AT234009B - Raketenwerfer mit einem Magazin - Google Patents

Raketenwerfer mit einem Magazin

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AT234009B
AT234009B AT463762A AT463762A AT234009B AT 234009 B AT234009 B AT 234009B AT 463762 A AT463762 A AT 463762A AT 463762 A AT463762 A AT 463762A AT 234009 B AT234009 B AT 234009B
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rockets
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Oerlikon Buehrle Ag
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Description


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  Raketenwerfer mit einem Magazin 
Die Erfindung betrifft einen Raketenwerfer mit einem Magazin, in welchem neben der Ladekammer eine Förderwalze und eine Nachschubvorrichtung angeordnet sind, wobei die Nachschubvorrichtung die parallel zueinander liegenden in   abgebogenen Führungen geführten Raketen   der mit ihr in Antriebsverbin- dung stehenden Förderwalze zuführt. 



   Bei einem bekannten Raketenwerfer dieser Art sind die Raketen im Magazin in U-förmigen geboge- nen Führungen untergebracht und werden durch einen hinter den Raketen angeordneten rohrförmigen Träger der Förderwalze zugeführt, wobei der rohrförmige Träger an einem Band befestigt ist, welches von einer mit der Förderwalze kuppelbaren Trommel aufgewickelt wird. Solche Raketenwerfer haben den Nachteil, dass sie, sofern eine   grössere   Anzahl Raketen gestapelt werden soll, eine ungünstige längliche Form annehmen. Solche Formen sind   z. B.   bei einer Zwillingsanordnung der Werfer auf gepanzerten Kampfwagen unbrauchbar. Ausserdem sind solche Raketenwerfer nur umständlich zu laden, da die Raketen nur einzeln durch die Ladekammer ins Magazin gebracht werden können. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen solchen Raketenwerfer zu schaffen, der bei einem   grösseren Vorrat   eine   gUnstigere Form   aufweist, so dass er in Zwillingsanordnungen auf gepanzerten Kampfwagen verwendungsfähig ist, wobei gleichzeitig günstigere Lademöglichkeiten geschaffen werden sollen. 



  Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Führungen zickzackförmig abgebogen sind, und im Magazin zwischen   einer Ladeöffnung   und der Förderwalze mindestens zwei übereinander liegende, endlose Förderketten mit über die Ketten vorstehenden Mitnehmerklauen und zwischen je einer Umlenkstelle   zwei er Förderketten   ein die Raketen von einer Förderkette zur andern transportierendes Sternradpaar angeordnet sind, und dass reversible Antriebsmittel das Sternradpaar mit den Förderketten und mit der Förderwalze verbinden. Dadurch, dass die Raketen nunmehr lateral durch eine grosse separate Öffnung in das Magazin gebracht werden können, entsteht der grosse Vorteil, dass die Raketenwerfer gemäss der Erfindung aus mehrere Raketen enthaltenden Transportbehältern geladen werden können. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch den Raketenwerfer, nach Linie   I-I   in Fig. 2 ; Fig. 2 einen Längsschnitt, nach Linie II-II in Fig.   l ; Fig.   3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2 in verkleinertem Massstab und in schematischer Darstellung der   Antriebsmittel ; Fig.   4 den Grundriss eines Teiles einer Förderkette ; Fig. 5-10 schematische Darstellungen verschiedener Phasen der Raketenförderung. 



     Der Raketenwerfer besteht gemäss denFig. l   und 2 im wesentlichen aus dem Magazin 2, der Abschussvorrichtung und dem dieseTeile   umschliessenden Gehäuse l,   aus welchem das Startrohr 3 herausragt. Die die Abschussvorrichtung bildenden Teile, nämlich die Förderwalze 4, welche mit den in der Zeichnung nicht dargestellten Schliessklappen neben der Ladekammer 5 liegen, sind in der Schweizer Patentschrift Nr. 347734 ausführlich beschrieben und dargestellt.   Im Gehäuse l   sind zwei mit Ausschnitten 8 versehene Querwände 6 und 6a eingesetzt und mit demselben verbunden. Diese Ausschnitte 8 bilden mit ihren Begrenzungsflächen zickzackförmig abgebogene Führungen 10 für die Raketen 7 und auch 51,52, 53,56, 59.

   Die Weite der Ausschnitte 8 entspricht dem Durchmesser der Raketen 7 usw., welche durch'die noch zu   beschreibende Nachschubvorrichtung   von der Beladeöffnung 9 entlang den Führungen 10 bis zur Förderwalze 2 geschoben werden. 



     Gemäss den Fig. 1 - 3   sind im oberen Teil der Querwände 6 und 6a zwei Wellen 11 und lla auf glei- 

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 cher Höhe gelagert, auf welchen Wellen je ein Paar von Kettenrädern 12 und 12a befestigt sind. Die
Querwände 6 und 6a bilden ferner die Lager für eine als Trägerin eines Sternradpaares 14 wirkende Wel- le 29, welche ausserhalb der Wellen 11 und   lla,   aber in gleicher Höhe wie diese angeordnet ist. In glei- cher Weise sind die beiden Wellen 17 und 17a mit den darauf sitzenden Paaren von Kettenrädern 18 und
18a im unteren Teil der Querwände 6 und 6a auf der Höhe der Förderwalze 4 gelagert.

   Gemäss Fig. 1 sind Über die hintereinander in senkrecht zur Schussrichtung gerichteten Ebenen angeordneten Kettenräder- paare 12 und 12a sowie 18 und 18a, die endlosen Förderketten 19 und 19a sowie 20 und   S''a   in Form von Rollenketten gelegt. Ein weiteres Sternradpaar 16 sitzt auf einer in den Querwänden zwischen je einer
Umlenkstelle der übereinander liegenden Förderketten 19 und 20 bzw. 19a und 20a gelagerten Welle 15,
Der in der Fig. 2 dargestellte reversible Motor 21 treibt über das Reduktionsgetriebe 22 die Welle 17 und damit gemäss Fig. 3 dieFörderketten 20 und 20a an. Das auf der Welle 17 sitzende Zahnrad 23 kämmt mit dem in der Wand des Gehäuses 1 gelagerten Rad 24.

   Dieses Zwischenrad 24 steht im Eingriff mit dem
Rad 25, das antreibend auf die mit   derFörderwaIze   4 verbundene Welle 26 wirkt, auf welcher das Ketten- rad 27 befestigt ist. Die Über dieses Rad 27 gelegte Kette 28 treibt das auf der Welle 29 sitzende Rad 30 an. Auf derselben Welle 29 sitzt neben   den Sternrädern   14 noch das Rad 31, welches über die Kette 32 das Rad 33 und damit die Welle 11 antreibt. Das mit dieser Welle 11 verbundene Rad 34 treibt durch die
Kette 35 das Rad 36 und damit die Welle 37 an. Auf dieser sitzt das Zahnrad 38, das mit dem Rad 39 kämmt, welches die Welle 15 und damit die auf derselben befestigten Sternräder 16 antreibt.

   Auf der Wel- le 11 sitzen ferner die Kettenräder 12, die über die Förderketten 19 und 19a mit den Kettenrädern 12a und daher auch mit   derWelle11a inAntriebsverbindung   stehen. Die von einem auf der Welle   lla   sitzenden Rad 40 angetriebene Kette 41 treibt über das Rad 42 die Welle 43 und damit zwei auf ihr sitzende Sternräder 44 (Fig. 1) an. 



   Bei den der Förderung der Raketen dienenden Ketten 19,19a und 20,20a sind, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, einzelne Kettenlaschen 45-48 mit Mitnehmerklauen 45a-48a ausgerüstet, wobei diejenigen Mitnehmerklauen 45a, 47a.... die eine Rakete von der einen Seite und diejenigen Klauen 46a, 48a..., die dieselbe Rakete von der   ändern Seite   fixieren an   verschiedenenKettenlaschen   45,47 bzw. 46,48 angesetzt sind. Je zwei der Laschenpaare, z. B. 45 und 46 oder 47 und 48, bilden Mitnehmerpaar, indem diese die Rakten zwischen den äusseren, schmalen Enden ihrer Klauen praktisch spielfrei halten und entlang der Führungen 10 führen. Diese Mitnehmerpaar sind so auf den Ketten angeordnet, dass die aneinander gereihten Raketen nur durch kleine Abstände voneinander getrennt sind.

   Die Ketten liegen ferner so, dass sie das Gewicht der durch sie geförderten Raketen nicht aufnehmen. 



   Die   beiden Sternräderpaare   14 und 16 weisen drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Ausnehmungen 14b und 16b auf, deren Radien denjenigen des zylindrischen Teiles der Raketen entsprechen, wobei die innersten Punkte der Ausnehmungen auf einem um die Drehachse des Sternrades gelegten Kreis liegen, dessen Durchmesser gleich der Höhe des zungenförmigen Teiles 6b bzw. 6c der Querwände 6 und 6a ist. 



   Ferner sind die zungenförmigen Teile 6b, 6c, die Kettenräder 12, 12a und 18, 18a   unddie\rbin-   dungselemente 23-33 zwischen den Kettenrädern 12,12a und den Rädern 18,18a so dimensioniert, dass   die Förderketten 19,   19a und 20, 20a gleiche Umlaufgeschwindigkeiten aufweisen, und die Übersetzungsglieder 34-39, welche die Antriebsverbindung zwischen der Förderkettenwelle 11 und der Sternradwelle 15 bilden,   demSternradpaar   16 eine solche Umlaufgeschwindigkeit erteilen, dass die Lateralgeschwindigkeit der Achsen der vom Sternradpaar 16 transportierten Raketen etwas grösser ist,   alsdieUmlaufgeschwia-   digkeit der Förderketten und somit auch etwas grösser ist als die Lateralgeschwindigkeit der auf den geraden Teilen der Förderketten liegenden Raketen. 



   Damit die Mitnehmerklauen den Übergang einer Rakete von den Ketten 19,19a an das Sternradpaar 16 bzw. vom Sternradpaar 16 an die Ketten 20, 20a nicht stören, ist die Drehachse des Sternradpaares 16 ungefähr in einer durch die Drehachsen der benachbarten Kettenräder 12a und 18a gebildeten Ebene angeordnet. 



   Ferner ist die Förderwalze 4 so dimensioniert und bildet das Getriebe 23,24, 25 eine solche Übersetzung, dass auch   die Fôrderwalze 4 den   Achsen der von ihr transportierten Raketen eine Lateralgeschwindigkeit erteilt, welche etwas grösser ist, als die Umlaufgeschwindigkeit der Förderketten. Dabei ist die Drehzahl der Förderwalze 4 anderthalb mal so gross wie diejenige derSternradpaare 14 und 16, welche ihrerseits drei   mal ! langsamer   drehen als die Kettenradwellen 11 und lla. 



   Ausdem beschriebenen Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise :
Während des Schiessens, also während der Zeit, in welcher Raketen aus dem Magazin zur Ladekammer gefördert werden, bewegen sich die Förderwalze 4, die Förderketten 19,19a und 20,20a und die 

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Sternräderpaare 14 und 16, mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Die durch die Förderketten 19 und 19a   .   bewegten Raketen der obersten Lage werden, wie die Fig. 1 sowie   5 - 7   zeigen, durch die Sternräder 14 übernommen, um 1800 umgelenkt und anschliessend wieder an die Mitnehmer derselben Ketten 19 und   19a übergeben   und durch diese weiter bewegt.

   Dabei übernimmt das in diesen Fig.   5 - 7   mit den Ziffern
49, 50 bezeichnete Mitnehmerpaar, welches die Rakete 51 zu den Sternrädern 14 herangeführt hat, indem es die in diesen liegende Rakete 52 überspringt, die mit der Ziffer 53 bezeichnete Rakete. 



   Durch die Anordnung von die Raketen während der Umlenkung führenden Sternrädern 14 wird ein
Nachteil verhindert, der aufträte, wenn die Raketen während dieser Bewegungsphase durch die Mitnehmer der Ketten bewegt würden. In diesem Falle könnten die Raketen durch die sich bei der Umlenkung der
Kette voneinander entfernenden Mitnehmer nicht mehr spielfrei gehalten werden, so dass sie während der
Fahrt eines den Raketenwerfer tragenden Fahrzeuges unerwünschten Stössen und Schlägen ausgesetzt wä- ren. 



   Die Übergabe der Raketen von den Ketten 19 und 19a an das Sternräderpaar 16 und von denselben an die Förderketten 20 und 20a ist in den Fig.   8 - 10   dargestellt. Die Sternräder 16 übernehmen von einem der Mitnehmerpaare eine Rakete und beschleunigen sie auf die in der Umlenkbahn herrschende Geschwin- digkeit. Zufolge dieser Beschleunigung, welche die Rakete erfährt, ist es notwendig, dass sich auch der
Mitnehmer 54 beschleunigt aus der Bahn der Rakete 55 (Fig. 8-10) entfernt, was durch kleine Dimensio- nierung der Kettenräder 12 und enge Teilung der Ketten erreicht wird. Der sich infolge dieser kleinen
Raddurchmesser ergebende, geringe Abstand der beiden Trume der Kette 19 und 19a und der parallel lie- genden Führungsflächen 10 wirkt sich im günstigen Sinne auf die Höhe des Werfers aus.

   Die Übergabe der
Raketen von den Sternrädern 16 an die Förderketten 20 und 20a erfolgt, wie ebenfalls die Fig.   8 - 10   zeigen,   so, dass   die Raketen praktisch während des ganzen Übergabevorganges spielfrei gehalten sind. Die
Bewegung der Raketen durch die Förderwalze 4 in die Abschussstellung erfolgt auf die in der genannten
Schweizer Patentschrift Nr. 347734 beschriebene Weise. 



   In einer Längskante des Gehäuses 1 ist angrenzend an die Decke 57 und die Seitenwand 58 eine auf den gehäusefesten Achsen 55 drehbar gelagerte Klappe 13 zum Schliessen der Beladeöffnung 9 angeordnet. Beim Beladen des Magazins oder beim Ergänzen seines Vorrates an Raketen wird der Drehsinn des Motors und somit der Ketten 19, 19a und 20,20a und der Sternräderpaare 14 und 16, geändert, u. zw. so lange, bis die von der Förderwalze 4 entfernteste Rakete vor der Beladeöffnung 9 liegt, also die Stellung einnimmt, wie die in Fig. 1 mit 56 bezeichnete Rakete. Dann wird der Motor wieder im ursprünglichen, normalen Sinne in Bewegung gesetzt und durch die Beladeöffnung 9 eine Rakete in das Magazin gegeben, wo diese, zwischen einer der Ausnehmungen 44a der Sternräder 44 und Mitnehmern der Ketten 19 und 19a liegend, wegbewegt wird.

   In gleicher Weise wird jede der nächsten in das Magazin eingeführten Raketen von den sich drehenden Sternrädern 44 erfasst und von diesen so lange weiter bewegt, bis sie vollständig an einMitnehmerpaar der Ketten 19 und 19a übergeben ist. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der in der Fig. 1 dargestellte, maximale Beladungszustand erreicht ist. 



   Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Raketenwerfers sind die Raketen in einer einzigen S-förmigen Schleife gestapelt. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, die Raketen im Magazinraum in mehrfach   zickzackförmig übereinanderliegenden   Schleifen unterzubringen. In diesem Falle wären im Magazin mehr als zwei Förderkettenpaare mit den dazu gehörenden, die Raketen von einem Förderkettenpaar zum andern transportierenden Sternräderpaaren anzuordnen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Raketenwerfer mit einem Magazin, in welchem neben der Ladekammer eine Förderwalze und eine Nachschubvorrichtung angeordnet sind, wobei die Nachschubvorrichtung die parallel zueinander liegenden, in abgebogenen Führungen geführten Raketen der mit ihr in Antriebsverbindung stehenden Förderwalze zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen zickzackförmig abgebogen sind, um im Magazin zwischen einer Ladeöffnung und der Förderwalze mindestens zwei übereinanderliegende, endlose   Förderketten mit über die Ketten vorstehenden Mitnehmerklauen und   zwischen je einer Umlenkstelle zweier Förderketten ein die Raketen von einer Förderkette zur andern transportierendes Sternradpaar angeordnet sind, und dass reversible Antriebsmittel das Sternradpaar mit den Förderketten und mit der Förderwalze verbinden.

Claims (1)

  1. 2. Raketenwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reversiblen Antriebsmittel Verbindungselemente umfassen, welche den Förderketten gleiche Umlaufgeschwindigkeit vermitteln und ferner Übersetzungsglieder enthalten, die dem Sternradpaar eine solche Umlaufgeschwindigkeit erteilen, <Desc/Clms Page number 4> dass die Lateralgeschwindigkeit der Achsen der vom Sternradpaar transportierten Raketen grösser ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Förderketten.
    3. Raketenwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Mitnehmerklauen, die eine Rakete von der einen Seite und diejenigen Klauen, die dieselbe Rakete von der andern Seite fixieren an verschiedenen Kettenlaschen angesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5398590A (en) * 1993-02-03 1995-03-21 Western Design Corporation Self-powered ammunition feed and storage canister

Cited By (1)

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