AT223786B - - Google Patents

Info

Publication number
AT223786B
AT223786B AT947359A AT947359A AT223786B AT 223786 B AT223786 B AT 223786B AT 947359 A AT947359 A AT 947359A AT 947359 A AT947359 A AT 947359A AT 223786 B AT223786 B AT 223786B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
profile
building material
material panels
holders
panels
Prior art date
Application number
AT947359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Horst Giebel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horst Giebel filed Critical Horst Giebel
Application granted granted Critical
Publication of AT223786B publication Critical patent/AT223786B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Befestigung von Baustoffplatten an   Raumabschlüssen oder-einbauten    
Vorrichtungen zur Befestigung von Baustoffplatten an Raumabschlüssen oder Raumeinbauten, wie
Decken, Wänden, Galerien, Pfeilern, Säulen, Treppen   od. dgl.   sind in den verschiedensten Ausführun- gen bekanntgeworden. So hat man schon Aufhängebänder mit seitlichen Ansätzen versehen, die in Nuten angrenzender Baustoffplatten einrasten und diese in ihrer Lage erhalten. Man hat weiter an den Baustoff- platten Drehriegel nach Art von Vorreibern angebracht, die im Befestigungszustand der Platten aus deren Randkantenebene herausgeschwenkt sind und dadurch   auf Flanschen schienenförmiger Tragmittel aufruhen,   so dass die Baustoffplatten auf diese Weise lösbar mit den Tragmitteln verbunden sind.

   Die schienenartigen
Aufhängemittel sind auch bereits mit ubereinanderliegenden,   leistenförmigen Vorsprüngen   so besetzt worden, dass sich nutenförmige Zwischenräume ergeben, in denen die Randkanten der Baustoffplatten liegen. 



  Weiterhin sind Aufhängemittel in Form von in die verschiedensten Formen gebrachten Drähten bekanntgeworden, die ihrerseits in Ausnehmungen der Randbegrenzungsflächen der Platten eingreifen. Schliesslich sind Vorschläge zu erwähnen, bei denen Aufhängebänder Anwendung finden, die von beiden Stirnseiten aus eingeschlitzt sind, womit sich die Möglichkeit ergeben hat, die durch die oberen Schlitze gebildeten Lappen um den Untergurt tragender Doppel-T-Schienen herumzukröpfen, während die unteren, ebenfalls auseinandergebogenen Lappen des Steges ein Auflager für die Baustoffplatten bilden. 



   Sämtliche der genannten Vorschläge verlieren ihre Anwendbarkeit bei Gipskartonplatten, da diese eine äusserst geringe Stärke aufweisen, welche die Anbringung, irgendwelcher Nuten oder Sacklöcher in den seitlichen Begrenzungsflächen der Platten unmöglich macht. Ausserdem ist der Bedingung zu   genugen,   jegliches Verschieben oder Kippen der Gipskartonplatten zu Verlegungszwecken in Fortfall bringen zu müssen, da die geringe Festigkeit der dünnen Gipskartonplatten eine derartige Arbeitsweise nicht zulässt. Vielmehr muss die Möglichkeit bestehen, die dünnwandigen Platten durch auf ihre Breitfläche verteiltes Abstützen in die endgültige Lage zu bringen und erst dann die Befestigungsmittel wirksam zu machen. 



  Das gilt insbesondere fur die letzte Platte, etwa bei Herstellung einer Zwischendecke, die nach sämtlichen der genannten Vorschläge nicht ohne derartige, schwierige Verlegungsbewegungen an Ort und Stelle gebracht werden kann, sofern es sich nicht, wie bei dem Vorschlag mit Anordnung von Drehriegeln, um zusätzliche, nach Art eines Getriebes wirksame Vorrichtungen handelt, zu deren Anwendung im rauhen Baubetrieb alle praktischen Voraussetzungen fehlen. 



   Damit ergibt sich die Aufgabe, derartige Befestigungsvorrichtungen so auszubilden, dass sie nicht nur bei äusserst dünnen Platten, wie Gipskartonplatten, darüber hinaus bei dickeren Platten anwendbar sind, sondern dass vor allem die Möglichkeit besteht, sie nachträglich in die wirksame Lage bringen zu können, nachdem die Platten bereits in ihre endgültige Lage gebracht worden sind, in der sie nur noch auf Dauer zu halten sind. Das bedeutet, dass die Tragmittel im wesentlichen durch eine zur Plattenebene senkrecht gerichtete Bewegung ihrerseits in die Stellung gebracht werden müssen, in der sie zur Auflagerung der Platten dienen.

   Schliesslich ist zu berücksichtigen, dass Leichtplatten der genannten Art zum Vibrieren, insbesondere unter dem Einfluss von Erschütterungen, neigen, so dass es einer Festlegung der Platten auch in Richtung entgegengesetzt zur Wirksamkeit ihrer Schwerkraft bedarf. Da das jedoch nicht durch mechanisch bewegte Mittel, wie Drehriegel, Vorreiber od. dgl., geschehen kann, müssen die Festlegungskräfte durch   Federkräfte   aufgebracht werden, die selbsttätig wirksam sind. 



   Eine Vorrichtung zur Befestigung von Baustoffplatten an Raumabschlüssen oder-einbauten, die sämt- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lichen dieser Bedingungen entspricht, kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass sie aus an den
Raumabschlüssen befestigbaren Profilschienen, deren für die Anlage der Baustoffplatten dienenden Wan- dungsteile mit in Schienenlängsrichtung verlaufenden Ausnehmungen versehen sind, und aus Haltern für die Baustoffplatten besteht, wobei die Halter an den Baustoffplatten federnd anliegende Bügel und min- destens einen vom Bügel abstehenden Knebelkopf aufweisen, der in der Lage, in der seine Längsrichtung mit derjenigen der Ausnehmungen in den Profilschienen übereinstimmt, durch diese in den Hohlraum der
Profilschiene einführbar ist und durch Drehung des Halters mit den Wandungsteilen zum Eingriff kommt. 



   Eine derartige Vorrichtung genügt den gestellten Bedingungen   deshalb, weil die Knebelköpfe   der Halter nur durch den ohnehin erforderlichen Abstand zwischen einander gegenüberliegenden seitlichen Be-   grenzungsflächelr der   Baustoffplatten und durch die sich anschliessenden Ausnehmungen in den Hohlprofilschienen durchgeführt zu werden brauchen, um die erwünschte, senkrecht zur Flächenebene bereits fertig verlegter Baustoffplatten verlaufende Verlegebewegung der Halter für die Baustoffplatten verwirklichen zu können. Es bedarf dann nur noch einer Verdrehung des Halters um 90 , um den Knebelkopf auf die Längs- ausnehmung der Hohlprofilschienen begrenzende Wandungen derselben auflegen zu können.

   Dabei ist es durch geeignete Formgebung des Halters ohne weiteres zu erreichen, dass die Knebelköpfe etwas federn, so dass es zur federnden Anlage der Knebelköpfe an den Profilschienenwandungen dann kommt, wenn die Profilschienen ein an sich bekanntes Dreieck-Hohlprofil aufweisen. Die geneigten Flächen dieses Profils liegen von oben an den Knebelköpfen an und verhindern damit deren Hochsteigen bzw. Vibrieren. 



   Die Ausnehmungen in den Hohlprofilschienen bildet man zweckmässig als durchgehende Schlitze oder als mit Unterbrechungen aufeinander folgende Einzelschlitze aus. Das Dreieck-Hohlprofil führt dazu, dass es vorzugsweise an gegenüberliegenden Profilkanten angeschlossene Flachschenkel aufweist, wobei die Mittellinie der an den Baustoffplatten anliegenden Profilfläche zweckmässig einer Ebene angehört, in der sich die weiteren Profilflächen und die Flachschenkel berühren. Die Profilschienen können aber auch ein U-Profil mit nach aussen abgewinkelten Flanschen aufweisen, da das dieselben Vorteile gewährt. Um den Knebelköpfen der Halter die gewünschten federnden Eigenschaften zu geben, wird man die Halter zweckmässig aus Federdraht ausbilden.

   Man kann jedoch auf die federnden Eigenschaften des Knebelkopfes verzichten, wenn mindestens die zur Auflagerung der Baustoffplatten dienenden Bügel der Halter aus Federdraht bestehen. Denn in diesem Falle werden Knebelköpfe und Baustoffplatten infolge dieser federnden Eigenschaften in Richtung aufeinander hin gezogen, so dass es mit einer entsprechenden Spannung zur Anlage an die   Hohlprofilschienenwandungen   kommt, auf denen die Knebelköpfe aufliegen ; auch dadurch wird einem Hochsteigen der Halter bzw. einem Vibrieren derselben entgegengewirkt. 



   Eine besonders einfache Ausbildung der Bügel ergibt sich, wenn sie die Form zweier vorzugsweise an der kleineren Parallelkante gegenüberliegender und sich teilweise berührenden Trapeze aufweisen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei aus dieser Ebene in der Nähe der Ecken der kleineren Parallelkanten Drahtteile T-förmig zur Bildung von Knebelköpfen und deren Halterungen abgebogen sind.

   Besitzen die die T-Form aufweisenden Drahtteile in unverspanntem Zustand einen gegenseitigen Abstand, der grösser ist als die Breite der Ausnehmungen in den Profilschienen, so entsteht nach Einführung der Knebelköpfe in den Hohlraum der Profilschienen ein Bestreben der Halter, sich selbsttätig weiter in die Sperrlage für die Halter zu drehen. wenn bei Beginn der zu diesem Zwecke vorzunehmenden Verdrehung um   900   der Punkt überschritten ist, bei dem die die T-Form aufweisenden Drahtteile einen Zustand grösster Annäherung erreicht haben ; dadurch, dass die Drahtteile den Abstand einzunehmen suchen, den sie im un-   verspannten Zustand besitzen, entsteht der Vorteil, dass   bei nur unvollständig verdrehten Haltern die Sperrlage selbsttätig eintritt. Es erscheint zweckmässig, auch die Baustoffplatten selbst federnd festzulegen.

   Das wird dadurch erreicht, dass der Abstand der Querbalken in den die T-Form bildenden Drahtteilen von dem Doppeltrapez in unverspanntem Zustand kleiner ist als die Dicke der Baustoffplatten. 



   Die Zeichnung gibt eine Reihe von Ausführungsbeispielen im Schnitt und in schaubildlicher Darstellung wieder. Fig. 1 gibt den Schnitt durch eine im wesentlichen dreieckförmige Hohlprofilschiene mit eingeführten Haltern für die Baustoffplatten wieder ; Fig. 2 zeigt in der Darstellungsform der Fig. 1 eine Schiene mit U-Profil und nach aussen abgewinkelten Flanschen ; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Profilschiene ähnlich der in Fig. 2 mit durchgehendem Schlitz zum Einführen der Halter und mit einer Verbindung der abgewinkelten Flansche, während Fig. 4 eine Hohlprofilschiene mit dreieckförmigem Querschnitt, ebenfalls mit durchgehendem Schlitz veranschaulicht ; Fig. 5 gibt die Ausführungsform eines aus Draht bestehenden Halters in vergrösserter, schaubildlicher Darstellung wieder. 



   Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Profilschiene 1 mittels der Schlitzbandeisen 2 an einer Betondecke 3 aufgehängt. Der untere Teil der Profilschiene 1 hat Dreieck-Querschnitt, so dass also die   Schienenteile 11, 12   und 13 entstehen. Da zur Herstellung der Profilschiene 1 ein Blechstreifen dient, der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einen Aufhängeflanjch bilden soll, sind somit noch die Flachschenkel 14, 15 vorhanden, die zweckmässig miteinander, beispielsweise durch eine Punktschweissung 16, verbunden sind. 



   An dem je nach Anordnung der Profilschiene 1 im allgemeinen waagrecht oder lotrecht verlaufenden Schienenteil 13 befinden sich schlitzförmige Ausnehmungen 17, die zur Einführung der in Fig. 5 im einzelnen dargestellten Halter dienen. 



   Fig. 5 zeigt einen Halter 4, der aus einem einzigen   Drahtstuck   besteht, das zunächst in Form der Paralleltrapeze 41 und 42 verläuft. An der kleineren der beiden Parallelkanten 43 berühren sich die beiden Paralleltrapeze 41,. 42. Die Teile 41, 42,43 liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene. Aus dieser Ebene herausgebogen sind die Drahtteile 44, die in der Richtung nach oben die geschlossenen Bügel 45 bilden, so dass die Teile 44, 45 gemeinsam die Form eines T aufweisen. Der gegenseitige Abstand der Teile 44,45 ist dabei etwas grösser als die Breite der Schlitze 17 in der Profilschiene (Fig. 1). Durch Druck mit Daumen und Zeigefinger der bedienenden Hand auf den Halter 4 von den Seiten 46 und 47 gelingt es ohne weiteres, die Teile 44 und 45 so weit zu nähern, dass ihre Einführung in die Schlitze 17 der Profilschiene keinerlei Schwierigkeiten macht.

   Das wird noch dadurch erleichtert, dass die Länge der Teile 45 höchstens gleich der grössten Länge der Schlitze 17 ist. Wird hierauf nach Einfahren der Teile 45 des Halters 4 in den Schlitz 17 der Profilschiene der Halter aus der in Fig. 5 gezeigten Lage um   90    verdreht, so legen sich die den Querbalken in den T-Stücken 44,45 bildenden Drahtteile 45 auf die an den Schlitz 17 angrenzenden   Profilschienenteile   13 auf, so dass eine stabile Verbindung zwischen dem Halter 4 und der Profilschiene 1 zustande kommt. Da die Schlitze 17 gemäss der Darstellung der Fig. 1 in beliebigen Abständen 18 aufeinander folgen, macht die Anbringung mehrerer Halter zur Auflagerung der Baustoffplatten 5 keinerlei Schwierigkeiten. In deren Stoss 51 liegen also die Drahtteile 44.

   Nach der Verlegung der Baustoffplatten 5 wird die Fuge 51 ausgefüllt bzw. es wird eine Feinputzschicht 6 von wenigen Millimetern Dicke hergestellt, durch die die Halter 4 und die Fugen 51 völlig abgedeckt sind. 



   Fig. 2 zeigt eine abweichende Ausführungsform einer Profilschiene 7, die einen U-förmigen Querschnitt mit nach aussen   abgewinkelten Flanschen besitzt. Die abgebogenen flachen Blechschenkel   71 haben Ausnehmungen 72 vorgesehen, durch welche Nägel oder Schrauben durchgeführt werden können, die zur Befestigung der Profilschiene an etwa einer Betondecke oder einer in die Betondecke eingelassenen Holzleiste dienen. Im ersten Falle werden durch die Ausnehmung 72 Befestigungsdübel durchgeschossen oder mittels besonderer Dübelwerkzeuge festgelegt. Besonders deutlich zu erkennen sind die schlitzförmigen Ausnehmungen 73 in dem die Flansche 71 verbindenden Schienenteil 74. Zur Einführung und zum Halten der Baustoffplatten 5 dienen wieder Halter 4, die in derselben Weise ausgeführt sein können, wie nach Fig. 5. 



   Eine weitere Ausführungsform einer Profilschiene ist in Fig. 3 bei 8 gezeigt. Nunmehr ist der Schlitz 81 durchgeführt. Es bedarf also der Anordnung eines besonderen schienenverbindungsteiles 82 zu den winkelförmig ausgebildeten Teilen 83 und 84, um letztere an ihrem Platz zu fixieren. Die Teile 82,83 und 84 können aber auch aus einem einzigen Stück Blech abgekantet sein, in analoger Weise, wie dies Fig. 4 für das Dreieckprofil nach Fig. 1 zeigt. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Befestigung von Baustoffplatten, insbesondere Gipskartonplatten, an Raumab-   schlüssen oder-einbauten, wie Decken,   Wänden, Galerien, Pfeilern, Säulen,   Treppen od. dgl.,   dadurch 
 EMI3.1 
 
Schienenlängsrich-tung verlaufenden Ausnehmungen (17,73, 81) versehen sind und aus Haltern (4) für die Baustoffplatten besteht, wobei die Halter (4) an den Baustoffplatten federnd anliegende Bügel (41, 42) und mindestens einen vom Bügel abstehenden Knebelkopf (45) aufweisen, der in der Lage, in der seine Längsrichtung mit derjenigen der Ausnehmungen in den Profilschienen übereinstimmt, durch diese in den Hohlraum der Profilschiene einführbar ist und durch Drehung des Halters mit den Wandungsteilen (13,74, 83,84) zum Eingriff kommt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in den Profilschienen (1, 7, 8,9) als durchgehende Schlitze (81) oder als mit Unterbrechungen aufeinander folgende Einzelschlitze (73) ausgeführt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (1, 9) ein an sich bekanntes Dreieck-Hohlprofil (11, 12, 13) mit vorzugsweise an gegenüberliegende Profilkanten angeschlossenen Flachschenkeln (14, 15) aufweisen, wobei die Mittellinie der an den Baustoffplatten (5) <Desc/Clms Page number 4> anliegenden Profilfläche (13) zweckmässig einer Ebene angehört, in der sich die weiteren Profilflächen (11, 12) und die Flachschenkel (14,15) berühren.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen ein U-Profil mit nach aussen abgewinkelten Flanschen (71, 74, 82,83, 84) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Haltern (4) mindestens die zur Auflagerung der Baustoffplatten (5) dienenden Bügel (41,42) aus Federdraht bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Auflagerung der Baustoffplatten (5) dienenden Bügel (41, 42) die Form zweier vorzugsweise an der kleineren Parallelkante (43) gegen- überliegender und sichteilweise berührender Trapeze aufweisen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei aus dieser Ebene in der Nähe der Ecken der kleineren Parallelkanten Drahtteile (44,45) T-förmig zur Bildung von Knebelköpfen und deren Halterungen abgebogen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die T-Form aufweisenden Drahtteile (44, 45) in unverspanntem Zustand einen gegenseitigen Abstand besitzen, der grösser ist als die Breite der Ausnehmungen (17,73, 81) in den Profilschienen (1, 7,8, 9).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Querbalken (45) in den die T-Form bildenden Drahtteilen (44,45) von dem Doppeltrapez (41,42) in unverspanntem Zustand kleiner ist als die Dicke der Baustoffplatten (5).
AT947359A 1959-02-06 1959-12-30 AT223786B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE223786T 1959-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT223786B true AT223786B (de) 1962-10-10

Family

ID=29593565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT947359A AT223786B (de) 1959-02-06 1959-12-30

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT223786B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3921719A1 (de) Deckenverkleidung
DE2166879B2 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Stützen und Träger aufweisende Skelettkonstruktion
DE3232106A1 (de) Tragschiene oder -platte fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung
DE1941055U (de) Vorrichtung zur befestigung einer zwischendecke.
AT231141B (de) Träger für den Gerüst- oder Gerippebau
DE2610998C3 (de) Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand
DE3326054A1 (de) Unterdecke
DE877057C (de) Bauplatte, insbesondere aus gewalztem Metall
AT223786B (de)
DE3317208C2 (de) Wandelement zur Auskleidung und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und Bodenfläche aufweisenden Raumes
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2546374A1 (de) Eckverbindungselement fuer zerlegbare, wieder verwendbare schalungen
DE4434434C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Bauwerksteilen zur Bildung von Deckenkonstruktionen
DE3020627A1 (de) Knotenbandraster-decke
DE2304051C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Aufhängeglied für Deckenplatten, Rohre oder dergleichen
DE3528832C2 (de)
DE3212849C2 (de) Befestigungsvorrichtung zum Verbinden dünnwandiger, leichter Bekleidungsplatten mit einer Bauwerkswand
AT213026B (de) Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden
DE2840401C2 (de) Wabendecke
AT332066B (de) Anordnung bei herabhangender decke
AT399641B (de) Mehrzweckprofilsystem
DE802280C (de) Baugeruest
DE3837990A1 (de) Vorrichtung zur haengenden halterung, von langformteilen an gebaeudedecken
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE8603355U1 (de) Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch