AT223348B - Drucklose Brennstoffzufuhreinrichtung für Ölöfen, insbesondere Haushaltölöfen - Google Patents

Drucklose Brennstoffzufuhreinrichtung für Ölöfen, insbesondere Haushaltölöfen

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AT223348B
AT223348B AT95761A AT95761A AT223348B AT 223348 B AT223348 B AT 223348B AT 95761 A AT95761 A AT 95761A AT 95761 A AT95761 A AT 95761A AT 223348 B AT223348 B AT 223348B
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AT
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Robert Turk
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Robert Turk
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Description


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  Drucklose Brennstoffzufuhreinrichtung für Ölöfen, insbesondere Haushaltölöfen 
Die Erfindung betrifft eine drucklose   Brenmtoffzufuhreinrichtung   für Ölöfen, insbesondere Haushalt- ölöfen, von einem höher als der Verdampfungsbrenner gelegenen Ölbehälter unter Verwendung eines
Schöpfwerkes. Bisher ist es insbesondere bei Haushaltölöfen bekannt, die Regulierung des Ölzulaufes zur
Brennerkammer entweder mittels eines Schwimmers oder mittels einer Düse zu bewerkstelligen. Diese bekannten Reguliereinrichtungen sind gegen Verschmutzung sehr empfindlich, so dass diese Ölbrenner nur mit einem Heizöl guter Qualität, z. B. Dieselöl, betrieben werden können.

   Die Verwendung von Schwer-   ölen, Abfallölenaller   Art, die-Unreinigkeiten enthalten, ist infolge der damit verbundenen Betriebsstörun- gen nicht   möglich.   



   Damit nun insbesondere in diesen bekannten Haushaltölöfen auch Schweröl jeder Art und jedes belie- bige auch stark verschmutzte Öl für Heizzwecke, ohne die Gefahr einer Betriebsstörung des Ofens be- fürchten zu müssen, verwendet werden kann, wird gemäss der Erfindung ein an   sich bekanntes Schöpfwerk   verwendet, dessen aus dem Ölvorrat herausragendes Teilstück in einem Abstand über einer mit dem Brenner verbundenen   Ölauffang-und-abfühieinrichtung gefühlt   ist, wobei das Schöpfwerk mit einer zum Bestimmen des den Verdampferbrenner zufliessenden Anteiles der vom Schöpfwerk   hochgeförderten   Ölmenge   vorgesehenen, vonHand   aus verstellbaren Regeleinrichtung kombiniert ist.

   Erst durch eine derart ausgebildete Einrichtung ist es möglich, insbesondere Haushaltölöfen wirtschaftlich vorteilhaft zu betreiben. 



   Dabei kann die Art des Schöpfwerkes und die Konstruktion der Regeleinrichtung auf verschiedene Weise variiert und den jeweils günstigsten Bedingungen angepasst werden. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schöpfwerk mit einem in Abhängigkeit von einem die Wärme des Ofens oder dessen Rauchabzuges überwachenden Thermostaten gestellt, dessen Kontakte in   dem Motorstromkreis.   liegen und den Motor bei. einer bestimmten einstellbaren Mindesttemperatur einschalten bzw. in Tätigkeit erhalten, bei Unterschreitung dieser Mindesttemperatur dagegen selbsttätig ausschalten. Diese Massnahme dient dem Zweck, den Elektromotor bei gestörtem Umlauf des Schöpfwerkes vor Überlastung zu schützen oder bei Aufbrauch des Ölvorrates selbsttätig abzuschalten. 



   In der Zeichnung ist die Brennstoffzufuhrvorrichtung für Ölöfen in einer beispielsweisen Ausführungform in einem Ölbehälter eingebaut schematisch dargestellt. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung bei im Schnitt dargestelltem Behälter im Aufriss, Kreuzriss und Grundriss. 



   Der   Ölvorratsbeh lter   1 ist in bekannter Weise mit einem Deckel 2 verschliessbar. In dem Ölbehälter 1 ist das Schöpfwerk aushebbar untergebracht. Dieses besteht aus einer Förderkette 4 mit an deren Gliedern befestigten Schöpfbechern 5 und drei die Förderkette führenden Zahnrädern 17 und 3. Eines dieser Zahnräder 3 ist nahe dem Behälterboden und zwei   Zahnräder   17 und 3 sind im oberen Teil des Behälters zweckmässig auf gleicher Höhe, jedoch in einem solchen Achsabstand voneinander gelagert, dass der zwischen ihnen laufende Teil der Förderkette 4 im wesentlichen horizontal liegt.

   Durch diese Anordnung der drei Zahnräder 17, 3, 3 wird die Förderkette 4 in der Form eines auf die Spitze gestellten Dreieckes geführt, so dass die Schöpfbecher 5 nach ihrem Eintauchen in das Öl   hochgefötden   und zwischen den beiden oberen Zahnrädern 17 und 3 eine Wegstrecke horizontal bewegt werden. Unter diesem horizontalen Teilstück der Förderkette 4 ist eine Auffangtasse 10 angebracht. und im Bewegungsbereich der Schöpfbecher 5 ist über der Auffangtasse 10 ein Anschlag 6 angeordnet, an den die Schöpfbecher 5   während   ihrer Bewegung auftreffen. Der Anschlag 6 bringt die Schöpfbecher 5 zum Kippen, wodurch sich deren Ölinhalt auf die Auffangtasse 10 ergiesst.

   Je nach der Einstellung des Anschlages 6 zu den   Sèhöpfbechern   können diese mehr oder minder stark zum Kipppen gebracht und dadurch jene Ölmenge bestimmt werden, die 

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 dem Verdampfungsbrenner zufliessen soll. Dieser Anschlag 6 kann von dem Zapfen einer Kurbel 6a gebil- det werden, die in einem Lager 13 der Behälterwand mit ihrer Achse drehbar gelagert und an der Behälteraussenseite in jeder Einstellage feststellbar ist. Wird der Anschlag 6 aus dem Bewegungsbereich der
Schöpfbecher ausgerückt, dann geben diese kein Öl an die Auffangtasse 10 ab. Diese Tasse ist über dem
Spiegel des Ölvorrates waagrecht angeordnet, so dass sich das aufgefangene Öl über ihre ganze Flache verteilen und    über einen niedergehaltenen Bordrand der   Tasse in eine Auffangtasche 11 ablaufen kann. 



   Es können auch mehrere Auffangtassen 10 zur Verbesserung der Ausgleichswirkung untereinander ange- ordnet werden, die vom Öl nacheinander beaufschlagt werden. Innerhalb der Auffangtasche ist ein Sieb 12 zum Ausscheiden grober Beimengungen vorgesehen, das noch über dem in der Tasche 11 vorhandenen
Stauspiegel des Heizöles liegt. Unter dem Stauspiegel ist der Einlauf des zum Verdampfungsbrenner fah- renden Zuflussrohres 18 angeordnet. 



   Beim Betrieb des Ölofens ist es wesentlich, dass die Schöpfbecher 5 Öl langsam aus dem Ölvorrat hochführen und langsam entleeren, so dass es ganz gleich ist, ob das Öl kalt oder warm bzw. dick-oder dünnflüssig ist. Es ist vorteilhaft, dass zehn Drehungen des Antriebszahnrades auf einen Umlauf der För- derkette 4 entfallen und dabei die Schöpfbecher 5 in Abständen von 1 Minute und 50 Sekunden zum'Ent- leeren über der   Auffangtasse gekippt   werden. Voraussetzung für diese relativ langsame Entleerung der   Schöpfbecher 5 ist das horizontal geführte Stück der Förderkette, die die Schöpfbecher elangsam Uber den Anschlag 6 zieht und demgemäss langsam abkippen lässt.

   Das langsame Abfliessen des Öles auf die  
Auffangtasse 10 begünstigt eine gute Verteilung des Öles über ihre ganze Tassenfläche und verhindert das stossweise Fördern des flüssigen Brennstoffes zum Brenner.    Um in   der Zuflussleitung 18 keine Stauungen mehr aufkommen zu lassen, hat diese bis auf ein kurzes Stück vor dem Brenner eine lichte Weite von 
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   Der Antrieb für das Förderband kann aus einem Kleinmotor 15 mit 2800 Umdr/min bestehen und über   ein Schneckenüberserzungsgetriebe mit   der Welle des Antriebszahnrades 17 gekuppelt sein, das 1 Umdr/min macht. 



   Es kann aber auch an Stelle der Schöpfbecher ein Förderband mit einem Ölabstreifer vorgesehen werden, der den jeweils erforderlichen Anteil an Öl vom Band in die Auffangtasse abstreift. 



   Ausser der Regeleinrichtung kann auch eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen werden, die beim Verlöschen der Brennerflamme, z. B. durch Fallwinde, Rückstau im Abzug oder starken   Zugschwankungen   im Kamin, verhindert, dass flüssiger Brennstoff weiter dem Verdampfungsbrenner zufliesst.

   Diese Sicher-   heitseinrichiung   besteht aus-einem an sich    bekannten,. z.   B. am Rauchabzug   wärmefühlend   angebrachten Thermostaten, der mit elektrischen Kontakten in den Stromkreis des elektrischen Antriebsmotors 15 der Förderkette 4 eingeschlossen ist und die Spannung sofort unterbricht, sobald im Rauchabzug eine   Abküh-   lung   eintritt : Dieser   Thermostat dient aber auch als Schutz. für den elektrischen Antriebsmotor für den Fall, dass das Schöpfwerk aus irgendeinem Grunde seine   Fördertätigkeit   unterbricht und dadurch den Brennstoffzulauf zum Brenner zum Versiegen bringt. Der dabei im Rauchabzug'auftretende Temperaturabfall veranlasst den Thermostaten, den Elektromotor automatisch abzuschalten. 



   Es seien auch noch andere Arten der Regelung der Brennstoffzufuhr nachstehend beschrieben. 



   So kann z. B. die Umlaufgeschwindigkeit der Schöpfbecher durch ein stufenloses Übersetzungsgetriebe geregelt werden, um die jeweils für den Betrieb des Brenners erforderliche Menge Öl der Auffangtasse zu-   zuführen.   



   Es kann aber auch die Auffangtasse selbst als Regelorgan dienen und zu diesem Zweck in eine von der Auffangtasche abgewendete Richtung neigbar gelagert sein. Durch Einstellung der Auffangtasse in verschiedene Neigungswinkel wird das Abfliessen des jeweils überschüssigen Ölanteiles in den Brennstoffbehälter 1 ermöglicht und die Zufuhr der dosierten Ölmenge zur Auffangtasche 11 oder einei weiteren horizontalen Auffangtasse 10 gesichert. 



   Schliesslich ist bei solchen Ölöfen, die mit einem mittels eines Elektromotors angetriebenen Schöpfwerk versehen sind, eine Handkurbel mit dem Antriebszahnrad der Förderkette od. dgl. kuppelbar, mittels welcher das Schöpfwerk bei ausgeschaltetem Elektromotor langsam bewegt und'dadurch Öl zum Verdampfungsbrenner befördert werden kann. Die Flamme des gezündeten Öles im Brenner erzeugt im Rauchabzug Wärme, durch welche der Thermostat veranlasst wird, den Stromkreis des Elektromotors 15 des Schöpfwerkes zu schliessen und damit den automatischen Betrieb des Brenners in Gang zu halten.

   Auf diese Weise erübrigt sich ein handbetätigter Ein- und Ausschalter für den elektrischen Antrieb, und es kann der Antriebsmotor das ganze Jahr über am Stromnetz angeschlossen sein, er wird erst unter Spannung kommen, wenn entweder der Anschlag 6 in die Bahn der Schöpfbecher 5 eingerückt oder die Auffangtasse 10 in eine Neigungslage gebracht wird, in der Öl von ihr in die Auffangtasche 11 abfliessen kann. 



   Es sei noch erwähnt, dass die dargestellte Ausführungsform des Schöpfwerkes nicht die einzige ist, mit 

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 der die Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes möglich ist. Die Förderkette kann ohne weiteres auch über mehr als drei   Zahnräder   oder Rollen geführt werden und ist daher nicht an die Dreiecksform gebun- den. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
2. Drucklose   Brennstoffzufuhreinrichtung   für Ölöfen, insbesondere   Haushaltöfon,   von einem höher als der Verdampfungsbrenner gelegenen Ölbehälter unter Verwendung eines Schöpfwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Ölvorrat herausragende Teilstück eines dauernd angetriebenen Schöpf- werkes (4) in einem Abstand über einer mit dem Brenner verbundenen   Ölauffang-und-abführeinrichtung   (10, 11) geführt und mit einer zum   Bestimmen des dem Verdampfuugsbrenner zufliessenden Anteiles der   vom Schöpfwerk (4) hochgeförderten   Ölmenge   vorgesehenen, von Hand aus verstellbaren Regeleinrichtung (z. B. 6 bzw. 10) kombiniert ist.

Claims (1)

  1. 2. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfwerk eine Anzahl in Abständen an einer Förderkette (4) od. dgl. kippbar angebrachte Schöpfbecher (5) besitzt und die Regeleinrichtung aus einem von Hand aus in die Bewegungsbahn der kippbaron Schöpfbecher (5) verstellbare Anschlag (6) besteht, über den die umlaufenden Schöpfbecher (5) zur Ölabgabe mehr oder weniger kippend darüber gleiten.
    3. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfwerk aus einem Förderband (4) besteht, welches das Öl in Form eines Filmes hochfördert und die Regeleinrichtung von einem von Hand aus verstellbaren Abstreifer gebildet ist, der den Ölfilm zum Teil oder zur Gänze auf die Ölauffangvorrichtung (10) abstreift.
    4. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung aus einer von Hand aus in eine Kipplage verstellbaren Auffangtasse (10) besteht, welche eine über einer für das zum Brenner abfliessende Öl bestimmten Auffangtasche (11) angeordnete Ablaufkante besitzt und nach einer von dieser Ablaufkante abgewandten Seite zum Abführen dos überschüssigen Öles in den Vorratsbehälter (1) kippbar ist.
    5. Brennstoffzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des elektrischen Antriebes (15) des Schöpfwerkes (4) die elektrischen Kontakte eines am Ofen oder dessen Abzugsrohr wärmefühlend angebrachten Thermostaten eingeschlossen sind, welcher den Schöpfwerkmotor (lb) in Abhängigkeit von der Temperatur des Ofens selbsttätig ein-bzw. abschaltet.
    6. Brennstoffzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfwerk als Ganzes eventuell mit der Regeleinrichtung in den Brennstoffbehälter aushebbar eingesetzt ist.
    ' ?. Brennstoffzufuhreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Schöpfwerk angeordnete Auffangtasse allein oder gemeinsam mit unter ihr angeordneten Auffangtassen eine den Ölablauf vergleichmässigende Form haben.
    8. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette (4) mit den Schöpfbechern (5) in der Form eines auf die Spitze gestellten Dreieckes geführt und der die Schöpfbecher kippende verstellbare Anschlag (6) im horizontalen Teilstück der Förderkette in den Bewegungsbereich der Schöpfbecher einrückbar ist.
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