AT234049B - Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoß des Schleudergutrückstandes - Google Patents

Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoß des Schleudergutrückstandes

Info

Publication number
AT234049B
AT234049B AT844361A AT844361A AT234049B AT 234049 B AT234049 B AT 234049B AT 844361 A AT844361 A AT 844361A AT 844361 A AT844361 A AT 844361A AT 234049 B AT234049 B AT 234049B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
drum base
centrifugal
liquid chamber
bores
Prior art date
Application number
AT844361A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Panzner
Hans Ing Jarausch
Original Assignee
Karl Marx Stadt Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Marx Stadt Maschf filed Critical Karl Marx Stadt Maschf
Application granted granted Critical
Publication of AT234049B publication Critical patent/AT234049B/de

Links

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoss des Schleudergutrückstandes 
Die Erfindung betrifft eine Schubzentrifuge zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus zellaren oder kri- stallinen Schleuderprodukten, bei der die Abscheidung beiderseits des Schubbodens vorgenommen und der
Rückstand des Schleudergutes nach beiden Seiten der Schleudertrommel ausgetragen wird. 



   Es sind bereits Schubzentrifugen bekannt, bei denen der Rückstand des in der Schleudertrommel ent- wässerten Schleudergutes von dem axial bewegten Schubboden in beiden Hubrichtungen ausgestossen wird.
Zum Ausstoss dieses Rückstandes nach der Trommelbodenseite besitzt der Trommelboden Öffnungen, durch die der Rückstand aus der geschlossenen Seite der Schleudertrommel austreten kann.   Zur Durchfüh-   rung eines indirekten Waschprozesses haben diese Zentrifugen Waschkammern, wobei der vor dem Schubring liegenden Waschkammer das Waschmedium direkt, der hinter dem Schubring liegenden Waschkammer das Waschmedium über Hohlbolzen, die den Schubboden tragen, aus der vor dem Schubring liegenden Waschkammer zugeführt wird. 



     Diese bekanntenSchubzentrifugen mit zweiseitigem SchleudergutrUckstandausstoss   haben den Nachteil, dass die Stege zwischen den Öffnungen im Trommelboden einen Stau des austretenden Schleudergutrückstandes verursachen. Ausserdem wird der aus diesen Öffnungen im Trommelboden austretende Rückstand radial abgeworfen, wodurch der Rückstand zum Teil nach dem Aufprallen auf das Auffanggehäuse wieder zurück auf die sich drehende Trommel oder auf die Nabe des Gehäuses fällt. Durch die Radialbewegung der Trommel wird der Rückstand nun erneut gegen das Auffanggehäuse abgeschleudert und der Vorgang wiederholt sich eventuell mehrmals, bis der Rückstand im Ablaufgehäuse mündet.

   Durch dieses wechselseitige Hin-und Herschleudem des kristallinen Schleudergutrückstandes wird ein grosser Teil der Kristalle zerstört, was sich ungünstig auf das Produkt auswirkt. 



   Als weiterer Nachteil ergibt sich bei diesen bekannten, doppelseitig austragenden Schubzentrifugen, dass die Verschleimung des Spaltfilters auf der dem Trommelboden zugekehrten Hälfte der Schleudertrommel, also hinter dem Schubboden, nur sehr schwer beseitigt werden kann, während dies auf der offenen Seite mit Schläuchen erfolgt. Mangelnde Beseitigung der Verschleimung des Spaltfilters beeinflusst den Filtrationseffekt sehr negativ. Um die erforderliche Reinigung auch im Raum hinter dem Schubboden durchzuführen, muss die Zentrifuge zum Stillstand gebracht und in mühevoller Arbeit durch die Öffnungen im Trommelboden das Ausbeizen oder Auswaschen des Spaltfilters vorgenommen werden. 



   Weiterhin haben diese bekannten Schubzentrifugen den Nachteil, dass der vorgesehene, indirekte Waschprozess zu wenig intensiv und vor allen Dingen ungleich durchgeführt wird, da das Waschmedium in den Waschkammern infolge der Zuführung durch   die mitumlaufenden Bolzen Wellen bildet.   



   Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass die Öffnungen des Trommelbodens zur Austragung des Schleudergutrückstandes durch an sich bekannte Rippen gebildet sind und der die Austrags- öffnungen umschliessende Rand des Trommelbodens, der von den Rippen getragen wird, als Abwurfring ausgebildet ist, der von innen nach aussen konisch erweitert verläuft, wobei die Konizität vorzugsweise 450 beträgt und dass die Rippen an der äusseren, weiten Seite des konischen Abwurfringes angeordnet sind und an der   engen Seite des Abwurfringes   zurückstehen, so dass im Trommelboden ein Expansionsraum gebildet wird,

   in dem der austretende Schleudergutrückstand bis zum Erreichen der Rippen bereits eine Ex- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 pansion erfährt und dass die Rippen nach der Innenseite der Trommel schneidenförmig ausgebildetsind zur Vermeidung eines Widerstandes, dem das austretende Schleudergut unterworfen ist. 



   Zur Erleichterung der Reinigung des Trommelinneren besitzt das den Trommelboden zugekehrte Salzauffanggehäuse verschliessbare Reinigungsöffnungen. 



   Darüber hinaus ist   zum Waschen des Schleuderproduktes am Trommelboden im Inneren   der Trommel hinter dem Schubboden eine Ringleitung mit düsenartigen Bohrungen vorgesehen, die über Verbindungsrohre und über Bohrungen im Trommelboden mit einer im Trommelboden gebildeten Flüssigkeitskammer verbunden ist, wobei die Flüssigkeitskammer ein feststehendes Zuflussrohr aufweist. 
 EMI2.1 
 Schubboden am Trommelboden Rohre mit auf ihrer Länge verteilten, düsenartigen Bohrungen angebracht, die über Bohrungen im Trommelboden mit einer zweiten, im Trommelboden gebildeten Flüssigkeitskammer in Verbindung stehen, wobei dieser   zweitenFlüssigkeitskammer   ein zweites, feststehendes Zuflussrohr zugeordnet ist. 



   Zur Wirkungsverbesserung sind schliesslich zum Abwerfen des auf die Gehäusenabe zurückgefallenen Schleudergunückstandes am Trommelboden Abstreifbleche angebracht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt 
 EMI2.2 
 Trommelboden begrenzende, den Abwurfring tragende Rippe des Trommelbodens. 



   Mit 1 ist der Trommelboden bezeichnet, der die Schleudertrommel 2, die von der Hohlwelle 3 getragen wird, abschliesst. In der Hohlwelle 3 sitzt gleitbar die Schubbodenwelle 6, auf der der Schubboden 4 mit seinem Schubring 5 befestigt ist. Am Schubboden 4 sind in Richtung der offenen Trommelseite zwei Einlauftrichter 7,8 angebracht, denen   Füllrohre   9,10 zugeordnet sind, wobei die   Einlauf trichter 7.   8 Verteilerräume darstellen. Dazu mündet der eine Einlauftrichter 7 in den Raum vor dem Schubring 5, der zweite Einlauftrichter 8 in den Raum hinter dem Schubring 5. Zum Austritt des Schleudergutrückstandes aus dem dem Trommelboden 1 zugekehrten Bereich der Trommel 2 besitzt der Trommelboden 1 durch Rippen 11 gebildete Öffnungen.

   Die in Schubbodenrichtung zugespitzten Rippen 11 tragen den als Abwurfring 12 nach aussen konisch erweitert ausgebildeten äusseren Rand des Trommelbodens 1. 



   Die Rippen 11 sind vom inneren Rand des konischen Abwurfringes 12 zurückgesetzt, so dass ein rippenfreier Expansionsraum 13 entsteht. Dadurch wird der Schleudergutrückstand, der vom Schubring 5 in Richtung Trommelboden 1 aus der Trommel 2 geschoben wird, unter der Fliehkraftwirkung so weit aufgelockert, dass er unter der Fliehkraftwirkung auch nach Erreichen der Rippen 11 am konischen Abwurfring 
 EMI2.3 
 
Auffanggehäuse14boden 4 liegenden Trommelbereiches erhält   das Auffanggehäuse 14   eine oder mehrere verschliessbare Öffnungen 15. Zur Entfernung der Produktablagerungen, die auf die in das Lagergehäuse 14 ragende Lagernabe 16 gefallen sind, sind an dem rotierenden Trommelboden 1 Abstreifbleche 17 angebracht.

   Für den direkten Waschprozess des Schleudergutes ist in der Trommel 2 vor dem Schubboden 4 eine Waschleitung mit Waschdüse 19 vorgesehen und für den Raum hinter dem Schubboden 4 eine axial feststehende, mit dem Trommelboden 1 durch Rohre 21 verbundene Ringleitung 20, die Düsenbohrungen enthält. Die Rohre 21 stehen zur Zuführung des Schleudermediums über im Trommelboden 1 angebrachte Bohrungen 22 mit einer im Trommelboden 1 durch eine   Trennwand 23 gebildeten Waschflüssigkeitskammer 24 in Verbindung.   



  DieseWaschflüssigkeitskammer 24 wird von dem feststehenden Zulaufrohr 25 mit Waschflüssigkeit beliefert. 



   Zur Reinigung des Spaltfilters in dem dem Trommelboden 1 zugekehrten Bereich der Trommel 2 hinter dem Schubboden 4 sind im Trommelboden 1 Reinigungsrohre 26 angebracht, die in die Trommel 2 bis nahe vor den Schubboden 4 ragen und mit düsenartigenBohrungen versehen sind. Diese Reinigungsroh-   re 26   stehen durch im Trommelboden 1 angebrachte Bohrungen 27 mit der ebenfalls im Trommelboden 1 durch die Trennwand 23 und Aussenwand 28 gebildeten Flüssigkeitskammer 29 in Verbindung. Dieser Flüssigkeitskammer 29 ist ein feststehendes Beschickungsrohr 30 zugeordnet, durch welches die Flüssigkeitskammer 29 die Reinigungsflüssigkeit zugeführt erhält. 



   Die erfindungsgemässe Schubzentrifuge hat folgende Wirkungsweise : Über die Füllrohr 9,10 wird das Schleudergut der rotierenden Trommel 2 kontinuierlich zugeführt, u.   zw.   in den Bereich vor dem Schubring 5 durch den Einlauf trichter 7 und in den Bereich hinter dem Schubring 5 durch den Einlauftrichter 8. Der an dem Filter der Trommel 2 haftende, entfeuchtete Feststoff wird durch den axial pulsierenden, in der Mitte der Trommel 2 angeordneten Schubboden 4 mit seinem Schubring 5 nach beiden Trommelenden ausgestossen. Der nach der offenen Trommelseite ausgeragene Schleudergutrückstand fällt in das anschliessende Auffanggehäuse 31. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das aus dem dem Trommelboden 1 zugekehrten Bereich der Trommel 2 ausgeschobene Schleudergut gelangt durch die aus den Rippen 11 im Trommelboden 1 gebildeten Öffnungen in das Auffanggehäuse 14.
Damit der Schleudergutrückstand dabei nicht gestaut wird, sind die die Austragsöffnungen umschliessenden Rippen 11 nach dem Inneren der Trommel 2 schneidenförmig geformt und der von denRippen llgetragene Aussenrand des Trommelbodens 1 als Abwurfring 12 ausgebildet und nach.   aussen   kegelförmig erweitert. 



   Ausserdem sind   die Rippen 11   am Abwurfring 12, vom Innenrand des Abwurfringes 12 betrachtet, zurück- gesetzt angebracht. Verlässt also das Schleudergut die Trommel 2 nach dieser Seite und gleitet in den Ab- wurfring 12, so rutscht dieses, unter der Wirkung der Fliehkraft, expandierend ab, lockert sich auf und gleitet an den schneidenförmig zugespitzten Rippen 11 ohne grossen Widerstand entlang. 



   Der Schleudergutrückstand, der sich auf der in das Auffanggehäuse 14 ruhenden Lagernabe 16 abgesetzt hat, wird von den an dem rotierenden Trommelboden 1 angebrachten Abstreifblechen 17 laufend entfernt. Die zur besseren Filtrierung notwendige Reinigung des Filters in der Trommel 2, beiderseits des Schubbodens 4, kann mit der erfindungsgemässen Einrichtung, während die Zentrifuge in Betrieb steht, vorgenommen werden. Von der offenen Trommelseite aus wird, wie bekannt, die Auswaschung direkt durch einen Schlauch od. dgl. vorgenommen. Die Reinigung des Bereiches hinter dem Schubboden 4 wird mit Hilfe der imTrommelboden befestigtenReinigungsrohre 26, die mit düsenartigen Bohrungen versehen sind, durchgeführt. 



   Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei denReinigungsrohren 26 über Bohrungen 27 im Trommelboden 1 aus der zweiten Flüssigkeitskammer 29 zugeführt, welche dieselbe ihrerseits von einem feststehenden Beschickungsrohr 30 erhält. Diese Reinigungsmöglichkeit hat den Vorteil, dass die Reinigungsflüssigkeit dem Filtratablauf zugeführt wird und somit eine Anfeuchtung des schon   ausgestossenenSchleudergutrückstandes   durch Übertritt von Flüssigkeit in das Auffanggehäuse 14 weitgehend vermieden wird. 



   Die direkte Waschung des Schleudergutes im Bereich hinter dem Schubboden 4 erfolgt durch die dort angebrachte, axial feststehende. mit düsenartigen Bohrungen versehene Ringleitung   20,   welche über die Verbindungsrohre 21 durch die Bohrungen 22 des Trommelbodens 1 von der im Trommelboden l gebildeten ersten Flüssigkeitskammer 24 das Waschmedium zugeführt erhält. Die Zuführung des Waschmeaiums zur ersten Flüssigkeitskammer 24 erfolgt über das feststehende Zulaufrohr 25. Die direkte Waschung im Bereich vor dem Schubboden 4 wird, wie bekannt, mit Hilfe einer feststehenden Waschdüse 19 vorgenommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoss des Schleudergutrückstandes, bei der der etwa in der Mitte der Schleudertrommel angeordnete Schubboden als Verteiler des Schleuderproduktes ausgebildet ist und das Schleuderprodukt kontinuierlich sowohl vor als auch hinter den Schubring in die Schleudertrommel leitet, wobei der Ausstoss des Schleudergutrückstandes aus der offenen Seite der Schleudertrommel direkt in ein Salzauffanggehäuse, auf der geschlossenen Seite der Schleudertrommel   über Öffnungen in   der Schleudertrommel in der Nähe des Trommelbodens bzw.

   im Trommelboden selbst in ein zweites, dort angebrachtes Salzauffanggehäuse ausgestossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des Trommelbodens (1) zur Austragung des Schleudergutrückstandes durch an sich bekannte Rippen (11) gebildet sind und der die Austragsöffnungen umschliessende Rand (12) des Trommelbodens   (1),   der von den Rippen (11) getragen wird, als Abwurfring (12) ausgebildet ist, der von innen nach aussen konisch erweitert   verläuft, wobei die Konizität vorzugsweise450 beträgt und   dass   dieRippen (11)   an der äusseren   weitenseite     des konischenAbwurfringes (12)   angeordnet sind und an der   engen Seite des Abwurfringes   (12) zurückstehen, so dass im Trommelboden (1) ein Expansionsraum (13) gebildet wird,

   in dem der austretende Schleudergutrückstand bis zum Erreichen der Rippen (11) bereits eine Expansion erfährt und dass die Rippen (11) nach der Innenseite der Trommel (2) schneidenförmig ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Trommelboden (1) zugekehrte Salzauffanggehäuse (14) verschliessbare Reinigungsöffnungen (15) besitzt.
    3. Schubzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des Schleuderproduktes am Trommelboden (1) im Inneren der Trommel (2) hinter dem Schubboden (4) eine Ringleitung (20) mit düsenartigen Bohrungen vorgesehen ist, die über Verbindungsrohre (21) und über Bohrungen (22) im Trommelboden (l) mit einer im Trommelboden (1) gebildeten Flüssigkeitskammer (24) verbunden ist, wobei die Flüssigkeitskammer (24) ein feststehendes Zuflussrohr (25) aufweist.
    4. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen der <Desc/Clms Page number 4> Trommel (2) hinter dem Schubboden (4) am Trommelboden (1) Rohre (26) mit auf ihrer Länge verteilten, düsenartigen Bohrungen angebracht sind, die über Bohrungen (27) im Trommelboden (1) mit einer zweiten, im Trommelboden (1) gebildeten Flüssigkeitskammer (29) in Verbindung stehen, wobei dieser zweiten Flüssigkeitskammer (29) ein zweites, feststehendes Zuflussrohr (3C zugeordnet ist.
    5. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abwer- fen des auf die Gehäusenabe (16) zurückgefallenen Schleudergutrückstandes am Trommelboden (1) Ab- streifbleche (17) angebracht sind.
AT844361A 1961-06-26 1961-11-09 Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoß des Schleudergutrückstandes AT234049B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE234049T 1961-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT234049B true AT234049B (de) 1964-06-10

Family

ID=29722127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT844361A AT234049B (de) 1961-06-26 1961-11-09 Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoß des Schleudergutrückstandes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT234049B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0454045A2 (de) Zentrifugen-Trockner
DE1088469B (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Trennung von Feststoffen aus Fluessigkeiten und ihre Entfernung aus dem Filter
DE1997726U (de) Vorrichtung zum sichten von faserstoffaufschwemmungen, insbesondere zellstoff fuer papiermuehlen
US2308559A (en) Solid bowl type of centrifuging apparatus
DE3046969C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Flüssigkeit aus strömenden Suspensionen, insbesondere Zellstoffbrei
DE2402871B2 (de) Drehtrommelfilter
EP0672459A1 (de) Filterzentrifuge
DE2324233A1 (de) Luftreinigungsvorrichtung
AT234049B (de) Schubzentrifuge mit zweiseitigem Ausstoß des Schleudergutrückstandes
CH436132A (de) Zentrifuge
EP0129638B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Steinen und Kraut einerseits sowie (Zucker-)rüben andererseits eines Gemisches derselben
DE1151468B (de) Schubzentrifuge mit in beiden Hubrichtungen das Schleudergut austragendem Schubboden
DE2121329A1 (de) Düsentrommel zum Konzentrieren von Feststoffen
DE1047727B (de) Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen
DE375634C (de) Vorrichtung zum Austragen des geschleuderten Gutes bei einer kegeligen, vollwandigenTrennschleuder
DE609549C (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Schleudersiebes
DE3620616A1 (de) Vorrichtung zum verbessern von sandeigenschaften
DE10228231C1 (de) Schubbeutel-Zentrifuge (Waschung des Filterbeutels)
DE595612C (de) Schleudermaschine zum Entwaessern von schlaemmbreiartigem bis feinkoernigem Gut
DE505249C (de) Ununterbrochen wirkende Schleuder fuer Rohzucker
DE1079551B (de) Schubzentrifuge mit einem scheibenfoermigen Schubboden und einem das Schleudergut auf dem Trommelmantel verteilenden Einlauftrichter
DE69714417T2 (de) Vorrichtung zur partikelentwässerung
EP0588230A1 (de) Trenn- und Filtriervorrichtung zur Fest/Flüssigtrennung
AT254219B (de) Vorrichtung zum Trennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen
DE10020974A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtrierung und Trocknung von Feststoffpartikeln aus Flüssigkeiten