze. 



   Daher sind bei der Herstellung von Konzentraten, in denen die Waschalkalien und die Waschaktivsubstanzen völlig gelöst sein sollen, die Konzentrationen dieser Präparate und die Mengen darin vorhandener Natrium- und Kaliumionen so einzustellen, dass keine unerwünschten Ausscheidungen der schwerer löslichen Salze stattfinden. Selbstverständlich können alle im alkalischen Konzentrat vorhandenen Substanzen in Form ihrer Salze mit leichtlöslichen organischen Basen, wie Mono-,   Di-oder Triäthanolamin   vorliegen. 



   Bei der Herstellung des alkalischen Konzentrates kann man Lösungsvermittler verwenden, wozu ausser wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln auch die sogenannten hydrotropen Stoffe vom Typ der Toluol- oder Xylolsulfonat gehören, die ebenfalls in Form ihrer Natrium- und bzw. oder Kalium- und bzw. oder
Alkylolaminsalze vorliegen können. Als wasserlösliche organische Lösungsmittel sind insbesondere solche mit Siedepunkten oberhalb   60 C   brauchbar, wie beispielsweise die wasserlöslichen Äther aus gleich-oder verschiedenartigen mehrwertigen Alkoholen oder die Teiläther aus mehrwertigen und einwertigen Alkoholen.

   Hiezu gehören beispielsweise   Di- oder   Triäthylenglykol oder höhere   Polyäthylenglykoläther.   Polyglycerine sowie die Teiläther aus Äthylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin und aliphatischen einwertigen Alkoholen mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen. 



   Diese Lösungsvermittler beeinflussen auch das spezifische Gewicht und die Viskosität des Konzentrates und damit das Sedimentationsverhalten. Zur Erhöhung der Viskosität können auch andere wasserlösliche hochmolekulare Stoffe, wie sie beim Waschvorgang als Schmutzträger dienen, verwendet werden. 



  Hiezu gehören beispielsweise   wasserlösliche Amide   oder Salze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure. Wasserlösliche Derivate der Cellulose oder Stärke, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose, Äther aus Cellulose und Oxalkylsulfonsäuren und   Cellulosesulfate können zwar auch dem   alkalischen Kon-   zentrat   zugesetzt werden, sind aber darin oft nicht vollständig löslich. 



   Obwohl die erfindungsgemäss zu verwendenden Perverbindungen nicht in den alkalischen Konzentraten gelöst sind, empfiehlt es sich, in die alkalischen Konzentrate Stabilisatoren für die Perverbindungen einzuarbeiten. Zu diesen Stabilisatoren für die Perverbindungen gehören in erster Linie Substanzen, die Zerfallskatalysatoren für Perverbindungen, insbesondere Schwermetallionen, binden. Hiebei handelt es sich zum Teil um die bekannten nichtsauren Stabilisatoren, wie sie schon zum Stabilisieren wässeriger Wasserstoffperoxydiösungen vorgeschlagen worden sind. Bei diesen Stabilisatoren handelt es sich teils um wasserlösliche Verbindungen, insbesondere solche, die zur Komplexsalzbildung mit Schwermetallionen befähigt sind, oder um grossoberflächige wasserunlösliche Substanzen, die in der Lage sind, Schwermetallspuren durch Adsorption an der Oberfläche zu binden.

   Zu den wasserlöslichen Stabilisatoren gehören beispielsweise Dipicolinsäure, Chinaldinsäure, Chinolinsäure, Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure. Weiterhin sind komplexbildende Derivate von Mono- oder Polyaminen verwendbar, deren basische Stickstoffatome durch niedere Carboxyl- oder Hydroxylgruppen enthaltende Reste, insbesondere solche 
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   vom Typ der Äthylendiamin-tetraessigsäure,   der   Nitrilo-triessigsäure   oder der Monooxäthyl-äthylendi-   amin-iriessigsäure. Zuden   wasserunlöslichen Stabilisatoren gehören verschiedene feinstverteilte Feststoffe mit grosser Oberfläche. wie   Kieselsäure,   durch   Fällung hergestellte Erdalkalisilikate,   insbesondere das Magnesiumsilikat, ausserdem Metazinnsäure und andere. 



   Beispiel 1 : 300 g wasserfreies Kaliumpyrophosphat wurde in 918 g Wasser gelöst und dann 180 g einer   700/oigen Alkylbenzolsulfonatpaste.   141 g p-toluolsulfosaures Natrium, 8 g des Natriumsalzes der acetylierten phosphorigen Säure und 28,5 g Carboxymethylcellulose hinzugegeben. Dann wurden 330 g   1-0xy-l'-hydroxyperoxy-dicyclohexylperoxyd (Aktivsauerstoffgehalt des ffl/o   Wasser enthaltenden Produktes = 12,36   Gew. -0/0) zugegeben und   die Mischung 4 h lang in einer Mörsermühle gemahlen. Es entstand eine weisse, gegen Phasentrennung stabile Suspension, die trotz des pH-Wertes der wässerigen Phase von 10, 3 lagerstabil war. Die Teilchengrösse des Aktivsauerstoffträgers lag zwischen 10 und 180   J1..   dessen Dichte bei 200 war 1,   203.

   Dasvondem Aktivsauerstoffiräger freie   alkalische Konzentrat hatte eine Dichte 

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 von 1, 206 und eine Viskosität von 55 cP, beides bei   200C   gemessen. 



   Die Alkylbenzolsulfonatpaste enthielt 70 Gew.-% Tetrapropylenbenzolsulfonat (Natriumsalz), 2 bis
3   Gew.-%Na SO,   Rest Wasser. 



   Beispiel 2. : 80 g wasserfreies Kaliumpyrophosphatwurdenin 520 g Wasser   gelöst ;   zu dieser Lösung wurden nacheinander 86 g p-toluolsulfosaures Natrium, 9 g Äthanol, 15 g eines Anlagerungsproduktes von
5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Kokosfettsäure-monoäthanolamid, 69 g der Alkylbenzolsulfonatpaste nach
Beispiel 1, 130 g des Aktivsauerstoffträgers nach Beispiel 1 und 91 g Cyclohexanon unter ständigem Rüh- ren zugesetzt. Das erhaltene Konzentrat zeigte nach zweimonatigem Lagern noch keine Verluste an Ak- tivsauerstoff. Die Dichte des wässerigen Konzentrates ohne AktivsauerstOff betrug 1, 215, die Viskosität
7, 5 cP, beides gemessen bei 200C. 



   Beispiel 3 : 200 g eines 25 Gew.-% Wasser enthaltenden Benzoylperoxyds (5,05 Gew.-% Aktiv- sauerstoff) wurden mit 258 g Wasser sorgfältig verrührt. Dann wurden unter weiterem Rühren 174 g Ka- liumpyrophosphat und dann 108 g der Alkylbenzolsulfonatpaste nach Beispiel 1, 60 g p-toluolsulfosaures Na- trium, 29 g einer   50% gen   wässerigen Lösung des im vorhergehenden Beispiel erwähnten Anlagerungspro- duktes von 5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Kokosfettsäuremonoäthanolamid, 9 g eines Anlagerungsproduk- tes von 5 Mol Äthylenoxyd an einen technischen Oleylalkohol und 5 g Carboxymethylcellulose zugesetzt. 



  Das erhaltene milchigweisse Konzentrat zeigte nach dreimonatigem Lagern bei   20-230C   noch keine Ver- luste an Aktivsauerstoff. 



   Die Teilchengrösse des suspendierten festen Benzoylperoxyds betrug zirka   1 - 10/l : dessen Dichte war  
1, 315 bei   200C.   Das von Aktivsauerstoffträger freie alkalische Konzentrat hatte einen pH-Wert von   10, 1,   eine Dichte von 1, 325 und eine Viskosität von 90 cP, beides gemessen bei   200C.   



   Beispiel 4 : 280 g aus einer Mischung von 60 Gew.-% Kokosfettsäure und 40 Gew.-% Talgfettsäure hergestellter wasserhaltiger Seifenspäne mit einem Fettsäuregehalt von 63   Grew.-%   wurden in einer Mischung aus 420 g Wasser, 365 g Äthanol und 45 g des im Beispiel 3 genannten Fettalkoholpolyglykoläthers gelöst. Dann wurden 230 g eines    , -Fettalkoholsulfats,   250 g Kaliumpyrophosphat, 350 g Lauroylperoxyd (Handelsprodukt mit   3, 7 Gew.-%   Aktivsauerstoff) und 28 g Carboxymethylcellulose unter kräftigem Rühren und Erwärmen auf   35 C   zugesetzt. Es entstand eine lagerbeständige Suspension, deren mit Wasser im Verhältnis 1 : 10 verdünnte wässerige Lösung einen pH-Wert von 9,2 hatte. 



   Die Teilchengrösse de suspendierten festen Lauroylperoxyds betrug etwa   10-50 u :   dessen Dichte war   1, 025 bei 200C.   Das alkalische aktivsauerstoffträgerfreie Konzentrat hatte bei   200C   eine Dichte von 1, 028 und eine Viskosität von 3200 cP. 



     Beispiel 5 : 182 g   Bis-oxydecyl-peroxyd (4, 5 Gew.-% Aktivsauerstoff) wurden unter schwachem Erwärmen auf   350C   in eirer Mischung aus 240 g Äthanol und 130 g des äthoxylierten Kokosfettsäuremonoäthanolamids nach Beispiel 2 gelöst. Dann wurde unter Rühren eine zweite Lösung, bestehend aus 104 g Kaliumpyrophosphat, 87   g.   der Alkylbenzolsulfonatpaste nach Beispiel 1, 48 g p-toluolsulfosaurem Natrium und 3 g Carboxymethylcellulose in 206 g Wasser zugesetzt. Es wurde bis zum Erkalten gerührt und eine lagerbeständige Suspension von festem Aktivsauerstoffträger in alkalischem Konzentrat erhalten, die einen pH-Wert von   10, 0   besass. 



   Die Teilchengrösse des festen Aktivsauerstoffträgers betrug zirka   200-1000 bol ;   die Dichte war 0, 995 bei 20 C. Das alkalische, keinen Aktivsauerstoffträger enthaltende Konzentrat hatte bei   20 C   eine Dichte von 0, 975 und eine Viskosität von 185 cP. 



     Beispiel 6 :   Nach dem im Beispiel 4 angegebenen Verfahren wurde ein Waschmittelkonzentrat folgender Zusammensetzung hergestellt : 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Dicumylperoxyd <SEP> (5,7 <SEP> Gew.-jo <SEP> Aktivsauerstoff) <SEP> 17,3 <SEP> Gew.-%
<tb> Äthanol <SEP> 18, <SEP> 2Gew.-%
<tb> Seife <SEP> (wie <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1) <SEP> 13,9 <SEP> Gew.Kaliumpyrophosphat <SEP> 12,4 <SEP> Gew.-%
<tb> C-Fettalkoholsulfat <SEP> 11,5 <SEP> Gew.-%
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 3,5 <SEP> Grew.-%
<tb> Fettalkoholpolyglykoläther <SEP> (wie <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 3) <SEP> 2,4 <SEP> Grew.-%
<tb> Wasser <SEP> Rest
<tb> Die <SEP> Suspension <SEP> hatte <SEP> einen <SEP> pH-Wert <SEP> von <SEP> 10,8.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Die Teilchengrösse des suspendierten festen Peroxyds betrug etwa   5 - 140 fi,   seine Dichte 1, 067 bei   200C.   Die Dichte des peroxydfreien alkalischen Konzentrates betrug 1, 10, seine Viskosität etwa 1200 cP beides gemessen bei   200C.   



   Beispiel 7 : 144g eines nach Beispiel   13derdeutschenPatentschriftNr. 1030334hergestellt en   Umsetzungsproduktes von Cumolhydroperoxyd und Propansulton (Kaliumsalz, Aktivsauerstoffgehalt von   4, 9 Gew.-%)   wurden in 214 g Wasser gelöst und mit 240 g eines alkalischen Konzentrates folgender Zusammensetzung vermischt : 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Kaliumpyrophosphat <SEP> 20 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> 
<tb> Alkylbenzolsulfonpaste <SEP> nach <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> 17,0 <SEP> Gew.-%
<tb> p-toluolsulfosaures <SEP> Natrium <SEP> 9, <SEP> 4 <SEP> Gew.-% <SEP> 
<tb> Kaliwasserglas <SEP> (SiO <SEP> : <SEP> K <SEP> 0 <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> ;

   <SEP> 28 <SEP> - <SEP> 300 <SEP> Bé) <SEP> 5,8 <SEP> Gel.-%
<tb> 50 <SEP> gew.-'ige <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> eines <SEP> Anlagerungsproduktes <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamids <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> Grew.-%
<tb> Äthanol <SEP> 2, <SEP> 3Gew.-%
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> 0,8 <SEP> Gew.-%
<tb> Wasser <SEP> Rest
<tb> 
 
Der Aktivsauerstoffträger war in dem alkalischen Konzentrat vollständig gelöst. Trotz des pH-Wertes dieser Lösung von 11, 1 waren nach dreiwöchiger Lagerung bei 20 - 230C noch keine Aktivsauerstoffverluste eingetreten. Die Dichte des aktivsauerstoffhaltigen Flüssigwaschmittels betrug   1. 166,   die Viskostät 10,   5 cP,   beides gemessen bei   200C.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Flüssige, alkalisch reagierende   aktivsauerstoffahltige   Waschmittelkonzentrate, bestehend im wesentlichen aus einer alkalisch reagierenden   flüssigen   Präparation, die gegebenenfalls die Waschalkalien und bzw. oder die organischen Waschaktivsubstanzen enthält, und einem Aktivsauerstoffträger mit vorzugsweise wenigstens 3 und insbesondere mehr als 6 Gew.-% Aktivsauerstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivsauerstoffträger eine organische Perverbindung ist, deren Peroxydgruppierung beiderseits an Kohlenstoffatome gebunden ist, der allgemeinen Formel 
 EMI6.2 
 wobei Rund R'Kohlenwasserstoffreste und bzw.

   oder Acylreste aliphatischer, cycloaliphatischer, aromatischer, hydroaromatischer oder heterocyclischer Natur darstellen, die gegebenenfalls durch Hydroxyl-,   Hydroperoxyd- oder   Sulfonatgruppen substituiert sind, wobei die Reste   Rund R'3-20   und vorzugsweise 5 - 14 Kohlenstoffatome enthalten, und die bevorzugterweise bei einer Temperatur von   400C   als Feststoff vorliegt.

Claims (1)

  1. 2. Konzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organischen Aktivsauerstoffträger im wesentlichen ungelöst vorliegen und vorzugsweise in jedem Rest R bzw. R'wenigstens 5 Kohlenstoffatome enthalten sind.
    3. Konzentrate nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Diacylperoxyden von Fettsäuren mit 12-18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest.
    4. Konzentrate nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse der festen organischen Aktivsauerstoffträger im Bereich von 1 bis 300, vorzugsweise von 5 bis 60 IL liegt.
    5. Konzentrate nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der spezifischen Gewichte der nicht gelösten organischen Aktivsauerstoffträger und des wässerigen Waschmittelkonzentrates nicht grösser als 0,03, vorzugsweise nicht grösser als 0,003 ist.
    6. Konzentrate nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> als wasserlösliche Sulfonsäuren vorliegen.
    8. Konzentrate nach den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus einer wässerigen Suspension, enthaltend anionische und bzw. oder nichtionische Waschaktivsubstanzen, alkalisch reagierende Waschhilfsmittel und organische wasserunlösliche Aktivsauerstoffträger, wobei der Gehalt an alkalischen Waschhilfsmitteln so hoch ist, dass der pH-Wert des Konzentrates im Bereich von 7,5 bis 12,5, insbesondere im Bereich von 9 bis 11,5 und vorzugsweise von 9,5 bis 10,5 liegt, die Menge der Aktivsauerstoffträger so gross ist, dass der Gehalt des Konzentrates an Aktivsauerstoff 0, 5 Gew.'beträgt, die Teilchengrösse der festen Aktivsauerstoffträger im Bereich von 1 bis 300, vorzugsweise von 5 bis 60 u liegt,
    die Differenz der spezifischen Gewichte der nicht gelösten organischen Aktivsauerstoffträger und des wässerigen Waschmittelkonzentrates nicht grösser als 0, 03 und vorzugsweise nicht grösser als 0, 003 ist und die Viskosität der wässerigen alkalischen Präparation im Bereich von 5 bis 10000, insbesondere im Bereich von 50 bis 3500 und vorzugsweise im Bereich von 50 bis 500 cP bei 20 C liegt.
    9. Konzentrate nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Aktivsauerstoffträger Benzoylperoxyd und bzw. oder l-Oxy-l'-hydroperoxy-dicyclohexylperoxyd enthalten.
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