AT21795B - Verfahren, kupferne Rohrleitungen usw. gegen die Einwirkung von Seewasser zu schützen. - Google Patents

Description

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  Verfahren, kupferne Rohrleitungen usw. gegen die Einwirkung von Seewasser zu schützen. 



   Um Kupfer gegen Anfressungen unter der Wirkung des Seewassers zu   schützen,   wird die Oberfläche des Kupfers in möglichst gleichmässigen Abständen mit einem elektro- 
 EMI1.1 
 Berührung gebracht. 



   Die bei Zutritt von Seewasser auftretende elektrolytische Wirkung ruft eine   Zer-   störung der Eiseneinlage hervor unter gleichzeitiger Bildung einer festhaftenden, gleichmässigen Schicht von Eisenoxyd auf dem Kupfer. Dieser Niederschlag ist gegen Seewasser unempfindlich, so dass auch nach   völliger Aufzehrung   des elektropositiveren Metalles ausreichender Schutz vorhanden ist. 



   Kupferrohrleitungen, welche Seewasser führen sollen, werden zu diesem Zwecke innen mit einem   schraubenförmig   gewundenen, federnden Eisen-oder Stahldraht versehen, indem   man   die zusammengedrückte Schraubenfeder, deren   Obertiäche   etwa 1   : 160   der zu schützenden   Rohrnäche betragt,   in das   Rohr hineinschnellen   lässt. Die Windungen des Drahtes legen sich durch die Federung so fest an die Rohrwandung, dass der Wasserstrom den Draht nicht mitreissen kann. In langen und   vielfach gekrümmten Rohren, bei   welchen 

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Claims (1)

1. EMI1.2 schützen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu schützenden Flächen in möglichst gleichmässigen Abständen mit einem elektropositiveren Metall, z. B. Eisen, in Form eines Drahtnetzes, eines schraubenförmig gewundenen Drahtes oder dgl. bedeckt und in elektrisch gut leitende Verbindung gebracht worden, so dass unter Einwirkung des Seewassers eine EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.