AT227342B - Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern

Info

Publication number
AT227342B
AT227342B AT589761A AT589761A AT227342B AT 227342 B AT227342 B AT 227342B AT 589761 A AT589761 A AT 589761A AT 589761 A AT589761 A AT 589761A AT 227342 B AT227342 B AT 227342B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
image
auxiliary
video signals
ray
recording
Prior art date
Application number
AT589761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke Ag filed Critical Siemens Reiniger Werke Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT227342B publication Critical patent/AT227342B/de

Links

Landscapes

  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern 
Das Röntgenbild enthält eine "gespeicherte Nachricht" von dem dargestellten Gegenstand in der Form flächenhaft verteilter Graustufen mit mehr oder weniger unscharfen Abgrenzungen bzw. Übergängen. Für die Deutlichkeit und Stärke des subjektiven Eindrucks, den der Betrachter von dem dargestellten Gegen- stand erhält, sind die Schwärzungsverhältnisse der Bildteile, die man als "Kontraste" bezeichnet, massgebend. 



   Es ist häufig der Fall, dass feine Schwärzungsdifferenzen kleiner Bilddetails innerhalb ausgedehnter
Bildbereiche mit einem sehr hohen oder sehr niedrigen Schwärzungsniveau verteilt sind. Insbesondere wenn das Röntgenbild einen grossen Schwärzungsumfang besitzt, also Bereiche extremer Schwärzung auf einem einzigen Röntgenbild gleichzeitig vorhanden sind, reicht die Fähigkeit zur Helligkeitsanpassung des menschlichen Auges nicht mehr aus, um feine Schwärzungsdifferenzen innerhalb dieser Bereiche ex- tremer Schwärzung zu erkennen.

   Bei der Durchsichtsbetrachtung von Röntgenfilmbildern hilft man sich damit, dass man die Leuchtdichte der bei der Durchsichtsbetrachtung erforderlichen Lichtquelle den un- terschiedlichen Schwärzungen des Röntgenfilmbildes entsprechend partiell so anpasst, dass Bereiche hoher
Schwärzung mit einer grösseren Leuchtdichte durchstrahlt werden und Bereiche geringer Schwärzung mit entsprechend niedrigerer Leuchtdichte. Dieses Verfahren ist aber nur dann anwendbar, wenn es sich um grossflächige, weitgehend homogen geschwärzte Bildbereiche handelt.

   Wegen dieses Mangels und der Um- ständlichkeit dieses Verfahrens sowie seiner Beschränkung auf Röntgenbilder, die der Durchsichtsbetrach- tung zugänglich sind (Röntgenfilmbilder), und weil es ausserdem nicht geeignet ist, dem Betrachter den vollen messtechnisch erfassbaren Informationsinhalt des Röntgenbildes zugänglich zu machen, sind bereits
Methoden vorgeschlagen worden, die es ermöglichen, mit Hilfe   fernsehtechnischer   Mittel die Feinkon- traste von Röntgenfilmbildern bei gleichzeitiger Unterdrückung grossflächiger Grobkontraste zu verstär- ken. 



   Die einfachste Form einer solchen Einrichtung für die Hervorhebung von Feinkontrasten besteht dar- in, dass man einen gewissen engen Bereich des gesamten Schwärzungsumfangs auf Kosten der darüber- und darunterliegenden Schwärzungsbereiche des Röntgenfilmbildes dehnt, wobei die   Möglichkeit   besteht, diesen engen kontrastverstärkten Bereich über den gesamten Schwärzungsumfang des Röntgenfilmbildes beliebig zu verschieben. 



   Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, eine Verstärkung der Feinkontraste in wählbaren, klei- nen Bildausschnitten bei unverändertem Kontrast des übrigen Bildbereiches so durchzuführen, dass   derkon-   trastverstärkte Bildausschnitt frei wählbar nach Art einer Kontrastlupe über die gesamte Filmfläche ge- führt werden kann. 



   Ferner ist vorgeschlagen worden, die Schwärzungsgradienten dadurch erkennbar zu machen, dass auf der Sichtröhre helle oder dunkle Linien dort entstehen, wo im Originalbild Helligkeitsübergänge auf- treten. 



   Allen diesen Verfahren sind die Nachteile gemeinsam, dass sie 1. den Bildzusammenhang mehr oder weniger stark zerreissen, 2. den gewohnten Bildcharakter zum Teil beträchtlich ändern, und 3. nur für 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Röntgenbilder brauchbar sind, die eine Durchsichtsbetrachtung erlauben   (Röntgenfilmbilder).   



   Für die Trennung von Grob - und Feinkontrasten sind in der Photographie seit langem Verfahren bekannt, die   eine Verstärkung   der Feinkontraste bei gleichzeitiger Unterdrückung insbesondere grossflächiger Grob- kontraste in der Weise ermöglichen, dass zunächst von einem Originalbild (Diapositiv) ein unscharfes Ne-   i gativ   (Hilfskopie) angefertigt wird. Die Hilfskopie wird dann mit dem Diapositiv zur Deckung gebracht und von dieser Kombination eine Kontaktkopie auf steilarbeitendem Kopiermaterial angefertigt. Weniger transparente Teile des Diapositivs werden dabei von Stellen mit grösserer Transparenz der Hilfskopie ab- gedeckt und umgekehrt, so dass im Mittel alle grösseren Bereiche   der Kontaktkopie   etwa die gleiche Licht- menge bekommen.

   Daher heben sich die Grobkontraste weitgehend auf, während die Feinkontraste des- halb erhalten bleiben, weil die scharf abgebildeten Grenzen der Feinkontrastbereiche des Originalbildes durch die unscharfen Konturen der Bereiche schwacher Kontraste der Hilfskopie nicht kompensiert werden und daher auf steilem Kopiermaterial unter Ausnutzung des gesamten Gradationsbereiches verstärkt wer- den können. 



   Dieses Verfahren hat allerdings in der Routine-Röntgendiagnostik keine grössere Anwendung   gefun-   den, weil der   Arbeits-und Zeitaufwand, bedingt durch die photochemischen   Zwischenprozesse, zu gross ist. Der Bildinhalt wird zwar in wichtige und unwichtige Bestandteile getrennt, ob jedoch Art und Um- fang der Trennung für die Verbesserung der Erkennbarkeit der Nachricht nutzbringend waren oder nicht, lässt sich erst am Ende eines langwierigen Prozesses beurteilen. 



   Auch das   sogenannte"Logetronic"-V erfahren, bei   dem der   Grobkontrastausgleich einer   Kopie durch photoelektrische   Helligkeitsregelung des rasterförmig bewegten   Lichtstrahles   für die Kopierbeleuchtung er-   folgt, ist für die Routine-Röntgendiagnostik noch zu umständlich, weil auch hiebei von jeder Röntgen- aufnahme immer noch mindestens eine, in schwierigen Fällen sogar mehrere Kontaktkopien gemacht wer- den müssen. Ausserdem sind auch diese Verfahren auf Röntgenfilmbilder beschränkt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Effekt dieser an sich vorteilhaften photographischen Ver- fahren mit fernsehtechnischen Mitteln zu erreichen und unter Umgehung der Notwendigkeit zur Herstel- lung eines   Röntgenfilmbildes,   wie es bei den bisher beschriebenen Verfahren unumgänglich ist, eine
Verstärkung der Feinkontraste bei gleichzeitiger Unterdrückung grossflächiger Grobkontraste auch bei di- rekter Abtastung des Röntgenleuchtschirmbildes zu ermöglichen. 
 EMI2.1 
 ste desDurchleuchtungsbildes des   gleichenobjekts enthältdie   bei derBildwiedergabe unterdrücktwerden sollen. 



   Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist das angestrebte Ziel dadurch. erreicht, dass zwei das Röntgendurchleuchtungsbild gleichzeitig aufnehmende Bildaufnahmekameras vorhanden sind, von denen eine dem optimal aufgenommenen   Röntgendurchleuchtungsbild entspre-   chende Video-Signale und die andere einem unscharf aufgenommenen Röntgendurchleuchtungsbild entsprechende Video-Signale liefert, wobei der mit optischen und/oder elektrischen Mitteln erreichte Unschärfegrad des Video-Hilfskanals durch Verstellbarkeit der optischen Anpassung und/oder des Elektro nenbündelquerschnitts der Hilfssichtröhre und/oder der Hilfsaufnahmeröhre frei einstellbar ist. 



   Eine andere Ausführungsform, die vor allem dann zur Anwendung kommt, wenn bei der Umsetzung des Röntgendurchleuchtungsbildes in Video-Signale kein optisches Zwischenbild für die Erzeugung des elektrischen Potentialbildes in der Fernsehaufnahmeröhre erforderlich ist, sondern die Umwandlung des Röntgenbildes bei Verwendung einer direkt röntgenstrahlenempfindlichen Fernsehaufnahmekamera in ein elektrisches Potentialbild unmittelbar erfolgt, besteht darin, dass die Trennung in zwei Video-Kanäle durch Teilung der von der direkt röntgenstrahlenempfindlichen Fernsehaufnahmeröhre erzeugten VideoSignale erfolgt und die einem unscharfen Bild entsprechende Umformung der Video-Signale eines Kanals bewirkt ist durch Anordnung einerseits eines Hilfssichtgerätes, das Mittel enthält für eine Speicherung des Bildes über mindestens einen Bildwechsel,

   und anderseits einer Hilfsaufnahmekamera, die das Zwischenbild des Hilfssichtgerätes zurückverwandelt in Video-Signale. 



   Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass eines der beiden Video-Signale aus einer die Bewegungsphasen des Objekts vollständig wiedergebenden Bildaufnahmekamera gewonnen ist, während das andere Video-Signal einer einzigen mit Hilfe einer Bildspeichervorrich- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tung fixierten Bewegungsphase des Objekts entspricht. Es ist damit erreicht, dass alle nicht bewegten Ein- zelheiten des zu beobachtenden Objekts durch Kompensation der Kontraste eine einheitliche Grund- schwärzung annehmen, während sich die bewegten Einzelheiten abbilden und in ihrem Kontraste zur ruhenden Umgebung verstärkt werden können, wodurch es möglich ist, bewegte Einzelheiten einer Aufnah- me aus der ruhenden Umgebung in besonders eindrucksvoller Weise herauszuheben. 



   Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen er- läutert. 



   Fig. 1 zeigt einen Röntgenbildverstärker   1,   auf dessen Leuchtschirm mittels Röntgenstrahlen von der
Röntgenstrahlenquelle 2 ein Röntgenbild des Objekts 3 erscheint. Zwei Fernsehkameras 4,5, von denen eine unscharf eingestellt ist, transformieren das von beiden gleichzeitig empfangene Bild des Röntgen- bildverstärkers in Video-Signale. Die Video-Signale des Kanals 7'werden gegenüber denjenigen des Ka- nals 8'durch einen Phasenschieber 6 um 1800 phasenverschoben. Die Video-Signale beider   Kanäle 7  
8'werden, nachdem sie die Verstärker 7, 8 mit regelbarem Verstärkungsgrad durchlaufen haben, der Si- gnalmischeinrichtung 12 zugeführt und gelangen über den Kanal 13 an das Sichtgerät 15 mit regelbarer
Kontrastverstärkung, auf dessen Sichtröhre 14 das Bild mit unterdrückten Grobkontrasten erscheint. 



   In Fig. 2 wird von dem Objekt 3 mittels Röntgenstrahlen der Röntgenstrahlenquelle 2 ein Röntgenbild auf der strahlenempfindlichen Schicht der Röntgenfernsehkamera 16, der ein Röntgenbildverstärker vorgeschaltet sein kann, erzeugt. Die Röntgenfernsehkamera 16 verwandelt das Röntgenbild in Video-
Signale, die durch den Teiler 17 in zwei den Video-Kanälen 7', 8'zugeordnete Video-Signale getrennt werden. Beide Teilsignale durchlaufen die Video-Verstärker 7,8 mit regelbarem Verstärkungsgrad. Die Video-Signale des Kanals 8'werden durch das Hilfssichtgerät 9 wieder zu einem Bild umgeformt, wobei die Hilfssichtröhre 10 des Hilfssichtgerätes das Bild über wenigstens einen Bildwechsel speichert.

   Das Bild der Hilfssichtröhre 10 wird über eine optisch unscharf eingestellte Hilfsfernsehkamera 11 dann wieder in Video-Signale verwandelt, die in der Hilfsfernsehkamera selbst mit an sich bekannten Mitteln um 1800 phasenverschoben werden. Diese Video-Signale gelangen dann zusammen mit denjenigen des Kanals   7'an   die Signal-Mischeinrichtung 12 und von dort über den Kanal 13 an das Hauptsichtgerät 15, wo sie auf der Sichtröhre 14 als Schirmbild erscheinen. Dieses Schirmbild enthält im wesentlichen Feinkontraste und je nach eingestelltem Verstärkungsgrad der Video-Verstärker 7, 8 und der optischen Unschärfe der Hilfsfernsehkamera 11 die für die Erkennbarkeit des Bildzusammenhanges notwendigen Grobkontraste. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern, bei der das kontrastverstärkte Wiedergabebild auf dem Leuchtschirm einer mit Mitteln zur Wahl des Kontrastgrades ausgestatteten, von einer Fernsehapparatur gespeisten Bildwiedergaberöhre erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Bildwiedergaberöhre (14) wirksame Video-Signal subtraktiv zusammengesetzt ist aus zwei getrennten   Übertragungskanälen   (7*, 8') zugeordneten, unterschiedlichen Video-Signalen des gleichen Aufnahmeobjekts (3), wobei das durch eine optimal eingestellte Aufnahmekamera erzeugte Video-Signal des einen Kanals   (8')   gegenphasig gemischt ist mit dem Video-Signal des andern Kanals   ('7'),

     das nur die grossflächigen Grobkontraste des Durchleuchtungsbildes des gleichen Objekts enthält, die bei der Bildwiedergabe unterdrückt werden sollen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei das Röntgendurchleuchtungsbild gleichzeitig aufnehmende Bildaufnahmekameras (4,5) vorhanden sind, von denen eine (5) dem optimal aufgenommenen Röntgendurchleuchtungsbild entsprechende Video-Signale und die andere (4) einem unscharf aufgenommenen Röntgendurchleuchtungsbild entsprechende Video-Signale liefert, wobei der mit optischen und/oder elektrischen Mitteln erreichte Unschärfegrad des Video-Hilfskanals durch Verstellbarkeit der optischen Anpassung und/oder des Elektronenbündelquerschnittes der Hilfssichtröhre und/oder der Hilfsaufnahmeröhre frei einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahme des Röntgendurchleuchtungsbildes eine einzige Bildaufnahmeeinrichtung (16) vorhanden ist, bei der die Trennung in zwei Video-Kanäle (7', 8') durch Teilung der von ihr erzeugten Video-Signale erfolgt, und die einem unscharfen Bild entsprechende Umformung der Video-Signale eines Kanals bewirkt ist durch Anordnung einerseits eines Hilfssichtgerätes (9, 10), das Mittel enthält für eine Speicherung des Bildes über mindestens einen Bildwechsel, und anderseits einer Hilfsaufnahmekamera (11), die das Zwischenbild des Hilfssicht- gerätes zurückverwandelt in Video-Signale,
    und dass eine unscharfe Wiedergabe des Zwischenbildes durch <Desc/Clms Page number 4> optische Fehlanpassung zwischen Hilfssichtgerät und Aufnahmekamera und/oder Vergrösserung des Strahlenbündelquerschnittes der Hilfsaufnahme-und/oder Hilfswiedergaberöhre bewirkt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Video-Signal aus einer die Bewegungsphasen des Objekts vollständig wiedergebenden Bildaufnahmekamera gewonnen ist, während das andere Video-Signal einer einzigen mit Hilfe einer Speichervorrichtung fixierten Bewegungsphase des Objekts entspricht.
AT589761A 1960-08-19 1961-07-31 Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern AT227342B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE227342X 1960-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT227342B true AT227342B (de) 1963-05-10

Family

ID=5866623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT589761A AT227342B (de) 1960-08-19 1961-07-31 Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT227342B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3913758C2 (de)
DE3751412T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildverarbeitung mit Gradationskorrektur des Bildsignals.
DE2107524C3 (de) Elektronische Einrichtung für eigengesteuerte Trickmischung
DE3532288A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung digitaler subtraktionsfluoreszenzaufnahmen
DE2207536C3 (de) Kontrastkompressionsschaltung für ein Farbfernsehaufnahmesystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren
DE4328783C2 (de) Röntgendiagnostikeinrichtung
DE3810902A1 (de) Aperturkorrekturschaltung
DE3331732C2 (de) Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion
DE2447976A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer roentgenuntersuchung
DE68914367T2 (de) Speicherzeit einer Röntgenbildverstärkerröhre.
DE19713648C2 (de) Verfahren zur elektronischen Reduktion des Hell/Dunkelkontrastes von Videobildern bereits bei der Aufnahme
AT227342B (de) Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern
DE1123410B (de) Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern
DE3146963A1 (de) Verfahren und anordnung zur fernsehmonitorfotografie
DE102004062382A1 (de) Bildcodierverfahren sowie Bildcodiervorrichtung
DE2311230B2 (de) Einrichtung zur Korrektur von Bildsignalen
EP0279176B1 (de) Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Speicherleuchtschirm
DE4239957C2 (de) Röntgenbild-Aufnahmevorrichtung
DE102009001518B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer HDR-Videobildfolge
DE2548960C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Röntgenschichtaufnahmen
DE2915203A1 (de) Elektronenmikroskop
DE888362C (de) Verfahren und Vorrichtung zur bildmaessigen Wiedergabe von Objekten nach beliebig gewaehlten Wiedergabekurven
DE1224352B (de) Roentgenfernseheinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern mit fernsehtechnischen Mitteln
DE3222030A1 (de) Verfahren und geraet fuer die erstellung tomographischer bilder
DE1190324B (de) Abtast- und Wiedergabeverfahren, insbesondere fuer photographische Zwecke