AT222554B - Wasserbesatzpatrone aus Kunststoff zum Verdämmen von Sprengbohrlöchern in staub- und schlagwettergefährdeten Gruben - Google Patents

Wasserbesatzpatrone aus Kunststoff zum Verdämmen von Sprengbohrlöchern in staub- und schlagwettergefährdeten Gruben

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AT222554B
AT222554B AT444759A AT444759A AT222554B AT 222554 B AT222554 B AT 222554B AT 444759 A AT444759 A AT 444759A AT 444759 A AT444759 A AT 444759A AT 222554 B AT222554 B AT 222554B
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   Wasserbesatzpatrone aus Kunststoff zum Verdämmen von Sprengbohrlöchern in staub- und schlagwettergefährdeten Gruben 
 EMI1.1 
 

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 vergrössern und die Sprengstoffmengen je Bohrloch zu erhöhen. Das ergibt den nicht zu übersehenden gro- ssen Vorteil, dass pro Abschlag mit einer geringeren Anzahl von Bohrlöchern das Auslangen gefunden wird. 



   Bei Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung kommt ausserdem erst die Wirksamkeit der staubbindenden Eigenschaft des Wassers, welches bei der Sprengung in sehr fein verteilten oder dampfförmigen Zustand übergeht, in vollem Umfang zum Tragen, was zu einer wesentlichen Reduzierung der beim Sprengen auftretenden Staubplage führt.

   Die sonst üblichen   Nebelwand- und   Niederschlagszonen oder sonstige Hilfsmittel zur Staubniederschlagung beim Sprengen werden hiedurrh völlig überflüssig, wobei noch besonders zu berücksichtigen ist, dass die Staubbindung zwangsläufig geschieht, da ja jedes Bohrloch vorschriftsmässig durch eine Besatzpatrone verdämmt sein muss, wogegen die Anwendung von Nebelwandzonen oder sonstiger Hilfsmittel zur Staubniederschlagung nicht verpflichtend ist, da man dabei davon abhängig ist, mit welchem Wasserzulauf und Luftdruck diese Nebelwandzonen eingeschaltet und ob sie überhaupt betrieben werden können. 



   Die erfindungsgemässe Wasserbesatzpatrone wird zweckmässigerweise luftfrei mit Wasser von etwa 0, 1 bis 0, 8 atü gefüllt. Weiterhin ist es von Vorteil, dem Wasser an sich bekannte chemische Zusatzmittel zuzugeben, die drucksteigernde, staub-und gasbindende sowie flammenlöschende Eigenschaften aufweisen. So kann die Drucksteigerung der Wasserfüllung durch Kohlensäureentwicklung erreicht werden, beispielsweise durch Zufügung von Oxalsäure und Natrium-Bi-Carbonat. Als flammenlöschende Zufügung könnte beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff beigemengt werden. In Hinsicht auf die Staubbindung wäre beispielsweise die Beimengung von Magnesium-Chlorid möglich. 



   Ferner kann der Verschluss in an sich bekannter Weise mittels eines Pfropfen, Schraubdeckels, Verschluss-Quetschringes oder einer wasserfesten Klebeplatte bewirkt sein. Hiebei ist es möglich, den Ver-   schluss-Quetschring   in den Füllstutzen-Werkstoff einzubetten. Weiters kann es zweckmässig sein, den Einfullstutzen oberhalb des Verschlusses kegelig oder kugelpfannenartig zu erweitern. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Wasserbesatzpatrone ergibt sich, wenn diese aus mehre- ren für sich abgeschlossenen Kammern besteht. Hiedurch kommen bei Beschädigung einer Kammer immer noch die andern Kammern zur Wirkung. Auch kann der Patronenkörper über seine Länge zumindest eine Einschnürung des Querschnittes aufweisen. Dabei ist es von Vorteil, wenn bei solchen Patronen die den grösseren Querschnitt aufweisenden längeren Bereiche einen grösseren Durchmesser und die den kleineren Querschnitt aufweisenden kürzeren Einschnürungsbereiche der Patrone einen kleineren Durchmesser als das Bohrloch besitzen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Patronenwand in den Bereichen der kleineren bzw. grösseren Durchmesser mit verschiedener Nachgiebigkeit auszugestalten. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Wasserbesatzpatrone ergibt sich dadurch, dass auf der Aussenwand der Patrone Höcker oder Warzen angeordnet sind, die mit dem Patronenkörper einstückig ausgebildet sein können. Diese Höcker können hiebei widerhakenartig geformt sein. Auch ist es von Vorteil, die Höcker oder Warzen gegeneinander versetzt anzuordnen und deren Höhe von der Spitze des Patronenkörpers bis zu seinem Ende zunehmen zu lassen. Die Höcker und Warzen bilden dann eine keilförmige Angriffsfläche. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Patrone wird dadurch erreicht, dass die chemischen Zusatzmittel in zusätzlichen kleinen, leicht zerbrechlichen Behältern, wie beispielsweise Hohlkugeln oder Röhrchen, angeordnet sind, die in den Patronenkörper eingebracht werden. Auch kann es zweckmässig sein, die Patrone mit einem zusätzlichen Druckring zu versehen, welcher dem jeweiligen Bohrlochdurchmesser angepasst ist und sich beim   Einfuhren   der Wasserbesatzpatrone in das Bohrloch gegen diese und die Bohrlochwandungen presst. Dabei kann es von Vorteil sein, der Wasserbesatzpatrone eine doppelkonische Form zu geben und sie im Bereich des kleinsten Durchmessers, mit dem Druckring zu versehen.

   Werden hiebei die beiden äusseren Bereiche der Patrone während des Einführens zusammengedrückt, so wird zwangsläufig der mittlere, den Druckring tragende Bereich verbreitert, wodurch eine besonders sichere Anlage desDruckringes anderBohrlochwandung gewährleistet ist. Schliesslich kann der Druckring mehrere keilförmige, über seinen Umfang verteilte Einschnitte aufweisen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Wasserbesatzpatrone mit glatter Aussenfläche in Ansicht. Die Fig.   2 - 5   zeigen verschiedenartig ausgestaltete Verschlüsse und die Fig. 6 - 13 verschiedene Ausführungsformen von Wasserbesatzpatronen, ebenfalls in Ansicht. Fig. 14 zeigt einen mit Einschnitten versehenen Druckring in Draufsicht. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Wasserbesatzpatrone besteht aus einer vorgeformten Kunststoffhülle   l,   deren Spitze 2 geschossartig abgerundet ist. Die Einfüllöffnung ist mit 3 bezeichnet. Das Verschliessen kann durch einen Ring 4 erfolgen, der zusammengedrückt wird. 

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   In den Fig.   2-4   werden   Verschlusse   angedeutet, bei denen verschiedenartig ausgebildete Verschluss- pfropfen 5 Verwendung finden. 



   Demgegenüber erfolgt das Verschliessen gemäss Fig. 5 mittels eines Schraubdeckelverschlusses 6, der auf ein an der Einfüllöffnung aussen vorgesehenes Gewinde 7 aufgeschraubt wird. Mit 8 ist ein im Innern der Wasserbesatzpatrone 1 wirkender Druckstempel bezeichnet. 



   Gemäss Fig. 6 besteht die Wasserbesatzpatrone aus mehreren hintereinander geschalteten Einzelkam- mern 9, 10 und 11, die durch entsprechende Verschlussringe 4 verschlossen sind. 



   Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildungsform, bei welcher die Patrone in Längskammern unterteilt ist, die durch entsprechende Zwischenwände 12 geschaffen sind. Diese Wände 12 mussen bis in den Füllstutzen 3 hochgeführt werden, damit der Verschlussring 4 auch einen sicheren Abschluss der einzelnen Kam- mern gewährleistet. Die Anzahl der Kammern kann dabei unterschiedlich sein. 



   Gemäss Fig. 8 wird die Wasserbesatzpatrone 1 an mehreren Stellen 13 eingeschnürt, wobei die bei
14, 15 und 16 vorhandenen grössten Durchmesser der Patrone grösser sind als der des entsprechenden Bohr- loches. Beim Einführen in das Bohrloch werden zwangsläufig die Bereiche 14,15 und 16 zusammenge-   zudrückt   und die Bereiche 13 herausgedrückt. Dabei kann es auch möglich sein, die engeren Bereiche 13 mit einer andern Festigkeit zu versehen als die Bereiche 14,   1t)   und 16. 



   Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Patrone 1 mit mehreren Längsrippen 17 aus- gebildet ist, deren äusserste Bemessung ebenfalls grösser ist als der Durchmesser des Bohrloches. 



   Fig. 10 zeigt eine Ausbildung der Wasserbesatzpatrone, bei welcher der Patronenkörper 1 mit War- zen 18 versehen ist, die jedoch auch gegeneinander versetzt angeordnet sein können. 



   In Fig. 11 ist eine Ausbildungsform dargestellt, bei welcher in den eigentlichen Patronenkörper 1 eine Hohlkugel 19 eingeführt ist, die eines der bereits eingangs erwähnten chemischen Mittel enthält. 



   Wegen der elastischen Ausbildung des Patronenkörpers ist es möglich, vor dem Einführen der Wasserbe- satzpatrone in das Bohrloch die Hohlkugel 19, die beispielsweise aus dünnem Glas oder einem andern zerbrechlichen Material bestehen kann, zu zerdrücken. 



   Fig. 12 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei welcher das chemische Mittel in einem Röhrchen 6 an- geordnet ist. 



   Wie Fig. 13 zeigt, kann die Wasserbesatzpatrone 1 auch doppelkonisch ausgebildet und im mittleren
Bereich la ein Druckring 20 aufgebracht sein, der sich beim Einführen der Ampulle gegen die Bohrloch- wandung presst und einen festen Sitz garantiert. Dieser Druckring 20 (Fig. 14) kann keilförmige Einschnit- te 21 aufweisen, die es dem Druckring ermöglichen, sich besser an eventuelle Durchmesserabweichungen des Bohrloches anzupassen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wasserbesatzpatrone aus Kunststoff zum Verdämmen von Sprengbohrlöchern in staub-und schlag- wettergefährdeten Gruben, dadurch gekennzeichnet, dass die mit unter Druck stehendem Wasser gefüllte
Wasserbesatzpatrone eine geschossartige, glatte Spitze (2) aufweist, ihr Patronenkörper (1) aus elastischem
Material besteht und das der Spitze gegenüberliegende Ende der Patrone als flaschenartige, verschliessbare   Einfüllöffnung   (3) ausgebildet ist, wobei der Verschluss drucksicher ist.

Claims (1)

  1. 2. Wasserbesatzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Wassers etwa 0, 1-0, 8 atü beträgt.
    3. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser an sich bekannte chemische Zusatzmittel zugegeben werden, die drucksteigernde, staub- und gasbindende sowie flammenlöschende Eigenschaften aufweisen.
    4. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss in EMI3.1 wasserfesten Klebeplatte bewirkt ist (Fig. 2-5).
    5. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der VerschlussQuetschring (4) in den Füllstutzen-Werkstoff eingebettet ist.
    6. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (3) oberhalb des Verschlusses kegelig oder kugelpfannenartig erweitert ist.
    7. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren fur sich abgeschlossenen Kammern (9,10, 11) besteht.
    8. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenkörper (1) uber seine Länge zumindest eine Einschnürung des Querschnittes aufweist (Fig. 8 und 9). <Desc/Clms Page number 4>
    9. Wasserbesatzpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei mit wenigstens einer Quereinschnürung versehenen Patrone die den grösseren Querschnitt aufweisenden, längeren Bereiche einen grösseren Durchmesser und die den kleineren Querschnitt aufweisenden, kürzeren Einschnürungsbereiche der Patrone (1) einen kleineren Durchmesser als das Bohrloch besitzen (Fig. 8).
    10. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Patronenwand, die in den Bereichen der kleineren und grösseren Durchmesser verschiedene Nachgiebigkeit aufweist.
    11. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenwand der Patrone Höcker oder Warzen (18) angeordnet sind.
    12. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker oder Warzen (18) mit dem Patronenkörper (1) einstückig ausgebildet sind.
    13. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprü chen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker (18) widerhakenartig ausgebildet sind.
    14. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker oder Warzen (18) gegeneinander versetzt angeordnet sind und deren Höhe von der Spitze (2) des Patronenkörpers (1) bis zu seinem Ende zunimmt.
    15. Wasserbesatzpatrone nachdenAnspruchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die chemischen Zusatzmittel in zusätzlichen kleinen, leicht zerbrechlichen Behältern, wie beispielsweise Hohlkugeln (19) oder Röhrchen, angeordnet sind, die in den Patronenkörper (1) eingeführt werden.
    16. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem zusätzlichen Druckring (20) versehen ist, welcher dem jeweiligen Bohrlochdurchmesser angepasst ist und sich beim Einführen der Wasserbesatzpatrone in das Bohrloch gegen Wasserbesatzpatrone und Bohrlochwandung presst.
    17. Wasserbesatzpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserbesatzpatrone von doppelkonischer Form ist und im Bereich des kleinsten Durchmessers (la) mit demDruckring (20) versehen ist (Fig. 13).
    18. Wasserbesatzpatrone nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (20) auf seinem Umfang verteilt mehrere keilförmige Einschnitte (21) aufweist.
AT444759A 1958-08-02 1959-06-16 Wasserbesatzpatrone aus Kunststoff zum Verdämmen von Sprengbohrlöchern in staub- und schlagwettergefährdeten Gruben AT222554B (de)

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