DE2720994C2 - Vorrichtung zum Rekonstruieren von Tomogrammen - Google Patents
Vorrichtung zum Rekonstruieren von TomogrammenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rekonstruieren von Tomogrammen entsprechend dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Es ist aus »Radiology« 117 (1975), 561 bis 572, bekannt, mittels der 1RuCkPrOJCkIiOn ein Tomogramm
zu erstellen, in dem die unter Verwendung von Röntgen- oder Gammastrahlen ein Profil unterschiedlicher
Intensität eines zu untersuchenden Gegenstandes zu schaffen, und zwar aus verschiedenen Winkelrichtungen,
wonach diese Profile durch Rückprojektion in sogenannte Strichbilder umgewandelt und diese für die
Erstellung eines endgültigen Tomogramms (Schichtbild) übereinandergeschichtet, d. h. aufsurnmiert werden. Ein
Nachteil dieses Verfahrens zur Rekonstruktion eines Tomogramms liegt darin, daß beim Aufsummieren der
genannten Strichbilder jeder Bildpunkt aus einem Linienfächer aufgebaut wird, während nur der gemeinsame
Schnittpunkt des Fächers den gewünschten Bildpunkt repräsentiert. Jeder Punkt des Profils ist eine
zugehörige Linie gleicher Intensität in jedem Strichbild. Bei der Überlagerung der Strichbilder schneiden sich
diese Linien an der Stelle des betreffenden Punktes, so daß auch im rekonstruierten Bild ein Punkt entsteht.
Weiter bilden die sich schneidenden Linien, ausgehend von dem Punkt, ein Sternmuster. Bei Überlagerung
einer sehr großen Anzahl von Strichbildern entsteht um jeden Punkt herum ein Fleck, so daß mit dem
vorgenannten Verfahren unscharfe Bilder entstehen.
Aus der vorgenannten Vorveröffentlichung ist es weiterhin bekannt, das vorgenannte Verfahren zur
Erstellung schärferer Bilder zu verbessern, und zwar mittels der sogenannten iterativen Rekonstruktion oder
der analytischen Rekonstruktion. Bei der iterativen Rekonstruktion werden die genannten Profile mittels
eines reinen mathematischen Rechnungsverfahrens korrigiert, um so ein schärferes Bild bei der Rückprojektion
der so berichtigten Profile zu erzeugen. Bei der bekannten analytischen Rekonstruktion erfolgt eine
sogenannte gefilterte Rückprojektion der Profile, was bedeutet, daß die Profile entsprechend einer eindimensionalen
Konvolutionsfunktion konvoluiert werden und dann die so umgewandelten Profile auf bekannte Weise
rückprojeziert werden. Diese Konvolution erfolgt ausschließlich mittels eines digitalen Rechnungsvorganges
in einem Computer, was jedoch zeitaufwendig ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Tomogramms
mit Hilfe der Rückwärtsprojektion zu schaffen, mit der auf einfache und schnelle Weise ein scharfes Bild
erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 und andererseits durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 2
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf einem analytischen Prinzip allerdings unter Ausnutzung
elektrooptischer Mittel, wodurch ein scharfes Tomojramm
auf einfache Weise sehr schnell erstellt werden kann, insbesondere weil erfindungsgemäß die Konvolution
kurzzeitig durchgeführt werden kann. Bei dieser Lösung wird der angegebene Helligkeitsverstärker als
zur Verfügung stehendes elektronisches Mittel dazu verwendet, das Ausgangsbild der Kathodenstrahlröhre
in ein Elektronenbild umzuwandeln, da ein derartiges Elektronenbild bzw. die Elektronenstrahlen auf die
beschriebene Weise leicht ausgelenkt werden können. Am Ausgang des Helligkeitsverstärkers erscheint dann
auf dem Ausgangsleuchtschirm wieder ein sichtbares Bild, welches über den Bändelspalter durch die Masken
geleitet wird. Die Vorrichtung kann mit Röntgen- oder Gammastrahlen oder auch mit Ultraschall betrieben
werden.
Es ist an dieser Stelle festzustellen, daß ganz allgemein die Erstellung eines ungefilterten und eines
gefilterten rückprojezierten Schichtbildes au sich aus der eingangs genannten Vorveröffentlichung bekannt
ist
Für eine schnelle und einfache Rückprojektion der gefilterten Profile oder des gefilterten Schichtbildes
wird bevorzugt entsprechend Anspruch 3 ein sogenannter Bildrasterwandler verwendet, in dem sich eine
Treffplatte befindet Auf dieser Treffplatte werden mittels einer Ablenkvorrichtung durch Ablenkspulen
oder elektrooptisch die in Elektronenstrahlen umgewandelten Signale der Bildaufnahme in Form von
Strichbildern geschrieben, die dann zu einem Schichtbild überlagert werden.
Bevorzugt erfolgt mittels einer Logarithmisierungsvorrichtung, die der Bildaufnahme nachgeschaltet ist,
ein Umwandeln der von der Bildaufnahme aufgenommenen Werte in Dichtewerte, was natürlich auch bei der
Bildaufnahme selbst bereits erfolgen kann.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich am Eingang der Kathodenstrahlröhre,
an der die Signale eingegeben werden, ein Sägezahngenerator, um das Abklingen des Schirmbildes
der Kathodenstrahlröhre auszugleichen.
Schließlich befindet sich im Zusammenhang mit der Rückprojektion der gefilterten Profile hinter den
Photomultipliem eine Halteschaltung für die gefilterten Profilwerte, welche Halteschaltung vor oder hinter
einem Verstärker sich befinden kann, der die Ausgangssignale der Photomultiplier substrahiert. Diese Halteschaltung
dient dazu, nachfolgende Profilwerte so lange zurückzuhalten, bis der vorherige Profilwert rückprojeziert
ist.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 Blockschaltbilder des Prinzips zur Bildung eines Tomogramms,
Fig.2 schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildung eines Tomogramms mit Hilfe
von zweidimensionaler Konvolution des rückprojezierten Bildes und
Fig.3 schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildung eines Tomogramms mit Hilfe
der eindimensionalen Konvolution der Profile.
Teil A von Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung für die Verarbeitung der Meßwerte, die
aufeinanderfolgende Schritte P (φ), Sb, S (ψ), C2 und W
umfaßt. Bei P (φ) werden die Profile, die den verschiedenen Drehwinkeln φ des zu untersuchenden
Körpers zugehören, gebildet; bei Sb werden aus den
Profilen Strichbilder erzeugt; bei S(q>) werden diese Strichbilder überlagert, wobei jeweils der zu dem dem
Strichbild zugrunde liegenden Profil gehörende Winke! φ berücksichtigt wird. Das durch Überlagerung der
Strichbilder erhaltene unscharfe Bild oder ein dieses unscharfe Bild repräsentierendes Signal wird bei C2
analog mit einer geeigneten zweidimensionalen Funktion F^cj^konvoluierL
Die Funktion F(x, y) kann aus der folgenden Gleichung bestimmt werden:
fOO +DO
J J
(PSF) · F(x,y) dxdy= ö(x,y)
worin mit PSF die (bekannte) Punktstreuungsfunktion angegeben ist und mit F(x, y) die gesuchte zweidimensional
Konvolutionsfunktion und mit δ (χ, y) die Diracfunktion.
Nach Beendigung der zweidimensionalen Konvolution wird das Resultat bei IV wiedergegeben oder
weiterverarbeitet.
Teil B von F i g. 1 weicht insoweit vom Teil A ab, daß
unmittelbar nach der Bildung der Profile bei P (φ) die
Profile selbst bei G mit einer geeigneten eindimensionalen Funktion F(x) konvoluiert werden. Sodann werden
die konvoluierten Profile bei Sb in Strichbilder umgewandelt, die bei S (φ) überlagert werden, worauf
bei W die Wiedergabe oder weitere Verarbeitung stattfindet.
Es wird bemerkt, daß es auch möglich ist, zuerst die Strichbilder herzustellen, anschließend jedes dieser
Strichbilder mit einer geeigneten Funktion zu konvoluieren und dann die Überlagerung auszuführen. Ein
solches Verfahren weicht jedoch nicht grundsätzlich von dem im Teil A von F i g. 1 wiedergegebenen
Verfahren ab und wird im Nachfolgenden nicht näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Bildung eines Tomogramms, wobei eine schnelle
analoge Konvolution eines durch Rückwärtsprojektion erhaltenen Bildes verwendet wird. Mit 1 ist ein Körper
angegeben, z. B. ein Patient, von dem man ein Tomogramm herzustellen wünscht. Der Körper f wird
mit z. B. einem Bündel paralleler Röntgenstrahlen 2 bestrahlt und kann um eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Achse 3 gedreht werden. Das
Röntgenstrahlenbündel hat eine geringe Dicke senkrecht zur Zeichnungsebene, so daß nur ein dünner
Abschnitt des Körpers bestrahlt wird. Es ist keine Beschränkung auf Röntgenstrahlen und auch nicht auf
die Verwendung von parallelen Röntgenstrahlen notwendig. In der Praxis divergieren die Röntgenstrahlen
meistens. In dem Fall werden Strichbilder erzeugt, deren nebeneinanderliegende Linien ebenfalls divergieren.
Für die hier beschriebene Vorrichtung ist dies jedoch nicht wesentlich.
Dadurch daß ein dünner Abschnitt des Körpers 1 in der beschriebenen Weise bestrahlt wird, kann auf der
anderen Seite ein streifenförmiges Bild erhalten werden, dessen Intensität in der Richtung des Streifens
entsprechend der Dichte des Körpers an der dortigen Stelle variiert. Zu jedem Drehwinkel φ des Körpers
gehört ein solches streifenförmiges Bild, im allgemeinen »Profil« genannt.
Die erhaltenen Profile werden zu einem elektrischen
Signal verarbeitet, ζ. B. mit Hilfe einer als Röntgenfernsehkreises
4 ausgebildeten Bildaufnahmevorrichtung. Der Röntgenfernsehkreis 4 wird bevorzugt auch
verwendet, um aus den Profilen die zugehörigen Strichbilder folgendermaßen zu erzeugen. Dazu läßt
man die Fernsehabtastzeilen quer zu den Profilen verlaufen und wendet eine Halteschaltung an, die die
betreffende Helligkeitsinformation jeweils während einer Linienabtastzeit festhält. In dem Fall werden
einem Bildrasterwandler 6 elektrische Signale zügeführt, die die Strichbilder repräsentieren. Es ist auch
möglich, die Strichbilder erst im Bildrasterwandler 6 zu erzeugen. Dem Bildrasterwandler 6 werden dann
elektrische Signale zugeführt, die die aufgenommenen Profile repräsentieren. Der schreibende Elektronenstrahl
im Bildrasterwandler 6 wird dann mittels an sich bekannter elektronenoptischer Mittel derart beeinflußt,
daß auf einer Treffplatte 5 die in Querrichtung ausgedehnten Profile, d. h. die Strichbilder, geschrieben
werden.
Der Treffplatte 5 eines Bildrasterwandlers 6 werden nun die zu den Profilen gehörenden Strichbilder in Form
elektrischer Ladung überlagert, wobei der richtige Winkel φ jeweils dadurch eingestellt wird, daß z. B. das
nicht-dargestellte Joch, auf dem Ablenkspulen 7 befestigt sind, rotiert wird.
Die Einstellung des Winkels φ muß sehr genau
erfolgen, um Bildfehler, und namentlich Unscharfe, des endgültigen Bildes zu vermeiden.
Da die die Profile repräsentierenden Ausgangssignale des Röntgenfernsehkreises 4 die Produkte von im
Körper auftretenden Schwächungen repräsentieren, während theoretisch für Rückwärtsprojektion eine
Addition erfolgen muß. werden diese Signale zuerst logarithmisiert, wie mit L angegeben.
Das auf diese Weise erhaltene unscharfe Ladungsbild wird wieder von einem Abtastteil 8 des Bildrasterwandlers
6 abgetastet und auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre 9 wiedergegeben. Dieser Schirm muß ein
nachleuchtender Schirm sein, so daß der schreibende Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 9 ausgeschaltet
werden kann, und vor allem simultan alle Bildpunkte auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre in
die Konvolutionsbearbeitung mit einbezogen werden. Die Konvolutionsbearbeitung kann in passender Weise
durchgeführt werden mit Hilfe eines mit Ablenkspulen 10 versehenen Helligkeitsverstärkers 11 und von
Masken 12, 13, deren eine den positiven Teil der Konvolutionsfunktion F(x, y) und deren andere den
negativen Teil enthält. Das Bild im Helligkeitsverstärker wird durch passende Steuerung der Ablenkspulen
derart abgelenkt, daß es gleichsam periodisch über die Anode des Helligkeitsverstärkers »fegt« und wird,
gegebenenfalls mit Hilfe eines Linsensystems 15, über einen Bündelspalter 14 auf den Masken 12, 13
abgebildet. Hinter jeder Maske befindet sich ein Photomultiplier 16, 17. Die Ausgangssignale der
Photomultiplier werden mittels eines passenden Verstärkers 18 kombiniert und repräsentieren dann das
gewünschte scharfe Bild, das anschließend auf einem Monitor wiedergegeben und/oder weiter verarbeitet
werden kann. Die beschriebene Konvolutionsweise mit Hilfe eines Helligkeitsverstärkers, eines Bündelspalters,
von Masken und Photomultipliern ist bereits in der älteren Anmeldung DE-OS 26 59 427 beschrieben.
Es ist wesentlich, daß das schreibende Bündel der Kathodenstrahlröhre 9 nicht in die Konvolution
einbezogen wird. Da die in den Masken enthaltenen, die Funktion F(x, y) repräsentierenden unterschiedlichen
Transparenzen sich über die ganze Bildfläche erstrekken, kann nicht dafür gesorgt werden, daß das
schreibende Bündel sich im Moment der Konvolution außerhalb der unterschiedlichen Transparenzen befindet.
Das schreibende Bündel muß deshalb während der Konvolution abgeschaltet sein oder einen im Verhältnis
zum Totalbild vernachlässigbaren Photostrom hervorrufen. Die Nachleuchtzeit des Schirmes der Kathodenstrahlröhre
muß so lang sein, daß während dieser Nachleuchtzeit die Konvolution erfolgen kann.
Trotzdem wird eine Helligkeitsdifferenz zwischen dem Teil des Bildes, das zuerst geschrieben ist und den
später geschriebenen Teilen auftreten. Um diesen Effekt zu vermeiden, wird das schreibende Elektronenbündel
in der Kathodenstrahlröhre 9 derart moduliert, daß der während des Schreibens schon auftretende Helligkeitsverlauf des nachleuchtenden Bildes ausgeglichen wird.
Dazu kann man z. B. mit Hilfe eines Sägezahngenerators L die Intensität des schreibenden Bündels während
des Schreibens abnehmen lassen. Das Eingangssignal der Kathodenstrahlröhre wird hierzu mit einem der
Nachleuchtzeit des Schirmes angepaßten Sägezahnsignal multipliziert.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des in F i g. 1B wiedergegebenen Verfahrens. Teile von
F i g. 3, die Teilen von F i g. 2 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 werden die erhaltenen Profile, nach Logarithmisierung bei L, zuerst
mit einer passenden eindimensionalen Funktion F(x) konvoluiert, worauf mit Hilfe von Rückwärtsprojektion
direkt das gewünschte Tomogramm erzeugt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Konvolutionsbearbeitung
schon während der Registrierung der aufeinanderfolgenden Profile ausgeführt werden kann.
Die Funktion F(x) wird in ähnlicher Weise wie die Funktion F(x, y) bei der zweidimensionalen Konvolution
bestimmt.
Die Profile werden wieder in der oben beschriebenen Weise gebildet und aus dem Röntgenfernsehkreis 4
nach Logarithmisierung in Form elektrischer Signale der Kathodenstrahlröhre 9 zugeführt. Die aufeinanderfolgenden
Profile werden nun übereinander auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 9 geschrieben. Dieser
Schirm hat wieder eine gewisse Nachleuchtzeit. Die Konvolutionsbearbeitung erfolgt wieder mit Hilfe eines
mit Ablenkspulen 10 versehenen Helligkeitsverstärkers 11, eines Bündelspalters 14, von Masken 12, 13 und
Photomultipliern 16, 17. Die Masken enthalten jetzt aber eine linienförmige, im Prinzip eindimensionale
unterschiedliche Transparenz. Da diese eindimensionale Transparenz sich nicht über das gesamte Bildfeld
erstreckt, kann, falls erwünscht, simultan ein Signal auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 9 geschrieben und
mit Hilfe des Helligkeitsverstärkers 11 abgetastet werden, während dennoch das schreibende Bündel nicht
in die Konvolution einbezogen wird. Da das Schreiben einer einzigen Zeile viel weniger Zeit kostet als das
Schreiben eines vollständigen Bildes, kann, wenn die Nachleuchtzeit des Schirmes nicht allzu kurz ist, die
Multiplikation mit einem sägezahnförmigen Signal zum Ausgleich der Helligkeitsabnahme hier oft weggelassen
werden.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 repräsentiert nun jeweils die mit F(x) konvoluierten Profile. Das die
konvoluierten Profile repräsentierende Ausgangssignal des Verstärkers 18 wird wieder als Strichbild auf der
Treffplatte eines Bildrasterwandlers 19 wiedergegeben. Dazu kann, wie schon eher bemerkt, eine punktiert
gezeichnete Halteschaltung //mit einer Haltezeit einer Zeilenabtastzeit verwendet werden. Eine andere Möglichkeit
ist die Anwendung von mit dem Bildrasterwandler zusammenwirkenden elektronenoptischen Mitteln.
In ähnlicher Weise wie in bezug auf Fig.2 schon angegeben wurde, wird nun durch Rückwärtsprojektion
auf der Treffplatte des Bildrasterwandlers 19 das gewünschte Bild konstruiert, das in bekannter Weise mit
Hilfe eines Monitors 20 sichtbar gemacht werden kann. Dadurch, daß das Schreiben der Profile auf dem
Schirm der Kathodenstrahlröhre und die Konvolutionsbearbeitung bzw. die Rückprojektion sehr schnell
erfolgen können während einer einzigen Umdrehung des zu untersuchenden Körpers Tomogramme einer
Anzahl Abschnitte übereinander gebildet werden. In dem Fall ist für jeden Abschnitt ein gesondertes Teil
eines Bildrasterwandler erforderlich, weil für jede Konstruktion eines Tomogramms ein zweidimensionales
Medium erforderlich ist. Man kann dann entweder eine entsprechende Anzahl Monitoren anwenden oder
einen einzigen Monitor, der jeweils mit dem gewünschten Teil der Treffplatte verbunden wird. Es ist auch
möglich, einen Speicher 21, z. B. einen Videorekorder, anzuwenden, um die konvoluierten Profile zu speichern.
Man kann dann in einem gewünschten Zeitpunkt für jedes zu präsentierende Tomogramm den Speicher zu
Rate ziehen und die zueinander gehörenden Profile durch Rückwärtsprojektion auf die Treffplatte eines
einzigen Bildrasterwandlers in ein Tomogramm umwandeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Rekonstruieren von Tomogrammen mit Hilfe der Rückwärtsprojektion, bei
Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Wiedergabevorrichtung für das Tomogramm,
wobei vor der Erstellung des endgültigen Tomogramms eine Konvolution durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Durchführen der Konvolution hintereinander
geschaltet umfaßt: eine Kathodenstrahlröhre (9) mit nachleuchtendem Schirm, zum Speichern des
rückprojezierten, ungefilterten Schichtbildes, einen Helligkeitsverstärker (11) zum Umwandeln des
Ausgangsbildes der Kathodenstrahlröhre (9) in ein Elektronenbild, mit einer ElektronenstrahlablenkvorrichtuRg
(10) zum Hin- und Herbewege.n dieses ESektronenbildes mit einem Ausgangsleuchtschirm,
einen Bündelspalter (14) zum Abbilden des Ausgangsbildes des Helligkeitsverstärkers (11) auf einer
dahinter angeordneten Maske oder Masken (12,13), die entsprechend der zweidimensionalen Konvolutionsfunktion
Ffx,.^lichtdurchlässig sind,und einen
jeweils hinter der Maske oder den Masken angeordneten Photomultiplier (16, 17), deren Ausgang
das gewünschte Bildsignal zur Wiedergabe des endgültigen Tomogramms auf der Wiedergabevorrichtung
zu einer Speicher- oder Weiterverarbeitungsvorrichtung liefert.
2. Vorrichtung zum Rekonstruieren von Tomogrammen mit Hilfe der Rückwärtsprojektion, bei
Verwendung einer Biidaufnahmevorrichtung und einer Wiedergabevorrichtung für das Tomogramm,
wobei vor der Erstellung des Tomogramms eine Konvolution durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Durchführen der Konvolution hintereinander geschaltet umfaßt: eine
Kathodenstrahlröhre (9) mit nachleuchtendem Schirm zum Speichern der Profile, einen Helligkeitsverstärker
(11) zum Umwandeln des Ausgangsbildes der Kathodenstrahlröhre (9) in ein Elektronenbild,
mit einer Elektronenstrahlablenkvorrichtung (10) zum Hin- und Herbewegen dieses Elektronenbildes
und mit einem Ausgangsbildschirm, einen Bündelspalter (14) zum Abbilden des Ausgangsbildes des
Helligkeitsverstärkers (11) auf einer dahinter angeordneten Maske oder Masken (12, 13), die
entsprechend der eindimensionalen Konvolutionsfunktion F(x) lichtdurchlässig sind, und einen jeweils
hinter der Maske oder den Masken angeordneten Photomultiplier (16,17), dessen Ausgangssignale der
Rückwärtsprojektion zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erstellen des rückprojezierten,
ungefilterten oder gefilterten Schichtbildes ein Bildrasterwandler vorgesehen ist, der der
Bildaufnahme (4) oder den Photomultipliern (16,17) nachgeschaltet ist, und eine Ablenkvorrichtung (7)
oder eine elektrooptische Vorrichtung zum Schreiben von sich überlagernden Strichbildern aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildaufnahme (4) eine
Logarithmisierungsvorrichtung (L) nachgeschaltet ist, zum Umwandeln der von der Bildaufnahme
aufgenommenen Werte in Dichtewerte.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Kathodenstrahlröhre
(9), an der die Signale eingegeben werden, über einen Multiplizierer ein Sägezahngenerator
£ζ) angekoppelt ist, der das Abklingen des
Schirmbildes der Kathodenstrahlröhre ausgleicht
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Ausgangssignale der
Photomultiplier (16, 17) substrahierenden Verstärker (18) eine Halteschaltung (H) für die konvoluierten
Profilwerte zugeordnet ist.
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