AT220504B - Strahlmittel-Reiniger - Google Patents

Strahlmittel-Reiniger

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AT220504B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strahlmittel-Reiniger 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Das Einstellen der Zufuhrregelvorrichtung ist ebenfalls ausserordentlich einfach vorzunehmen. 



   Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen Fig. 1 eine per- 
 EMI2.1 
 matische Darstellung der Strahlmittelzufuhr beim Strahlmittel-Reiniger im Betriebszustand nach   Fig. 2,   je- doch mit einer zusätzlichen Regelungsmöglichkeit der Luftzirkulation. 



   Der erfindungsgemässe, inden Fig. l und 2 dargestellte Strahlmittel-Reiniger besteht aus einer Kom- bination von Konstruktionselementen, wie einem zylindrischen Aussenmantel 10 mit einem oberen Luft- einlass 54 und einem trichterförmigen Ablaufteil 68, der auf einer Unterlage 11 angeordnet ist. Auf dem
Mantel 10 ist von oben ein Deckel 12 mit einem zentral angeordneten, in vertikaler Richtung durch nicht dargestellte Mittel einstellbaren. normalerweise jedoch feststehenden ringförmigen Kragen 17 aufgesetzt. 



   An der Unterseite des Deckels 12 ist eine, praktisch den ganzen oberen Teil des Mantels 10 ausfüllende, nach unten offene Glocke 42 mit einem nach unten gerichteten zylindrischen Rand 44 vorgesehen, dessen
Aussendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Aussenmantels 10. Diese Glocke 42, 44 dient zum Lenken des durch den Lufteinlass 54 in den Strahlmittel-Reiniger eintretenden Luftstromes. 



   Konzentrisch zum Kragen 17 im Deckel 12 ist ein Einlauftrichter 14 mit einem zylindrischen Ablauf- rohr 16, dessen Mündung in das Innere des Kragens 17 führt, angeordnet. Ein. beispielsweise von einer
Fördervorrichtung, einer Dosiervorrichtung, od. dgl. stammender Strom von zu reinigendem Strahlmittel gelangt durch eine Zufuhrleitung 15 in den Trichter 14. Zur Regelung des Zuflusses von zu reinigendem
Strahlmittel sind Zufuhrregel-Organe vorgesehen, bestehend aus einer in den   Fig. 2. 3   und 4 dargestellten, horizontal angeordneten, kreisrunden Regelscheibe 18, die an einer, einerseits in einem Ständer 25 auf dem Deckel 12 und anderseits, in nicht dargestellter Weise, in einem Rohrstück 30 vertikal verschiebbaren Steuerstange 20 befestigt ist.

   An der letzteren ist mittels eines Querträgers 21 auch der Trichter 14 mit seinem Ablaufrohr 16 befestigt ; das obere Ende der Steuerstange 20 ist gelenkig mit dem einen Ende eines, in einem Lager 24 eines Ständers 19 abgestützten Kipphebels 22 verbunden. Am andern Ende des letzteren ist ein Federorgan, bestehend aus zwei Zugfedern 26 und   28, angeordnet,   die auf einer Konsole 29 des Dekkels 12 befestigt sind. Zum Regeln des Gleichgewichtszustandes zwischen der belasteten Regelscheibe 18 und der Zugkraft des Federorgans dienen zwei auf dem Kipphebel 22 aufliegende Muttern 27 und 31. 



   Im Inneren des Aussenmantels 10. unterhalb und konzentrisch zur Regelscheibe 18, ist in horizontaler Lage ein kreisförmiger Verteilteller 32, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Glocke 42, 44, mit einem nach oben gerichteten zentralen Rohrstück 30   (Fig. 2),   in bezug auf   den Aussenmantel 10,   fest angeordnet. An der Unterseite des Verteiltellers 32 ist ein fest angeordneter und konzentrisch dazu stehender rohrförmiger Ablenkring 39 (Fig. l) vorgesehen. Dadurch entsteht zwischen dem letzteren und dem Gehäuse 34 ein vertikal verlaufender ringförmiger Kanal 37.

   Die umfängliche Kante des Verteiltellers 32 liegt oberhalb der oberen Kante eines im Aussenmantel 10 und konzentrisch zum letzteren fest angeordneten Gehäuses 34 bzw. eines am letzteren vorgesehenen, durch nicht dargestellte Mittel in bezug auf das Gehäuse 34 in vertikaler Richtung verschiebbaren und zur Regelung des Zwischenraumes 56 dienenden Randstückes   40. DasuntereEnde des   Gehäuses 34, 40 mündet in einen trichterförmigen Teil 36 mit einem Ablaufrohr 38. 



   Innerhalb des Gehäuses   34. 40   und des Ablenkringes 39   ist, konzentrisch zum Aussenmantel 10   und mit dem letzteren fest verbunden, ein oben offener Luftansaugtopf 45 vorgesehen, in dessen Wandung eine Luftabsaugleitung 46 mit einem Regulierschieber 48 angeordnet ist, die zum Saugleitungsstutzen eines Saugventilators 50 führt. Der letztere kann beispielsweise durch einen Motor 52 mit einem Getriebe 53 angetrieben sein. Die Druckseite des Ventilators 50 führt oberhalb der Glocke 42. 44 zurück in den Aussenmantel 10. 



   Bei eingeschaltenem Ventilator 50 strömt die Luft innerhalb des Strahlmittel-Reinigers in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile, d. h. vom Lufteintritt 54 im Mantel 10 am ganzen Umfang der Glokke 42, 44 nach unten und dann nach innen durch den Zwischenraum 56 zwischen dem Verteilteller 32 und dem Rand 40 des Gehäuses 34. Dann wird sie nach unten abgelenkt in den ringförmigen Kanal 37 zwischen dem Gehäuse 34 und dem Ablenkring 39. Unterhalb des letzteren wird die Luft wieder umgelenkt nach oben, wo sie über den oberen Rand 47 des Luftansaugtopfes 45 und in den letzteren hinein und dann durch die Leitung 46 in den Ventilator 50 gelangt. Durch die Öffnung 54 gelangt die verdichtete und durch nicht dargestellte Mittel von den Beimengungen gereinigte Luft wieder in den   Aussenmantel lO. womit   der Kreislauf neu beginnt. 



   Die Wirkungsweise der   Strahlmittelzufuhrregel-Vorrichtung ist   wie folgt : Wie oben beschrieben. ge- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   langt zu reinigendes Strahlmittel von der Zufuhrleitung 15 her in den Trichter 14 und das Ablaufrohr 16, wo es als vertikale Strahlmittel-Säule 60 (Fig. l und 3) bei B durch sein Eigengewicht auf die Regelscheibe 18 gelangt und sich unter seinem natürlichen Schüttwinkel 62 ausbreitet, der anfänglich vom Kragen 17. d. h. von dessen Unterkante A bestimmt ist, so dass kein Strahlmittel über den Aussenrand der Regelscheibe 18 herunterrieseln kann.

   Da indessen durch die Leitung 15 immer mehr Strahlmittel in den Trichter 14 und damit in das Rohr 16 gelangt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so wird die Belastung auf der Regelscheibe 18 grösser als die Kraftwirkung des Federorgans mit den Zugfedern 26, 28, so dass das ganze Regelsystem, bestehend aus der Steuerstange 20, dem Trichter 14 mit seinem Ablaufrohr 16 und der Regelscheibe 18 sich absenkt. Dadurch wird der vertikale Abstand zwischen der Regelscheibe 18 und der Unterkante A des Kragens, dessen Stellung, in bezug auf den Aussenmantel 10 bzw. dessen Deckel 12, unverändert bleibt, vergrössert. Es fliesst nun mehr Strahlmittel aus dem Abflussrohr 16 bei B aus, und vom Schüttkegel 62 gelangt dasselbe, über die Aussenkante der Regelscheibe 18 herunterfallend, auf den Verteilteller 32, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist.

   Auf dem Verteilteller 32 lagert sich das Strahlmittel ebenfalls bis zu seinem natürlichen Schüttkegel 64 ab. worauf es ebenfalls über dessen Aussenkante in Form eines dünnen gleichmässigen Vorhanges 66 herunterfliesst. Infolge seines Eigengewichtes rieselt das gereinigte und somit wieder verwendbare Strahlmittel ausserhalb des Aussendurchmessers des Gehäuses 34 bzw. dessen Rand 40 senkrecht nach unten in den trichterförmigen Teil 68 des Mantels 10, von wo es seiner Verwendungsstelle zugeführt wird. 



  Beim Herunterrieseln vom Rand des Verteiltellers 32 ist, bei laufendem Ventilator 50, das Strahlmittel im Vorhang 66 einer Siebwirkung unterworfen, die vom Luftdurchgang durch den ringförmigen Zwischenraum 56 herrührt. Feine Teile des zu reinigenden Strahlmittels, wie Staub, Sand, Zunder, usw., werden nach innen abgesaugt, und sie gelangen in den ringförmigen Kanal 37 zwischen dem Gehäuse 34 und dem Ablenkring 39. Wenn der Luftstrom um die untere Kante des Ablenkringes 39 herum wieder nach oben gelenkt wird zum Eintritt in den Luftansaugtopf 45, d. h. über dessen oberen Rand 47, dann werden relativ schwere Teilchen aus dem Luftstrom am Ablenkring 39 anprallen und nach unten in den Trichter 36 des Gehäuses 34 fallen, von wo sie durch das Rohr 38 weggeführt werden können. 



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Trennung oder Ausscheidung von leichten Anteilen ein geschlossenes Luftkreislaufsystem mit eingebautem Saugventilator 50 angewandt, wobei der Hauptanteil der verwendeten Luft im Kreislauf verbleibt. Es wäre indessen auch möglich, irgendein anderes System der Luftzirkulation anzuwenden. So könnte z. B. der Ventilator 50 weggelassen werden, und an dessen Stelle könnte die Leitung 46 mit der Saugleitung eines nicht dargestellten Staubsammlers verbunden werden, wobei als Einlass für die zum Reinigen benötigte Luft die Öffnung 54 dienen könnte ; zwecks Sicherung gegen unerwünschten Eintritt von Fremdkörpern müsste sie indessen mit einem Sieb abgedeckt werden. 



  Es wäre unter Umständen auch vorteilhaft, zwecks Regelung der Luftmenge den Regelschieber 48 in der Luftleitung 46 durch eine Stange 65, über einen in einem Lager 61 abgestützten Kipphebel 63, mit der Steuerstange 20 der Strahlmittelzufuhr-Regelung zu verbinden. Dadurchkönnte, wie aus Fig. 4 hervorgeht. die durch das System strömende Luftmenge in ein gewünschtes Verhältnis zur Dichte des herunterrieselnden Strahlmittel-Vorhanges 66 gebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Strahlmittel-Reiniger für Schleuderstrahl-Maschine, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse, das oben eine Zuteilöffnung und unten eine Entnahmeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuteilöffnung mit einem mindestens in das Gehäuse (10) ragenden Kragen (17) versehen ist, dass innerhalb des Kragens (17) ein Ablaufrohr (16) von kleinerem Durchmesser als die Kragenöffnung vorgesehen ist, das mit einer horizontal angeordneten Regelscheibe (18) fest verbunden ist, wobei die Unterkante des Ablaufrohres (16) im Abstand über der Regelscheibe (18) liegt und letztere einen grösseren Durchmesser als das Ablaufrohr (16) aufweist, dass ferner unterhalb der Regelscheibe (18) ein horizontaler, gegenüber-dem Gehäuse (10) fest angeordneter Verteilteller (32) vorgesehen ist, dessen Aussendurchmesser grösser als der der Regelscheibe (18)
    jedoch kleiner als der einer innerhalb des Gehäuses (10) über dem Teller (32) angeordneten Glocke (42, 44) ist, wobei der untere Rand (44) der Glocke mindestens bis zur Ebene des Verteiltellers (32) reicht und der Raum zwischen dem Gehäuse (10) und der Glocke (44) mit einem Lufteinlass (54) verbunden ist, und dass schliesslich unterhalb des Verteiltellers (32) ein oben offenes und gegenüber dem Gehäuse (10) festes Absauggehäuse (34) angeordnet ist, dessen Oberkante im Abstand vom Verteilteller (32) liegt, wobei der Aussendurchmesser des Absauggehäuses (34) kleiner als derjenige des <Desc/Clms Page number 4> Verteiltellers (32) ist und das Absauggehäuse (34) mit einer Luftabsaugleitung (46) versehen ist.
    2. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (16) und die Regelscheibe (18) zusammen über eine Steuerstange (20) und ein mit einem Federorgan (26, 28) in Verbindung stehendes Hebelsystem (22. 24) in vertikaler Richtung verstellbar sind, so dass durch die Wirkung des Federorgans (26, 28) die unbelastete bzw. schwachbelastete Regelscheibe (18) zusammen mit dem Ablaufrohr (16) gegen den Kragen (17) hin anhebbar ist.
    3. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (26. 28) aus mindestens einer durch Mutter (27. 31) einstellbaren Zugfeder (26. 28) besteht.
    4. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (17) in bezug auf das Gehäuse (10) in vertikaler Richtung verstellbar ist.
    5. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Absaug- gehäuses (34) durch ein gegenüber letzterem in vertikaler Richtung verschiebbares Randstück (40) gebildet ist.
    6. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass am Verteilteller (32) ein nach oben fahrendes Rohrstück (30) und ein nach unten ragender zylindrischer Ablenkring (39) angeordnet sind.
    7. Strahlmittel-Reiniger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im Absauggehäuse (34) ein in bezug auf das Gehäuse (10) feststehender, oben offener (47) Luftansaugtopf (45) untergebracht ist, der mit der Luftabsaugleitung (46) verbunden ist.
AT107560A 1959-08-04 1960-02-12 Strahlmittel-Reiniger AT220504B (de)

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