AT225611B - Vibrationsfördereinrichtung - Google Patents

Description

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    Vibrationsf ördereinri   chtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsfördereinrichtung, bei welcher das aus einem Bunker entnommene Gut durch einen Übergangskonus in eine Vibrationsförderrinne oder in ein Förderrohr gelangt. 



   Die Vibrationsfördereinrichtung eignet sich besonders für leicht zum Schiessen neigendes Gut. Der Nach- teil der bekannten Einrichtungen, die eine mit einem elektromagnetischen Vibrator ausgerüstete Vibra- tionsförderrinne aufweisen besteht darin, dass das Gut auch nach Abstellen des Vibrators weiterfliesst, so dass im Bunker ein Absperrorgan angeordnet und betätigt werden muss. 



   Zweck der Erfindung ist die Beseitigung des erwähnten Nachteils. 



   Die erfindungsgemässe Vibrationsfördereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass dieselbe eine   Dämpfungsschürze   aufweist, welcher ein Drosseiglied vorgeschaltet ist. 



   Zweckmässigerweise ist die   Dämpfungsschürze   am Eingang des Ablaufrohrstutzens angeordnet. Sie besteht aus einem elastisch nachgiebigem Material und stört somit den Fördervorgang nicht. Zweck- mässigerweise kann die Dämpfungsschürze aus einem Spezialgummi oder aus einem metallischen, flexi- blen Geflecht bestehen. Die Ausbildung des Drosselorganes ist so gewählt, das dasselbe eine Blende bil- det, welche dem Übergangskonus nachgeschaltet ist. 



   In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Axialschnitt dargestellt. 



   Mit 1 ist der Bunkerauslauf bezeichnet, welcher mit einem Übergangskonus 2 versehen ist. An das verjüngte Ende des Übergangskonus ist mittels einer Dichtungsmanschette 3 ein Förderrohr 4 angeschlossen, welches in   üblicher   Weise bei 5 und 6 pendelnd   aufgehängt   ist. 



   Ferner ist am verjüngten Ende des Übergangskonus 2 ein Drosselorgan in der Form einer Blende 7 angeordnet. Unter Umständen kann eine zweite Blende 8 etwas unterhalb der ersten Blende vorgesehen sein. 



   Das Förderrohr 4 weist einen Deckel 11 auf, welcher einen Bügel 10 zur Befestigung einer Dämpfungsschürze 9 trägt. Die Dämpfungsschürze 9 befindet sich am Eingang des Rohres 4 und besteht aus elastisch nachgiebigem Material, wie   z. B.   aus Spezialgummi oder aus einem metallischen, flexiblen Geflecht. Die Form der Dämpfungsschürze entspricht annähernd dem Förderquerschnitt des Rohres 4. 



   Die Dämpfungsschürze wird vom zu fördernden Gut während des Fördervorganges umgelegt, so dass sie den Fördervorgang nicht stört. 



   Die Wirkung der beschriebenen Anordnung einer Blende und der Dämpfungsschürze besteht darin, dass nach Abstellen des Vibrators das Gut nicht mehr nachfliesst. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vibrationsfördereinrichtung, bei welcher das aus einem Bunker entnommene Gut durch einen Übergangskonus in eine Vibrationsförderrinne oder in ein Förderrohr gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Dampfungsschürze (9) aufweist, welcher ein Drosselglied (7) vorgeschaltet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Vibrationsfördereinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die DÅampfungsschürze (9) am Eingang der Vibrationsförderrinne bzw. des Förderrohres (4) angeordnet ist. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> 4. Vibrationsfördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied als Blende ausgebildet und dem Übergangskonus (2) nachgeschaltet ist.