AT23359B - Rollwalzenlager. - Google Patents

Rollwalzenlager.

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AT23359B
AT23359B AT23359DA AT23359B AT 23359 B AT23359 B AT 23359B AT 23359D A AT23359D A AT 23359DA AT 23359 B AT23359 B AT 23359B
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rollers
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roller
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Julius Augustus Perkins
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Julius Augustus Perkins
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/545Systems comprising at least one rolling bearing for radial load in combination with at least one rolling bearing for axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4605Details of interaction of cage and race, e.g. retention or centring
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    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4688Cages for rollers or needles with rolling elements with smaller diameter than the load carrying rollers, e.g. cages with counter-rotating spacers

Description


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  Rollwalzenlager. 



   . Den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden Neuerungen an den in der österr. 



  Patentschrift Nr. 11355 beschriebenen Lagern. 



   Diese Neuerungen erstrecken sich auf Vorrichtungen, die geringe   Schwingungen   der Welle innerhalb des starren Lagergehäuses ohne ungünstige Beeinträchtigung der relativen Lage der Lagerteile ermöglichen und eine   ungünstige   Verteilung des achsialen   Druckes   auf die denselben aufnehmenden, konischen Rollwalzen ausschliessen. Das Lager ist in allen Teilen derart einstellbar angeordnet, dass eine geringe Ungenauigkeit in der Herstellung der einzelnen Teile das richtige   Zusammenarbeiten   derselben nicht hindert, wobei durch ein geringes seitliches Spiel der Welle je nach der Druckrichtung ein   Ptx   der konischen Rollwalzen zeitweise entlastet werden kann.

   Auch können einzelne konische Rollwalzen ohne Demonticrung des Lagorkörpers und unabhängig voneinander ausgewechselt werden und stellen sich nach Einbau selbsttätig in die richtige Lage ein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es   zeigen : Fig. l   teilweise eine   Längsansicht   und teilweise einen Längsschnitt des   RoUl.'n-   
 EMI1.1 
 Einstellung der Walzen dienenden Aussparung ; Fig. 7 die Welle mit einem auf ihr vorgesehenen Bund und den gegen den Hund sich legenden Führungsstücken ; Fig. 8 Aus-   führungsformen   von Einzelteilen. 



   Das die Welle A umgebende   Lagergehäuse ist   in beliebiger Weise geteilt und starr bezw. unbeweglich angeordnet. Die Welle A weist einen starren Bund al und an 
 EMI1.2 
 organe a, aX auf, die beliebig gestaltet sein können und gegen die sich Antifriktionsunterlagscheiben 2 legen. Die Sicherung der Unterlagscheiben gegen Verschiebbarkeit kann auf verschiedene Weise, z. 11. dadurch erfolgen, dass am Umfang derselben Nuten ein-   gearbeitet   werden, die zur Aufnahme eines die   Begrenzangsorgane   umfassenden Bandes 4 dienen. 



   An jeder Seite des Bundes al ist eine konzentrische, zur Aufnahme der Führungsstücke b dienende Aussparung vorgesehen. Die Führungsstüclce b sind in geeigneter Weise, z.   !.   vermittels der Schrauben   b-gegen   seitliche Verschiebung am Bund al gesichert. Das 
 EMI1.3 
 leicht entfernt oder wieder eingesetzt worden können. Das   Gehäuse dient zur Aufnahme   der Stützringo c, die in demselben geführt und achsial verstollbar angeordnet sind.

   Die achsiale Verstellbarkeit kann beispielsweise dadurch bewirkt werdne, dass in dem   Gehäuse   einerseits 
 EMI1.4 
 richtung gegen die   Stützringe     drücken   und dadurch die Verstellung bewirken, während die Feststellung der Stützringe beispielsweise vermittels der lose im Gehäuse B geführten und in die   Stützringo   sich einschraubenden Schrauben c1 erfolgen kann. 



   Die innere Fläche der Stützringe ist gehöhlt und bildet derart einen Sitz für eine Führungsschiene d, deren eine Seite konvex geformt ist und sich gegen die innere Fläche 

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 EMI2.1 
 die zwischen ihnen und den Tragringen und Walzenachsen angeordnet sind, drehbar   ge.   lagert. Die Rollwalzen rollen auf dem Umfang der Welle, in ähnlicher Weise, wie dies 
 EMI2.2 
 ohne dass es hiezu notwendig wäre, die Welle erst einstellen zu müssen. 



   Jedes Führungsstück ist an der Stossfuge seiner Teile mit einer Aussparung (Fig. 6) versehen, wodurch jede. konische   Rollwalze beim Anlangen   in diese Aussparung von jedem achsialen Druck befreit ist und sich nötigenfalls selbsttätig in richtiger Weise einstellt. Diese Aussparung wird durch einen Raum 9 von ungefähr   11/2 mm 1'iefe   und ungefähr 25 mm Breite zwischen den Spitzen g1 jedes Toiles der Führungsstücke gebildet. Jede Spitze ist in der Mitte zwischen den inneren und   äusseren   Kanten der Führungsstücke vorgesehen ; die Aussparung erweitert sich gegen die innere, sowie die äussere Kante derselben.

   Die Spitzen sind abgeschrägt ; wenn nun eine   konische   Wale in diese Aussparung anlangt, so wird für den Fall, dass die   Rollwalio   bei ihrem Anlangen in dieser Aussparung nicht in der richtigen Lage war, dieselbe dadurch in die richtige Lage gebracht, dass sie 
 EMI2.3 
 genau. von ihrem Mittel aus gegen die Enden derselben ausgeübt wird. 



     Der Rollenträger Il setzt   sich aus mehreren Teilen   h, hi   zusammen, wobei diese an ihren Enden mit ineinandergreifenden Ansätzen in der Weise versehen sind, dass jeder Teil an dem einen Ende zwei Ansätze und an dem anderen Ende drei Ansätze 10 aufweist. Die Art des Eingriffes der Enden zweier zusammengehöriger Trägerteile ist aus 
 EMI2.4 
 werden können. 



   Wenn eine Schraube   1. 4 zum   Anziehen und zur Feststellung des Keiles benützt wird, dann kann sie gegen Drchung beispielsweise durch eine an einer Keilfläche angeordnete Platte h5 die mit einer Seite sich gegen eine Seite des Schraubenkopfes logt, gesichert werden. Wird der Keil eingetrieben, so kann er an Ort und Stelle vermittels einer   Lasche 117, die   sich einerseits gegen die Keilflächen und andererseits gegen die   Aussennäche   des Rollenträgers legt und an dieser mittels der Schrauben h8 angeschraubt wird, festgestellt werden. 



   Es empfiehlt sich, die Ansätze an den Enden der Rollenträgerteile rund zu machen (Fig. 2 und 4 oben) und sie in Eingriff mit runden Aussparungen der zugehörigen Gegenteile zu bringen ; es ist jedoch ersichtlich, dass dem gleichen Zwecke beliebig gestaltete Ansätze, beispielsweise solche mit ebenen Flächen (Fig. 2 und 4 unten), dienen können. 



   Die Seitenflächen des Rollenträgers sind abgeschrägt, wobei der Abschrägungswinkel dem der Ftihrungsstücke b, bl, sowie dem der konischen Rollwalzen gleich ist. Zur Versteifung des   Rollenträgers   können Flanschen 13 und 14 vorgesehen werden ; die ersteren erstrecken sich zweckmässig um den ganzen Umfang des   Rollenträgers,   während die letzteren   unterbrochen   sind und nur zwischen den von den konischen   Rollen beanspruchten Räumen   vorgesehen sind.

   Jeder Rollenträger weist an der äusseren Mantelfläche eine Reihe von Öffnungen m am Umfange, die innen mit Gewinde versehen sind, sowie eine Reihe von   durchbrochenen,   Teil des Rollentriigors ist mit einer Reihe von Aussparungen versehen, die zur   Aufnahme   der Kugelpfannen m'dienen ; die letzteren nehmen die Kugeln   mx   auf, die sich gegen das verjüngte Ende der konischen   Rollenwalzen   legen. 



   Die an der   Aussenfläche   des Rollenträgers vorgesehenen Öffnungen dienen zur Auf-   nahme   der Kugelpfannen m2   ;   in die letzteren worden die   Kugeln, "8 eingeführt   ; die   Zapfen m4 der äusseren Enden der   konischen Rellwalzen treten durch die vorgenannte Pfanne durch und die Rollen kommen mit ihrer äusseren Schulter mit den Kugeln in Berührung Ist die konische Rolle mit den zugehörigen   liugelpfannen   eingesetzt worden, so wird eine durchbohrte Stellscheibe n1 eingeführt und sodann die ebenfalls durchbohrte   Schraube w eingeschraubt.   



   Zwecks Sicherung der richtigen Verteilung des achsialen Druckes auf jede der
Kugeln, ist es notwendig, dass die innere Fläche der   kugelpfanne   2 und die   Schütten ni   der konischen Walzen genau parallel zueinander liegen, da sonst die Verteilung des 

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 achsialen Druckes auf dio einzelnen Kugeln eine ungleichmässige werden und die am stärksten   beanspruchte   Kugel zertrümmert werden würde. Als ein Mittel zur Sicherung des Parallelismus zwischen Kugelpfanne und Schulter kann die hohle   Schraube M und die   Stcllscheibo n1 verwendet werden, und zwar dadurch, dass die   Bcrührungsnächen zwischen   Schraube und Stellscheibe entsprechend, z.

   B. konkav bezw. konvex (siehe Fig. 1, 2,   3),   gestaltet sind, wodurch die Kugelpfanne in   parallele l. ago   mit der Schulter am   äusseren   
 EMI3.1 
 konvex und die zugehörige Stellschraube konkav an der Berührungsfläche gestaltet sind. 



   Zwecks Untersuchung, ob nach geschehenem   Zusammenhau des Lagers eine   jede der konischen Rollwalzen den gleichen Kraftaufwand zu ihrer Betätigung, d. i. Drehung'benötigt, kann durch die hohle Schraube gegen den äusseren Zapfen m4 der zu prüfenden Rollwalze ein Werkzeng angelegt und durch das letztere die Rollwalze in Drehung versetzt werden. Zweckmässig empfiehlt sich die Vornahme dieser   Untersuchung   bei Vorhandensein eines geringen achsialen Druckes auf die Welle. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsform   nimmt das Innere des die konischen Rollwalzen enthaltenden Gehäuses eine Reihe von zylindrischen Rollwalzen   0,   die mittels Kugeln und Spindeln in die   Walzenträger   O1 eingebaut sind, auf,   Diese zylindrischen RoH-   walzen 0 bewirken die richtige Lage des die konischen Rollwalzen führenden Trägers in bezug auf die Welle, so oft der Druck auf die konischon Rollwalzen aufhört, wie dies der Fall bei Bewegung des Schiffes in der einen oder der anderen Richtung sein kann.

   An Stelle der zylindrischen Rollwalzen kann jedoch auch ein lose die Welle umgebender 
 EMI3.2 
 wendung eines solchen Ringes, der gleichzeitig als Organ zur Begrenzung der seitlichen Beweglichkeit der Welle dient, ist die Anordnung der Zwischenbegrenzungsorgane   ax   (Fig. 1) überflüssig. Zwecks Zufuhr von Schmiermaterial zwischen Welle, Ring und Rollwalzenträger kann der Ring p mit einer Anzahl von Ölkanälen versehen werden. 
 EMI3.3 
 
Das Lagergehäuse kann auch mit Öl, in dem die rotierenden Teile laufen, gefüllt werden. 



   In der   Ausfuhrungsform,   die in der Fig. 1a dargestellt ist, weisen die Rollwalzen eine relativ beträchtliche Länge auf, die sie befähigt, nicht allein die ringförmige Führungs- 
 EMI3.4 
 zylindrische Walzen verwendet sind,   benützt   worden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Rollwalzeulnger   für Wellen, die achsialem Drucke ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle von zwei ringförmigen Organen (d) umgeben ist, die einerseits eine kugelförmig gekrümmte Fläche, deren Krümmungsmittelpunkt in die   Lagerachse fällt,   und andererseits Laufflächen sowohl für zylindrische, gleichachsig mit der Welle angeordnete Rollwalzen als auch für die konischen, den achsialen Druck aufnehmenden Rollwalzen aufweisen, welche Laufflächen mit entsprechenden, an der Welle vorgesehenen   Lauf8ächt'n   zusammenarbeiten, zum Zwecke, eine kugelgelenkartige Einstellung des Lagers ohne Be-   einträchtigung   der relativen   Lagn   der einzelnen   Lagerteile zu ermöglichen.   
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. Organ an einem oder an beidon Lagorendon von in dem Lagergehäuse geführten einstellbaren Stützringen (c) aufgenommen wird, zum Zwecke, bei Verwendung zweier oder mehrerer, den achsialen Druck aufnehmender, an einer Welle angeordneter Lager den EMI3.6 Aussparung zum Entlasten und Einstellen der konischen Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung von beiden Seiten allmiihtich sich abflachende Spitzen hineinragen, wodurch beim Eintritt und Austritt der Walzen an der Aussparung eine allmähliche Ab- EMI3.7 titige Einstellung der Walzen zwischen den Führungsstücken an der Aussparung ohne StoSo erfolgt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Rollwalzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der d ! e konischen Uollwalze1) führende Träger (11) aus mehreren Teilen besteht, die durch ineinandergreifende Ansätze (10) und radial durch diese Ansätze geführte Keile (ha) miteinander verbunden sind.
    5. kollwalzenlager nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, dass auf die äusseren Enden der konischen Walzen hohle Schraubenbolzen (n) mittels Unterlagscheiben (tir) wirken, die in bezug auf die Schraubenbolzen eine Kugelbewegung ausführen können und EMI4.1 zu gestatten, um die Abnutzung der Walzen zu vermindorn und deren Bruch zu vermeiden, und zu ermöglichen, dass die Grösse des auf die Walzen ausgeübten Druckes, mittels eines durch die Bohrung des hohlen Schraubenbolzens einzuführenden Instrumentes festgestellt werden kann.
AT23359D 1904-09-14 1904-09-14 Rollwalzenlager. AT23359B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619561A1 (de) * 1986-06-11 1987-07-02 Delta Drive Technik Gmbh Anordnung mit waelzelementen
US4744678A (en) * 1985-12-04 1988-05-17 Delta-Drive, Technik Nach Dem Gleitkeilprinzip Gmbh Arrangement with roller elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744678A (en) * 1985-12-04 1988-05-17 Delta-Drive, Technik Nach Dem Gleitkeilprinzip Gmbh Arrangement with roller elements
DE3619561A1 (de) * 1986-06-11 1987-07-02 Delta Drive Technik Gmbh Anordnung mit waelzelementen

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