AT224812B - Saugflasche - Google Patents

Saugflasche

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AT224812B
AT224812B AT436159A AT436159A AT224812B AT 224812 B AT224812 B AT 224812B AT 436159 A AT436159 A AT 436159A AT 436159 A AT436159 A AT 436159A AT 224812 B AT224812 B AT 224812B
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AT
Austria
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bottle
flange
screw cap
rib
edge
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AT436159A
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English (en)
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Pyramid Rubber Company
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Saugflasche 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 zw.Die Regelung der Ventilation bzw. ein Fliessen des Saugerflanschmaterials in Richtung zur Belüf- tungsöffnung bei Aufschrauben der Schraubkappe kann ohne Beeinträchtigung der sicheren Verbindung des
Saugerflansches mit dem Rand der Flaschenöffnung erfindungsgemäss dadurch erzielt werden, dass die
Summe der Volumina der nach oben ragenden Rippen und einer an der Unterseite des Flansches entlang i seines Umfanges verlaufenden, nach unten ragenden Ringrippe grösser ist als das Volumen des Falzes. 



   Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Teil des Saugerflansches, der mit dem Falz im Flaschenrand in Eingriff ist, nicht vorgeformt zu werden braucht, so dass der untere Rand des Sauger- flansches bündig abgeschnitten werden kann. Dies bewirkt eine wesentliche Vereinfachung der Herstel- lung des Saugers. Der Teil des Saugerflansches, der mit dem Falz am Rande des Flaschenhalses in Ein- ) griff kommt, bewirkt einen dichten Abschluss, da das Material automatisch durch Druck verformt wird, so dass der Gummi sich der Form der Nut anpasst. 



   In der Zeichnung   sind Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles einer Saugflasche, während Fig. 2 einen Vertikal- schnitt durch die Saugflasche nach Fig. 1 darstellt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt   ähnlich   der Fig. 2, wobei   ijedoch die. Saugflaschenteile zuraufbewahrung   der in der Saugflasche befindlichen Flüssigkeit anders zu- sammengebaut sind. Die Fig. 4 und 5 zeigen Schnitte ähnlich den Fig. 2 und 3 einer Ausführungsvarian- te. 



   Die einzelnen Bauteile der Saugflasche sind in den Zeichnungen in ihrem relativen Grössenverhältnis richtig dargestellt, ausser wo ausdrücklich etwas gegenteiliges angegeben ist. 



   In den Fig. 1 und 2 ist das obere Ende einer Flasche 10 dargestellt, die eine weite Öffnung 12 auf- weist. Die Flasche besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff der Polyalkylengruppe, wie z. B. Polyäthy- len. Ein Trapezgewinde 14 verläuft aussen auf dem Flaschenhals 16. Die obere Fläche 18 des nach innen überstehenden Randes, der rund um die Öffnung 12 herum verläuft, ist flach mit Ausnahme einer Ring- nut 20. die am äusseren Umfang des Randes verläuft. Die Nut 20 hat quadratischen Querschnitt, ihre Hö- he und Breite betragen beispielsweise 0,76 mm. 



   Auf der Oberseite der Flasche liegt über der Öffnung ein weicher,   z. B.   aus Gummi bestehender Sau- ger 24, dessen oberes geschlossenes Ende bei 25 für den Durchtritt der Flüssigkeit durchbohrt ist. In der
Mitte des Saugers ist ein ringförmiger Wulst 26 vorgesehen, der an seiner Unterseite eine Anzahl sich in radialer Richtung erstreckender, in Abstand voneinander liegender Ansätze 27 aufweist. Unmittelbar un- ter jedem Ansatz 27 befindet sich ein am Umfang eines zylindrischen Saugerabschnittes liegender, sich in vertikaler Richtung erstreckender Ansatz 28. Von dem unteren offenen Ende des zylindrischen Ab- schnittes des Saugers 24 ragt ein ringförmiger Flansch 30 radial nach aussen, der auf der flachen Ober- seite 18 des Flaschenrandes dichtend anliegt. Die Stärke des Flansches beträgt etwa 1, 9 mm.

   Unmittel- bar anschliessend an den zylindrischen Abschnitt des Saugers weist der Flansch 30 einen rippenförmigen
Teil 32 mit verringerter Stärke auf, wodurch eine grössere Biegsamkeit erreicht wird. Im äusseren stärke- ren Teil des Flansches 30 sind vertikal verlaufende Ventilöffnungen 34 vorgesehen, die unmittelbar in der
Nachbarschaft der inneren Kante des Flaschenrandes liegen. Diese Öffnungen sind in der Zeichnung etwas vergrössert dargestellt, sie sind in Wirklichkeit jedoch von etwa kapillarer   Grösse.-Am   äusseren Umfang des Saugerflansches ist eine vorstehende Kante 35 vorgesehen, die etwa 0, 56 mm hoch und 1, 27 mm breit ist, wobei der Rauminhalt dieser Kante grösser ist als der Rauminhalt der Nut 20. 



   Zum Festhalten des Saugers an der Flasche ist eine Schraubkappe vorgesehen. Die Schraubkappe kann aus dem gleichen Material bestehen wie die Flasche. Der obere, mit einer Mittelöffnung versehene, kreisförmige flache Abschnitt 36 der Schraubkappe kann rund um den Sauger zwischen dem Flansch 30 und dem Wulst 26 angebracht werden und rastet zwischen den Ansätzen 27 und 28 ein. Diese Ansätze bestimmen den Abstand der Schraubkappe vom Wulst 26 und vom Umfang des zylindrischen Abschnittes
24, so dass dazwischen Luftdurchlässe verbleiben, die nach einem ringförmigen Kanal 37 zwischen der
Unterseite des Schraubkappenoberteiles 36 und der Oberseite des rippenförmigen dünneren Teiles 32 des
Saugerflansches führen.

   Bei Gebrauch der Saugflasche verbiegt sich der Flansch 30, wenn der Druck innerhalb der Saugerflasche abgenommen hat, von der Unterseite der Schraubkappenoberseite 36 nach in- nen, so dass die Luft dazwischen hindurchtreten und von dort durch die Ventilöffnung 34 in die Flasche hineingelangen kann. 



   Die Schraubkappe weist auf ihrer Unterseite einen ringförmigen Wulst 40 auf, der konzentrisch zu der Rippe 35 auf dem Flansch des Saugers liegt und gerade innerhalb der Rippe angeordnet ist, so dass der
Wulst genau über der Mitte des Flaschenrandes zwischen der Nut 20 am äusseren Umfang des Randes und dem überstehenden inneren Teil des Randes liegt. Schraubkappe und Sauger sind dadurch zur Wand des Flaschenhalses zentriert. Die Höhe des Wulstes beträgt etwa 0,51 mm. 

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   Vom äusseren Umfang der Schraubkappe erstreckt sich ein Rand 42 nach unten, der ein innen liegendes Trapezgewinde 44 aufweist, das in Eingriff mit dem Gewinde 14 des Flaschenhalses steht. Beim Aufschrauben der Schraubkappe wird die Rippe 35 des Saugerflansches nach unten gedrückt und der am 
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Flansch 30 hineingedrückt. Auf diese Weise wird eine doppelte Abdichtung zwischen Saugerflansch,
Schraubkappe und Flasche erzielt und es wird der Saugerflansch sicher auf dem Flaschenrand festgehal- ten. 



   Die Trapezgewinde der Schraubkappe und des Flaschenhalses ergeben beim Aufschrauben der Kappe ) einen an der Kappe angreifenden, nach unten gerichteten Zug. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber andern Gewindearten dar, die geneigte, in Eingriff stehende Flanken aufweisen, da eine sol- che Neigung einen radial nach innen gerichteten Druck auf den Flaschenhals und einen radial nach aussen gerichteten Druck auf den Rand der Schraubkappe ausübt. Somit wird die Gefahr des Aufplatzens des
Schraubkappenrandes vermieden. Diese Gefahr besteht, wenn die Schraubkappe zu fest aufgeschraubt   ) wird,   um den Gummi zur Bildung des Krages 46 zu verformen oder um die Grösse der Ventilöffnung 34 zu verringern.

   Dadurch wird, insbesondere bei einer aus Kunststoff oder einem andern dünnwandigen oder nachgiebigen Material bestehenden Flasche, vermieden, dass der Flaschenhals nach innen verbogen wird, so dass die unter den Ventilöffnungen 34 liegenden Teile des Randes diese Öffnungen versperren. Der nach innen überstehende Rand der Flasche stellt ebenfalls eine beträchtliche Versteifung dar, die einer Ver- ) quetschung des Flaschenhalses entgegenwirkt. 



   Eine genaue Einstellung der Ventilöffnung durch Ändern der Grösse dieser Öffnung kann durch Ein- stellen des Druckes der Schraubkappe erfolgen. Obgleich sich die Erfindung insbesondere für Kunststoff- flaschen und Kunststoffkappen eignet, die durch Ventilwirkung belüftete Sauger verwenden, so lassen sich doch viele Merkmale der Erfindung auch für Glasflaschen mit Kunststoffkappen sowie für andere Arten der Belüftung verwenden. Andere Materialien als natürlicher Gummi, beispielsweise Silicongummi, können für die Sauger verwendet werden. 



   Aus Fig. 3 ersieht man die Zusammenfügung der einzelnen Teile der Saugflasche zur Aufbewahrung von Nahrung. Der Sauger ist hiebei umgedreht eingesetzt, so dass die Rippe 35 in die Nut 20 hineinpasst. 



   Zwischen dem Sauger und der aufschraubbaren Kappe ist eine Dichtungsscheibe angeordnet, die einen   verstärkten Mittelabschnitt 52   und einen ringförmigen dünneren Umfangsabschnitt 54 aufweist. Die Schei- be besitzt weiters einen kreisförmigen, nach oben ragenden Flansch 56, der in die Öffnung in der Ober- seite 36 der Schraubkappe passt, sowie einen nach oben herausragenden Griff in Form eines Flansches 58, der sich quer über die Öffnung erstreckt. Der dünne Abschnitt 54 der Dichtungsscheibe verschliesst die
Oberseite der Ventilöffnungen 34. Da der Abschnitt 54 so stark ist wie die Dicke des Wulstes 40, wirkt der Druck der Schraubkappe unmittelbar auf den Abschnitt 54 der Dichtungsscheibe, bewirkt eine Ab- dichtung der Ventilöffnungen 34 und presst den Flansch des Saugers abdichtend auf den Flaschenrand.

   Der dickere Abschnitt 52 der Abdichtungsscheibe drückt den rohrförmigen Teil des Saugers nach unten, ver- biegt die Rippen 32 und stellt damit eine Abdichtung über der Öffnung des rohrförmigen Teiles 24 des
Saugers her, wodurch jedes Auslaufen der Flüssigkeit durch die Öffnung 25 in der Spitze des Saugers ver- hindert wird. Da die Nut 20 nicht breit genug ist, um die Rippe 35 aufzunehmen, muss ein zusätzlicher
Druck zwischen der Kante des Flaschenrandes und dem Saugerflansch erzeugt werden, der die Abdich- tungswirkung verstärkt. 



   Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die ähnlich ist der Ausführungsform nach Fig. 2 mit der Ausnahme, dass die Rippe 135 an der Oberseite des Saugerflansches einen geringeren Rauminhalt aufweist, und dass eine zum Teil vorgeformte Rippe 146 an der Unterseite des Saugerflansches vorhanden ist. Die Volumina der Rippen 135 und 146 sind zusammen etwas grösser als der Rauminhalt der Nut 20, so dass, wie auch in der zuvor beschriebenen Ausführungsform, die Rippe 146 nach Aufschrauben der Schraub- kappe unter Druck gegen die Flasche und die Schraubkappe anliegt. Der unbelastete Innendurchmesser der Rippe 146 ist grösser als der Innendurchmesser der Nut 20, so dass sich keine Schwierigkeiten ergeben, wenn die beiden Teile beim Zusammenbau aneinander angepasst werden sollen. 



   Wie in Fig. 5 gezeigt ist, passt die Rippe 146, wenn der Sauger zur abgedichteten Lagerung von
Nahrungsmitteln umgekehrt eingesetzt ist, unter die Schraubkappe zwischen den Wulst 40 und den
Schraubkappenrand 42. Wenn, wie dargestellt, die Rippe 146 nicht höher ist als der Wulst 40, dann wird die Rippe 146 ohne Verformung aufgenommen, obgleich die Rippe 135, die nunmehr unten liegt, ver- formt werden muss, damit sie, wie in Fig. 3 gezeigt, in die Nut 20 passt. Ist die Rippe 146 höher als der
Wulst 40 bzw. ist die Rippe 146 höher als die Dicke des äusseren Abschnittes 54 der Dichtungsscheibe, 

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   dann steht die Rippe 146 unter Druck, der Gummi fliesst nach unten, vergrössert die darunter liegende Rippe 135 und wird in die Nut 20 hineinverformt, wodurch die Abdichtung weiter verbessert wird. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 4 liefert eine etwas kräftigere Befestigung, während die Ausführungsform nach Fig. 2 etwas leichter herzustellen ist. Bei der Herstellung der Sauger schneidet man nämlich den Spritzstrang bei der Verformung mit einem Formstück ab. Hat der Sauger keinen flachen Unterteil, dann ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, dass der Sauger beim Abschneiden des Stranges herumwakkelt, und dass sich die an der Unterseite liegende Rippe deformiert, wodurch sich hohe Ausschusszahlen ergeben. Ein gleichartiges Problem ergibt sich beim Durchbohren der Sauger, um die Ventilieröffnungen herzustellen. Ist der Sauger an der Unterseite nicht flach, dann ruht er beim Durchbohren nicht fest auf dem Tisch auf, so dass das Loch an einer falschen Stelle zu liegen kommen kann.

   Es ist daher ein ganz wesentlicher Vorteil, dass man nunmehr einen Sauger verwenden kann, der eine flache Unterseite aufweist, wobei die Abdichtungskante an der Unterseite ausschliesslich durch einen Fliessvorgang erzeugt wird. Die Ausführungsform nach Fig. 4 kann auch im Zusammenhang mit maschinenbearbeiteten Saugern verwendet werden, in welchem Fall das Maschinenbett für den Unterteil des Saugers passend geformt sein kann. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Saugflasche mit einem mit dem offenen Ende der Flasche durch eine Schraubkappe verbundenen Sauger, wobei die Schraubkappe einen ringförmigen Flansch des Saugers gegen den an seinem Aussenumfang mit einem Falz versehenen Rand der Flaschenöffnung presst, wobei der Saugerflansch eine unmittelbar innerhalb des Randes der Flaschenöffnung befindliche Belüftungsöffnung aufweist, und die Schraubkappe mit einem nach unten ragenden, zwischen der Belüftungsöffnung im Saugerflansch und der Innenkante des Falzes am Rand der Flaschenöffnung zu liegen kommenden Ringwulst versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugerflansch (30) mit einer nach oben ragenden, über dem Falz (20) im Flaschenrand (18) liegenden Ringrippe (35 bzw. 135) versehen ist, wobei die Belüftungsöffnung (34) im Flansch (30) durch das Zusammenwirken der Ringrippe (35 bzw.

   135), des Ringwulstes (40) und des Falzes (20) mit den benachbarten Flanschteilen genau unmittelbar innerhalb des Flaschenrandes (18) gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die Summe der Volumina der nach oben ragenden Rippen (35,135) und einer an der Unterseite des Flansches (30) entlang seines Umfanges verlaufenden, nach unten ragenden Ringrippe (146) grösser ist als das Volumen des Falzes (20).
    3. Saugflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubgewinde (14) der Flasche und das Schraubgewinde (44) der Schraubkappe von trapezförmigen Gewinden mit abgerundeten Rückenflanken gebildet sind, wobei die Brustflanken des Schraubgewindes (14) der Flasche nach unten und die Brustflanken des Schraubgewindes (44) der Schraubkappe nach oben gerichtet sind, so dass radiale Kräfte auf die Kappe (36,42) und den Flaschenhals (16) im wesentlichen vermieden sind.
AT436159A 1959-03-02 1959-06-12 Saugflasche AT224812B (de)

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