AT230969B - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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AT230969B
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AT
Austria
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plug
insulating body
plug device
strain relief
wall
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Application number
AT652962A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
Original Assignee
Merten Geb
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Steckvorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
ErfindungFig. 2 einen Schnitt nach   der Linie H   der Fig.   l,   Fig. 3 eine quergeteilte Kupplung im Längsschnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV der Fig. 3, Fig. 5 einen gegenüber dem Schnitt nach Fig. 3 um 900 ver- drehtenSchnitt durch die   Isolierstoffscheibe 38,   Fig. 6 eine quergeteilte Kupplung mit einem anders aus- gebildeten Isolierkörper im Längsschnitt, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII der Fig. 6 und Fig. 8 Isolierkörper und Unterteil im Schnitt nach der Linie VIII der Fig. 7. 



   In den Figuren sind nur diejenigen Teile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeu- tung sind. So sind Einzeladern und Kabel fortgelassen. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen einen zweipoligen Gummistecker 3 mit seitlichem Schutzkontakt. Das Ge- häuse des Steckers 3 besteht aus einem Unterteil 4 und einem aus   gummielastischem Werkstoffhergestell-   ten haubenartigen Oberteil 5. Zwei Steckerstifte 6 sind in dem Unterteil 4 eingebettet und mit Anschluss- klemmen 18 versehen, die später beschrieben sind und mit Einzeladern eines Kabels in leitender Verbin- dung stehen. 



   Dem Kabel ist eine Zugentlastung7 zugeordnet, deren ortsfester Teil 8 dem Isolierkörper 9 angeformt und derenAufbau später im einzelnen angegeben ist. Der Isolierkörper 9 ist ebenso wie der Unterteil 4 aus starrem Isolierstoff gefertigt und bildet eine hochgezogene Wandung 10, die an der Innenwandung 11 des
Oberteiles 5 anliegt und mit dieser durch eine Schraube 12 verbunden ist. Die Wandung 10 ist der In- nenwandung 11 angepasst und bildet mit dieser gemeinsame Auflageflächen. 



   Die Wandung 10 erstreckt sich seitlich bis an die beiden zylindrischen Flächen 14, die zwischen den ebenen Flächen 13 und 17 der Innenwandungen 11 liegen. Der Wandung 10 ist ein Fuss 15 angeformt, so dass sich eine Kammer 16 ergibt, die an der ebenen Fläche 17 der Innenwandung 11 anliegt. Fuss 15 und
Kammer 16 bilden eine Aufnahme für einen mittig angeordneten Niet 19, dessen Kopf 20 eine einseitige
Verbreiterung 21 aufweist. Diese ist mit einer Klemmschraube 22 versehen und liegt auf dem Fuss 16 auf. 



   Der Fuss 16 ist mit seiner Unterseite dem als Platte ausgebildeten Unterteil 4 zugekehrt und mit diesem durch den Niet 19 verbunden. Die Wandung 10 und die ebenen Flächen 13 und 17 des Oberteiles 5 geben dem Körper 9 sicheren Halt im Oberteil 5. 



   Der Niet 19 ist an seinem unteren Ende mit einer Auflage 23 für einen Metallbügel 24 versehen und mit diesem durch Rändeln   od. dgl.   vernietet. Der Bügel 24 ist mit seinen Enden 25 in bekannter Weise   abgewinkelt und in Aussparungen des Oberteiles 5 geführt. Die   Klemmschraube 22 dient zum Festklemmen der Erdleitung und wirkt mit einer Bohrung 26 zusammen, in die die Erdleitung mit ihrem Ende eingeführt ist. 



   Teil 8 endet in Böckchen 27 und bildet zusammen mit einem entfernbaren Teil 28 aus Isolierstoff und zwei Verbindungsschrauben 29 die Zugentlastung 7, die das Kabel einklemmt, welches durch eine Öffnung im rückwärtigen, sich verjüngenden Teil des Oberteiles 5 eingeführt ist. Die Schäfte der Schrau- ben 29 durchgreifen nicht näher bezeichnete gewindelose Bohrungen des Teiles 28 und wirken mit Ge- windebohrungen zusammen, die auch aus einem leitenden Werkstoff, wie Metall gefertigt sein können, da sie nicht mit dem Kabel in Berührung kommen. 



   Die Klemmen 18 sind wie die Klemmen 21 ausgebildet und von dieser durch Wände 30 der Kammer
16   getrennt. Die Wände   30 dienen zur Verlängerung der Kriechwege und Führung der Leitung. Die Klem- men 18 und 21 sind zusammen mit der Zugentlastung 7 in demselben Körper 9 angeordnet und die zuge- ordneten Schrauben von vorne zugänglich. Die Anordnung ergibt mit wohlfeilen Mitteln eine einfache
Montage und sichere Befestigung des Körpers 9 zwischen Ober-und Unterteil, ohne dass die Gefahr einer leitenden Verbindung, insbesondere über die seitliche Verschraubung und einer metallischen Berührung besteht. 



   Die Fig.   3-5   zeigen eine Schutzkontaktkupplung 31 mit einem haubenförmigen Oberteil 32 aus gummielastischem Werkstoff und einem Unterteil 33 aus starrem Werkstoff. In dem Unterteil 33 sind zwei   Steckbuchsen34 mit Anschlussklemmen35   und Kontaktfedern 36 in Bohrungen 37 durch Nietung befestigt. 



     Eine Isolierscheibe 38   nimmt einen Bügel 39 für die Schutzkontakte in einer Rinne 40 auf und ist mitBoh-   rungen41 und 42   versehen. Der Bügel 39 ist mit einem Mittelzapfen 43 vernietet. Die Scheibe 38 ist mit
Hilfe der Bohrungen 42 an dem Unterteil 33 befestigt. 



   Der Mittelzapfen 43 verbindet den Unterteil 33 mit einem Isolierkörper 44. Dieser hat wie in Fig. 1 und 2 eine hochgezogene Wandung 45 und einen Fuss 46, der den Mittelzapfen 43 mit seiner Klemme 47 in einer Kammer 48 aufnimmt. Die Wandung 45 liegt an der Innenwand 49 des Oberteiles 32 im Bereiche einer Befestigungsschraube 50 in einer Fläche   51   und zu beiden Seiten 52 an. Am oberen Ende der Wandung 45 sind zwei Böckchen 55 zur Aufnahme einer Isolierplatte 54 als Zugentlastung angeordnet. Die Klemme 47 am Mittelzapfen 43 ist gegenüber den seitlichen Klemmen 35 in der Höhe versetzt, so dass sich ein langer Kriechweg und Anlagen 55 für die Anschlüsse ergeben. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Fig.   6 - 8   zeigen eine   zweipolige Kupplung mit seitlichem Schutzkontakt, einem   Oberteil 32 & us gummielastischem Werkstoff und einem Unterteil 56. In dem Unterteil 56 sind zwei Buchsen 34 in
Durchbrochen 57 geführt und eine mittige Bohrung 58, sowie eine Rille 59 zur Aufnahme eines Bügels 60 als Schutzkontakt vorgesehen. Die Durchbrüche 57 haben im Bereich der Buchsen 34 quadratischen und darunter kreisförmigen Querschnitt. 



   Der Unterteil 56 bildet ein Mittelstück 61 mit zu beiden Seiten abgesetzten Aufnahmen 62 für zwei
Füsse 63 eines Isolierkörpers 64. Die Füsse bilden Kammern 65 zur Aufnahme von Klemmen 66 für die
Buchsen 34, die von Kontaktfedern 67 gebildet und mit diesen an der Unterseite der Füsse vernietet sind.
Die   Füsse 63   lassen eineAussparung 68 für das Mittelstück 61 des Unterteiles 56. Zwischen den Kammern
65 ist eine Kammer 69 vorgesehen, die einen Mittelzapfen 70 mit einer Klemme 71 aufnimmt. Die
Klemmen 66 und 71 sind nach den Klemmschrauben 72 zu Auflagen 73 verlängert. Der Mittelzapfen 70 ist in der Bohrung 58 im Isolierkörper 64 gelagert und mit dem Bügel 60 vernietet. Diese Anordnung er- gibt zusammen mit den Füssen 63, Auflagen 73 und Buchsen 34 eine sichere Verbindung zwischen Unter- teil 56 und Isolierkörper 64. 



   Der Isolierkörper ist ebenso wie der Unterteil 56 aus starrem Isolierstoff gefertigt und bildet eine hoch- gezogene Wandung 74, die an der Innenwandung 75 des Oberteiles 32 anliegt und mit dieser durch eine
Schraube 76 verbunden ist. Die Wandung 74 ist der Innenwandung 75 angepasst und bildet mit dieser ge- meinsame   Auflageflächen.   



   Die Wandung 74 erstreckt sich seitlich bis an die beiden zylindrischen Flächen 77, die zwischen den ebenen Flächen 78 der Innenwandung 75 liegen. Die Kammern 65 und 69 bilden Wände 79 und 80 als
Anlage für die Anschlussleitungen und zur Verlängerung des Kriechweges. Die Kammer 69 ist gegen die Kammern 65 in der Höhe versetzt. In Fig. 7 und 8 sind die Wände 80 bis an die Innenwandung 78 vorgezogen, so dass sich auch hier eine Auflage ergibt. 



   Dem Isolierkörper 64 sind als ortsfester Teil der Zugentlastung Böckchen 81   angeformt ; diese   bilden zusammen mit einer Isolierplatte 82 und zwei Verbindungsschrauben 83 eine Zugentlastungsklemme für das Kabel, welches durch eine Öffnung im rückwärtigen, sich verjüngenden Teil des Oberteiles 32 eingeführt ist. Die Schäfte der Schrauben 83 durchgreifen nicht näher bezeichnete gewindelose Bohrungen der Platte 82 und wirken mit Gewindebohrungen zusammen, die auch aus einem leitenden Werkstoff, wie Metall angefertigt sein können, da sie nicht mit dem Kabel in Berührung stehen. 



   -Die Klemmen 66 und 71 sind mit ihren Schrauben 72 ebenso wie die Schrauben 83 für die Zugentlastung von derselben Seite zugänglich. Alle diese beweglichen Teile sind in demselben Isolierkörper 64 untergebracht und lassen sich alle auf dem Isolierkörper vormontieren, so dass nur noch ein Aufstecken des Unterteiles zusammen mit dem Bügel und Vernieten notwendig ist. Dadurch wird die Fertigung wesentlich vereinfacht. Die Anordnung ergibt ausserdem mit wohlfeilen Mitteln eine sichere Befestigung des Unterteiles bei einfachster Fertigung und Montage, ohne dass die Gefahr einer leitenden Verbindung und einer metallischen Berührung insbesondere über die seitliche Verschraubung besteht. 



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen z. B. für Gummistecker möglich. So kann im Rahmen der Erfindung insbesondere die Gestalt und Anordnung des Unterteiles je nach Bedarf verändert werden. Der Begriff "Gummi" soll sowohl naturlichen Gummi wie Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften (PVC) und verschiedenen Härtegraden umfassen. Auch kann Gestalt und Anordnung des die Zugentlastung aufnehmenden Körpers abweichend von dem dargestellten   Ausführungsbeispiel gewählt werden.   Die Steckerstifte können auch Flachprofile haben und auf einem Unterteil aus Keramik vernietet sein ; als Schutzkontakt kann ein weiterer Steckerstift dienen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrische Steckvorrichtung wie Stecker oder Kupplung mit gummielastischem Gehäuseoberteil, Schutzkontakt und mehrteiliger, schellenartig ausgebildeter, aus Isolierstoff gefertigter, durch Schrauben od. dgl. zusammenfügbarer Zugentlastung für ein in das quergeteilte Gehäuse einzuführende Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem starren Unterteil (4,33, 56) des Gehäuses ein Isolierkörper (9,   44,   64) verbunden ist, der der Innenwandung (11,49, 75) des Oberteiles (5,32) angepasste mit diesem verschraubbare Wandungen (10,45, 74) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (9,44, 64) den ortsfesten Teil (8,53, 81) der Zugentlastung bildet und durch einen Fuss (15,46, 63) mit dem Unterteil <Desc/Clms Page number 4> (4, 33, 56) verbunden ist.
    3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (15,46, 63) mit dem Unterteil (4, 33, 56) durch einen Niet (19,43, 58) verbunden ist, der einen als Klemme (22,47, 72) ausgebildeten Kopf aufweist.
    4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (29,47, 72) eine einseitige Verbreiterung (21,73) aufweist und in einer Kammer (16,48, 69) des Isolierkörpers (9, 44, 64) angeordnet ist.
    5. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wandung (10,45, 74) im Oberteil (5, 32) hochgezogen und mit diesem durch seitliche Verschraubung (12,50, 76) verbunden ist.
    6. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittig gelagerte Klemme (22,47, 72) gegen die seitlichen Klemmen (18,35, 66) in der Höhe versetzt angeordnet ist.
    7. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Isolierkörper (9, 44,64) und Unterteil (4, 33, 56) durch einen Mittelzapfen (19,43, 70) mit dem Schutzkontaktbügel (25,39, 60) verbunden und von der gleichen Seite wie die Schrauben (29,83) für die Zugentlastung zugänglich sind.
    8. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Unterteil (56) verbundene, den ortsfesten Teil (81) der Zugentlastung bildende Isolierkörper (64) die Anschlussklemmen (66,72) trägt.
    9. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (66,72) von dem Isolierkörper (64) in Kammern (65,69) aufgenommen sind.
    10. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (65,69) in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    11. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (34) mit dem Isolierkörper (64) durch Nietung verbunden sind.
    12. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (64) Füsse (63) aufweist, die in Aufnahmen (62) des Unterteiles (56) eingreifen und Lager (73) für Klemmen (66,71) bilden.
    13. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (64) auf einem Mittelstück (61) des Unterteiles (56) aufsitzt.
AT652962A 1961-09-07 1962-08-13 Elektrische Steckvorrichtung AT230969B (de)

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