AT21917B - Firmenschild oder dgl. - Google Patents

Description

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  Firmenschild oder dgl. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft aus verschiedenfarbigen und verschiedenartigen Gläsern mit metallischem Belag bestehende Firmenschilder, Wandbekleidungen etc. Der metallische Belag wird durch eine Isolierschicht aus Wachs, Asphalt, Teer,   nul,   Fett oder dgl. geschlitzt. Ein beliebiges Bindematerial wie Gips, Zement, Kitt oder   dgl. MIt die   Gläser fest zusammen. Einzelne Teile wie Buchstaben, Umrahmungen, Ornamente, Muster u. dgl. treten über die Ebene der Dekorationsfläche hinaus, und zwar einwärts oder auswärts, so dass von den Glasteilen oder nur von dem Metallbelag allein Winkel gebildet werden,   welche mehrfache Reflexwirkungen   zur Folge haben und zugleich erhöhte Licht-und Schattonwirkungen hervorbringen.

   Liegen diese   Winkelbildungen unter der   Glusfllidlo und   wird diese ununterbrochen fortgeführt, so entstehen auch Zerstreuungen der Lichtstrahlen. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Oberansicht eines Schildes mit hinter die Ebene des Schildes tretenden Teilen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   A-B   der Fig. 1, Fig. 3 bis 10 verschiedene Querschnittsformen, Fig. 11 die Oberansicht eines Schildes mit ebenem 
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 der Fig. 11, Fig. 13 bis 17 verschiedene Querschnittsformen, Fig. 18 bis 19 Querschnittsformen gemäss Fig. 11 mit bedeckten,   zurückspringenden   Metallteilen. 



   Das Firmenschild   gemäss Fig. l   bis 10 besteht aus einer Anzahl aneinander gereihter,   verschiedenfarbiger und verschiedenartiger Gläser o, die   in verschiedenen Formen geschnitten und beliebig passend zusammengesetzt sind, und zwar durchweg eben oder fiir ganze oder Teilflächen über die Ebene nach oben oder unten hinaustretend und in verschiedenen Winkeln zueinander oder in Kurven   verlaufende Die Gläser a   sind mit einem Metallbelag c versehen und dieser ist durch eine Isolierschicht d geschützt. Die aus der Ebene heraustretenden Teile b reflektieren einander die Lichtstrahlen, bevor dieselben den Beschauer treffen. 



   Die Grundfläche des Schildes kann aus beliebig gefärbtem Glas oder aus einem anderen durchsichtigen oder glänzenden Stoff bestehen. Bei den   Ausführungsformen   gemäss Fig. 11 bis 19 bleibt der Glasbelag durchweg eben und der Metallbelag entfernt sich an 
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Claims (1)

1. stehendes Firmenschild oder dgl., dadurch gekennzeichnet. dass die die Schrift oder dgl. bildenden Teile des Metallbelages (c) samt dem Glasbelag (a) aus der Ebene des Schildes vor-oder zurückspringen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dass die die Schrift oder dgl. bildonden Teile des metallbelages (c) zurückspringen, während der Glasbelag (a) oben bloibt.

   3. Ausführungsform des Schildes oder dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @ dass die zurückspringenden Teile des Metallbelages (c) mit einer aus einem durchsichtigen EMI2.2 EMI2.3