DE1123410B - Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern - Google Patents
Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von RoentgendurchleuchtungsbildernInfo
- Publication number
- DE1123410B DE1123410B DES69997A DES0069997A DE1123410B DE 1123410 B DE1123410 B DE 1123410B DE S69997 A DES69997 A DE S69997A DE S0069997 A DES0069997 A DE S0069997A DE 1123410 B DE1123410 B DE 1123410B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- auxiliary
- video signals
- recording
- video
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/32—Transforming X-rays
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/64—Circuit arrangements for X-ray apparatus incorporating image intensifiers
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 69997 VIII c/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
8. FEBRUAR 1962
Das Röntgenbild enthält eine »gespeicherte Nachricht« von dem dargestellten Gegenstand in der Form
flächenhaft verteilter Graustufen mit mehr oder weniger
unscharfen Abgrenzungen bzw. Übergängen. Für die Deutlichkeit und Stärke des subjektiven Eindrucks,
den der Betrachter von dem dargestellten Gegenstand erhält, sind die Schwärzungsverhältnisse der Bildteile,
die man als »Kontraste« bezeichnet, maßgebend.
Es ist häufig der Fall, daß feine Schwärzungsdifferenzen kleiner Bilddetails innerhalb ausgedehnter
Bildbereiche mit einem sehr hohen oder sehr niedrigen Schwärzungsniveau verteilt sind. Insbesondere,
wenn das Röntgenbild einen großen Schwärzungsumfang besitzt, also Bereiche extremer Schwärzung
auf einem einzigen Röntgenbild gleichzeitig vorhanden sind, reicht die Fähigkeit zur Helligkeitsanpassung
des menschlichen Auges nicht mehr aus, um feine Schwiirz.ungsdifferenzen innerhalb dieser Bereiche
extremer Schwärzung zu erkennen. Bei der Durchsichtsbetrachtung von Röntgenfilmbildern hilft
man sich damit, daß man die Leuchtdichte der bei der Durchsichtsbetrachtung erforderlichen Lichtquelle
den unterschiedlichen Schwärzungen des Röntgenfilmbildes entsprechend partiell so anpaßt, daß Bereiche
hoher Schwärzung mit einer größeren Leuchtdichte durchstrahlt werden und Bereiche geringer
Schwärzung mit entsprechend niedrigerer Leuchtdichte. Dieses Verfahren ist aber nur dann anwendbar,
wenn es sich um großflächige, weitgehend homogen geschwärzte Bildbereiche handelt. Wegen dieses Mangels
und der Umständlichkeit dieses Verfahrens sowie seiner Beschränkung auf Röntgenbilder, die der
Durchsichtsbetrachtung zugänglich sind (Röntgenfilmbilder), und weil es außerdem nicht geeignet ist,
dem Betrachter den vollen meßtechnisch erfaßbaren Informationsinhalt des Röntgenbildes zugänglich zu
machen, sind bereits Methoden vorgeschlagen worden, die es ermöglichen, mit Hilfe fernsehtechnischer
Mittel die Feinkontraste von Röntgenfilmbildern bei gleichzeitiger Unterdrückung großflächiger Grobkontraste
zu verstärken.
Die einfachste Form einer solchen Einrichtung für die Hervorhebung von Feinkontrasten besteht darin,
daß man einen gewissen engen Bereich des gesamten Schwärzungsumfangs auf Kosten der darüber-
und darunterliegenden Schwärzungsbereiche des Röntgenfilmbildes dehnt, wobei die Möglichkeit besteht,
diesen engen kontrastverstärkten Bereich über den gesamten Schwärzungsumfang des Röntgenfilmbildes
beliebig zu verschieben.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, eine Verstärkung der Feinkontraste in wählbaren, kleinen
Vorrichtung zur Verstärkung
der Feinkontraste
von Röntgendurchleuchtungsbildern
von Röntgendurchleuchtungsbildern
Anmelder:
Siemens - Reiniger -Werke Aktiengesellschaft, Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Dipl.-Ing. Kurt Bischoff, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bildausschnitten bei unverändertem Kontrast des übrigen Bildbereichs so durchzuführen, daß der kontrastverstärkte
Bildausschnitt frei wählbar nach Art einer Kontrastlupe über die gesamte Filmfläche geführt
werden kann.
Ferner ist vorgeschlagen worden, die Schwärzungsgradienten dadurch erkennbar zu machen, daß auf
der Sichtröhre helle oder dunkle Linien dort entstehen, wo im Originalbild Helligkeitsübergänge auftreten.
Allen diesen Verfahren sind die Nachteile gemeinsam, daß sie erstens den Bildzusammenhang mehr
oder weniger stark zerreißen, zweitens den gewohnten Bildcharakter zum Teil beträchtlich ändern, und
drittens nur für Röntgenbilder brauchbar sind, die eine Durchsichtsbetrachtung erlauben (Röntgenfilmbilder).
Für die Trennung von Grob- und Feinkontrasten sind in der Fotografie seit langem Verfahren bekannt,
die eine Verstärkung der Feinkontraste bei gleichzeitiger Unterdrückung insbesondere großflächiger
Grobkontraste in der Weise ermöglichen, daß zunächst von einem Originalbild (Diapositiv) ein unscharfes
Negativ (Hilfskopie) angefertigt wird. Die Hilfskopie wird dann mit dem Diapositiv zur Deckung gebracht
und von dieser Kombination eine Kontaktkopie auf steilarbeitendem Kopiermaterial angefertigt. Weniger
transparente Teile des Diapositivs werden dabei von Stellen mit größerer Transparenz der Hilfskopie abgedeckt
und umgekehrt, so daß im Mittel alle größeren Bereiche der Kontaktkopie etwa die gleiche Lichtmenge
bekommen. Daher heben sich die Grobkontraste weitgehend auf, während die Feinkontraste
209 508/262
deshalb erhalten bleiben, weil die scharf abgebildeten trischen Potentialbildes in der Fernsehaufnahme-Grenzen
der Feinkontrastbereiche des Originalbildes röhre erforderlich ist, sondern die Umwandlung des
durch die unscharfen Konturen der Bereiche schwacher Röntgenbildes bei Verwendung einer direkt röntgen-Kontraste
der Hilfskopie nicht kompensiert werden strahlenempfindlichen Fernsehaufnahmekamera in ein
und daher auf steilem Kopiermaterial unter Aus- 5 elektrisches Potentialbild unmittelbar erfolgt, besteht
nutzung des gesamten Gradationsbereiches verstärkt darin, daß die Trennung in zwei Video-Kanäle durch
werden können. Teilung der von der direkt röntgenstrahlenempfind-
Dieses Verfahren hat allerdings in der Routine- liehen Fernsehaufnahmeröhre erzeugten Video-Signale
Röntgendiagnostik keine größere Anwendung gefun- erfolgt und die einem unscharfen Bild entsprechende
den, weil der Arbeits- und Zeitaufwand, bedingt io Umformung der Video-Signale eines Kanals bewirkt
durch die fotochemischen Zwischenprozesse, zu groß wird durch Anordnung einerseits eines Hilfssicht-
ist. Der Bildinhalt wird zwar in wichtige und unwich- gerätes, das Mittel enthält, die eine Speicherung des
tige Bestandteile getrennt, ob jedoch Art und Umfang Bildes über mindestens einen Bildwechsel bewirken,
der Trennung für die Verbesserung der Erkennbar- und andererseits einer Hilfsaufnahmekamera, die das
keit der Nachricht nutzbringend waren oder nicht, 15 Zwischenbild des Hilfssichtgerätes zurückverwandelt
läßt sich erst am Ende eines langwierigen Prozesses in Video-Signale,
beurteilen. Eine weitere Ausführungsform der erfindungs-
Auch das Verfahren, bei dem der Grobkontrast- gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eines der
ausgleich einer Kopie durch fotoelektrische Hellig- beiden Video-Signale aus einer die Bewegungsphasen
keitsregelung des rasterförmig bewegten Lichtstrahles 20 des Objekts vollständig wiedergebenden Bildaufnahfür
die Kopierbeleuchtung erfolgt, ist für die Routine- mekamera gewonnen ist, während das andere Video-Röntgendiagnostik
noch zu umständlich, weil auch Signal einer einzigen mit Hilfe einer Bildspeichervorhierbei
von jeder Röntgenaufnahme immer noch richtung fixierten Bewegungsphase des Objekts entmindestens
eine, in schwierigen Fällen sogar mehrere spricht. Es ist damit erreicht, daß alle nicht bewegten
Kontaktkopien gemacht werden müssen. Außerdem 25 Einzelheiten des zu beobachtenden Objekts durch
sind auch diese Verfahren auf Röntgenfilmbilder be- Kompensation der Kontraste eine einheitliche Grundschränkt.
Schwärzung annehmen, während sich die bewegten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einzelheiten abbilden und in ihrem Kontrast zur
Effekt dieser an sich vorteilhaften fotografischen Ver- ruhenden Umgebung verstärkt werden können, wofahren
mit fernsehtechnischen Mitteln zu erreichen 30 durch es möglich ist, bewegte Einzelheiten einer Auf-
und unter Umgehung der Notwendigkeit zur Her- nähme aus der ruhenden Umgebung in besonders
stellung eines Röntgenfilmbildes, wie es bei den bis- eindrucksvoller Weise herauszuheben.
her beschriebenen Verfahren unumgänglich ist, eine Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung nach der Verstärkung der Feinkontraste bei gleichzeitiger Un- Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, terdrückung großflächiger Grobkontraste auch bei 35 Fig. 1 zeigt einen Röntgenbildverstärker 1, auf desdirekter Abtastung des Röntgenleuchtschirmbildes zu sen Leuchtschirm mittels Röntgenstrahlen von der ermöglichen. Röntgenstrahlenquelle 2 ein Röntgenbild des Objekts 3
her beschriebenen Verfahren unumgänglich ist, eine Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung nach der Verstärkung der Feinkontraste bei gleichzeitiger Un- Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, terdrückung großflächiger Grobkontraste auch bei 35 Fig. 1 zeigt einen Röntgenbildverstärker 1, auf desdirekter Abtastung des Röntgenleuchtschirmbildes zu sen Leuchtschirm mittels Röntgenstrahlen von der ermöglichen. Röntgenstrahlenquelle 2 ein Röntgenbild des Objekts 3
Erfmdungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vor- erscheint. Zwei Fernsehkameras 4, 5, von denen eine
richtung zur Verstärkung der Feinkontraste von unscharf eingestellt ist, transformieren das von beiden
Röntgendurchleuchtungsbildern, bei der das kontrast- 40 gleichzeitig empfangene Bild des Röntgenbildverstärverstärkte
Wiedergabebild auf dem Leuchtschirm kers in Video-Signale. Die Video-Signale des Kanals 7'
einer mit Mitteln zur Wahl des Kontrastgrades aus- werden gegenüber denjenigen des Kanals 8' durch
gestatteten Bildwiedergabeeinrichtung erscheint, da- einen Phasenschieber 6 um 180° phasenverschoben,
durch erreicht, daß das an der Bildwiedergaberöhre Die Video-Signale beider Kanäle 7', 8' werden, nachwirksame
Video-Signal subtraktiv zusammengesetzt 45 dem sie die Verstärker 7, 8 mit regelbarem Verstärist
aus zwei, getrennten Übertragungskanälen zu- kungsgrad durchlaufen haben, der Signalmischeinrichgeordneten,
unterschiedlichen Video-Signalen des tung 12 zugeführt und gelangen über den Kanal 13 an
gleichen Aufnahmeobjekts, indem das durch eine das Sichtgerät 15 mit regelbarer Kontrastverstärkung,
optimal eingestellte Aufnahmekamera erzeugte Video- auf dessen Sichtröhre 14 das Bild mit unterdrückten
Signal des einen Kanals gegenphasig gemischt ist mit 50 Grobkontrasten erscheint.
dem Video-Signal des anderen Kanals, das nur die In Fig. 2 wird von dem Objekt 3 mittels Röntgengroßflächigen
Grobkontraste des Durchleuchtungs- strahlen der Röntgenstrahlenquelle 2 ein Röntgenbild
bildes des gleichen Objekts enthält, die bei der Bild- auf der strahlenempfindlichen Schicht der Röntgenwiedergabe
unterdrückt werden sollen. fernsehkamera 16, der ein Röntgenbildverstärker vor-Bei
einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der 55 geschaltet sein kann, erzeugt. Die Röntgenfernseh-Erfindung
ist das angestrebte Ziel dadurch erreicht, kamera 16 verwandelt das Röntgenbild in Videodaß
zwei das Röntgendurchleuchtungsbild gleich- Signale, die durch den Teiler 17 in zwei den Videozeitig aufnehmende Bildaufnahmekameras vorhanden Kanälen T, 8' zugeordnete Video-Signale getrennt
sind, von denen die eine dem optimal aufgenomme- werden. Beide Teilsignale durchlaufen die Videonen
Röntgendurchleuchtungsbild entsprechende Video- 60 Verstärker 7, 8 mit regelbarem Verstärkungsgrad.
Signale liefert, während die andere Bildaufnahme- Die Video-Signale des Kanals 8' werden durch das
kamera einem unscharf aufgenommenen Röntgen- HUfssichtgerät 9 wieder zu einem Bild umgeformt,
durchleuchtungsbild entsprechende Video-Signale lie- wobei die Hilfssichtröhre 10 des Hilfssichtgerätes das
fert. Bild über wenigstens einen Bildwechsel speichert. Das
Eine andere Ausführungsform, die vor allem dann 65 Bild der Hilfssichtröhre 10 wird über eine optisch
zur Anwendung kommt, wenn bei der Umsetzung des unscharf eingestellte Hilfsfernsehkamera 11 dann wie-Röntgendurchleuchtungsbildes
in Video-Signale kein derum in Video-Signale verwandelt, die in der Hilfsoptisches
Zwischenbild für die Erzeugung des elek- fernsehkamera selbst mit an sich bekannten Mitteln
um 180° phasenverschoben werden. Diese Video-Signale
gelangen dann zusammen mit denjenigen des Kanals 7' an die Signal-Mischeinrichtung 12 und von
dort über den Kanal 13 an das Hauptsichtgerät 15, wo sie auf der Sichtröhre 14 als Schirmbild erscheinen.
Dieses Schirmbild enthält im wesentlichen Feinkontraste und je nach eingestelltem Verstärkungsgrad
der Video-Verstärker 7, 8 und der optischen Unscharfe
der Hilfsfernsehkamera 11 die für die Erkennbarkeit des Bildzusammenhangs notwendigen Grobkontraste.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern, bei
der das kontrastverstärkte Wiedergabebild auf dem Leuchtschirm einer mit Mitteln zur Wahl des
Kontrastgrades ausgestatteten Bildwiedergabeeinrichtung erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß
das an der Bildwiedergaberöhre wirksame Video-Signal subtraktiv zusammengesetzt ist aus zwei,
getrennten Übertragungskanälen zugeordneten, unterschiedlichen Video-Signalen des gleichen
Aufnahmeobjekts, indem das durch eine optimal eingestellte Aufnahmekamera erzeugte Video-Signal
des einen Kanals gegenphasig gemischt ist mit dem Video-Signal des anderen Kanals, das
nur die großflächigen Grobkontraste des Durchleuchtungsbildes des gleichen Objekts enthält, die
bei der Bildwiedergabe unterdrückt werden sollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Röntgendurchleuchtungsbild
gleichzeitig aufnehmende Bildaufnahmekameras vorhanden sind, von denen eine dem optimal aufgenommenen Röntgendurchleuchtungsbild
entsprechende Video-Signale liefert, während die andere Bildaufnahmekamera einem unscharf
aufgenommenen Röntgendurchleuchtungsbild entsprechende Video-Signale liefert, und daß die unscharfe
Einstellung mit optischen und/oder elekirischen Mitteln erreicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des Röntgendurchleuchtungsbildes
eine einzige Bildaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, bei der die Trennung in zwei Video-Kanäle durch Teilung der von ihr
erzeugten Video-Signale erfolgt, und die einem unscharfen Bild entsprechende Umformung der
Video-Signale eines Kanals bewirkt wird durch Anordnung einerseits eines Hilfssichtgerätes, das
Mittel enthält, die eine Speicherung des Bildes über mindestens einen Bildwechsel bewirken, und
andererseits einer Hilfsaufnahmekamera, die das Zwischenbild des Hilfssichtgerätes zurückverwandelt
in Video-Signale, und daß eine unscharfe Wiedergabe des Zwischenbildes bewirkt ist durch
optische Fehlanpassung zwischen Hilfssichtgerät und Aufnahmekamera und/oder Vergrößerung
des Strahlenbündelquerschnitts der Hilf sauf nahme- und/oder Hilfswiedergaberöhre.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildspeicherung über mindestens
einen Bildwechsel durch Verwendung einer Bildspeicherröhre bewirkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildspeicherung über mindestens
einen Bildwechsel durch Verwendung eines Magnetspeichers bewirkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwechselfrequenz des
Hilfssichtgerätes kleiner ist als diejenige des Hauptsichtgerätes.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
optischen und/oder elektrischen Mitteln erreichte Unschärfegrad des Video-Hilfskanals durch Verstellbarkeit
der optischen Anpassung und/oder des Elektronenbündelquerschnittes der Hilfssichtröhre
und/oder der Hilfsaufnahmeröhre frei einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Video-Signal aus einer die
Bewegungsphasen des Objekts vollständig wiedergebenden Bildaufnahmekamera gewonnen ist,
während das andere Video-Signal einer einzigen mit Hilfe einer Speichervorrichtung fixierten Bewegungsphase
des Objekts entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
beiden Kanälen für die Video-Signale je ein Verstärker mit regelbarem Verstärkungsgrad zugeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 508/262 1.62
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69997A DE1123410B (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern |
GB2955561A GB985518A (en) | 1960-08-19 | 1961-08-16 | Improvements in or relating to apparatus for intensifying the contrast of radioscopyimages |
BE607299A BE607299A (fr) | 1960-08-19 | 1961-08-18 | Dispositif pour renforcer les contrastes fins des radiographies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69997A DE1123410B (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123410B true DE1123410B (de) | 1962-02-08 |
Family
ID=7501382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69997A Pending DE1123410B (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE607299A (de) |
DE (1) | DE1123410B (de) |
GB (1) | GB985518A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909064A1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-09-27 | Philips Nv | Roentgendurchleuchtungsanordnung |
DE2952422A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-08-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten eines roentgenbildes |
WO1997023994A1 (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Philips Electronics N.V. | X-ray examination apparatus including a subtraction unit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545348A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Siemens Ag | Roentgendiagnostikeinrichtung mit ortsfrequenter hochpassfilterung |
-
1960
- 1960-08-19 DE DES69997A patent/DE1123410B/de active Pending
-
1961
- 1961-08-16 GB GB2955561A patent/GB985518A/en not_active Expired
- 1961-08-18 BE BE607299A patent/BE607299A/fr unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909064A1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-09-27 | Philips Nv | Roentgendurchleuchtungsanordnung |
DE2952422A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-08-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten eines roentgenbildes |
WO1997023994A1 (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Philips Electronics N.V. | X-ray examination apparatus including a subtraction unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE607299A (fr) | 1961-12-18 |
GB985518A (en) | 1965-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE691237C (de) | Fernseheinrichtung fuer die Abtastung zweier raeumlich getrennter Gegenstaende | |
DE3139483C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kontraststeigerung | |
DE3532288A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung digitaler subtraktionsfluoreszenzaufnahmen | |
DE4129656C2 (de) | Wiedergabevorrichtung für Videosignale auf einem Monitor | |
DE3523514C3 (de) | Digitales Röntgen-Untersuchungsgerät | |
DE3229771A1 (de) | Festkoerperfernsehkamera mit irisregelung | |
DE1241869B (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes | |
DE3331732C2 (de) | Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion | |
DE2720994C2 (de) | Vorrichtung zum Rekonstruieren von Tomogrammen | |
DE3004155C2 (de) | Röntgen-Bildwiedergabesystem | |
DE2447976A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer roentgenuntersuchung | |
DE1123410B (de) | Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern | |
DE2408019A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtastung und aufzeichnung von bildmaessigen vorlagen | |
DE3426350A1 (de) | Photometrische vorrichtung | |
DE3146963A1 (de) | Verfahren und anordnung zur fernsehmonitorfotografie | |
AT227342B (de) | Vorrichtung zur Verstärkung der Feinkontraste von Röntgendurchleuchtungsbildern | |
DE2515322A1 (de) | Automatische verstaerkungsregelung | |
DE2311210C2 (de) | Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes der Bildhelligkeit einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre | |
DE4004948A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen dichtekorrektur von bildsignalen bei der elektronischen bildverarbeitung | |
DE4239957C2 (de) | Röntgenbild-Aufnahmevorrichtung | |
DE3222030A1 (de) | Verfahren und geraet fuer die erstellung tomographischer bilder | |
DE1224352B (de) | Roentgenfernseheinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern mit fernsehtechnischen Mitteln | |
DE2338517C3 (de) | Röntgenanlage mit einer Röntgen-Fernseheinrichtung für die Fernsehdurchleuchtung und zur Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von Röntgenaufnahmen | |
DE2214002C3 (de) | Abtastverfahren für eine Fernseh-Bildaufnahmeröhre vom Ladungsspeichertyp | |
DE888362C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bildmaessigen Wiedergabe von Objekten nach beliebig gewaehlten Wiedergabekurven |