AT216915B - Luftreifendecke - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 

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 bezieht sich aufDie in Fig. 3 dargestellte Ausführungsart unterscheidet sich von den in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen in folgenden Punkten :
Die besonderen Einlagen 6a und 6b bestehen nicht wie bisher aus einer einzigen Bahn, die sich längs um den Wulstkern 3 legt, sondern sind voneinander getrennt und liegen auf der gleichen Seite dieses Kernes ; sie sind auf der andern Seite des Kernes 3 nur um einige Zentimeter umgebogen. Die eigentliche 
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 Punkt Q. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen   unddargestelltenAusfuhrungsaJten,   sondern schliesst alle Abwandlungen ein. Insbesondere wird sich der aus Meridiankabeln bestehende Teil der 
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 kassenlagen mit   zusätzlichen   Metallkabeln trianguliert, wobei letztere vorzugsweise längs   Meridianen.   anzuordnen sind oder   sofem   man die beiden unteren, schräg liegenden   Karkassenlagen in Gummi vao.   hohem Härtegrad einbettet. Feiner kann die Karkasse 7 unter der Einlage 6b oder aber der Einlage 6a anstatt mischen beiden liegen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Luftreifendecke mit einer aus in Gummi eingebetteten Fäden, Drähten oder Kabeln bestehenden Karkasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse aus einem bezogen auf die   Radachse radial äusseren   Teil besteht, der von unterhalb der Lauffläche bis mindestens zur halben   Seitenwandhohe   reicht und aus ausschliesslich in Meridianebenen verlaufenden Fäden, Drähten oder Kabeln gebildet wird, sowie durch einen radial inneren, sich von ungefähr der halben   Seitenwandhöhe   bis in oder nahe an   den Wulst ersaek-   kenden Teil gebildet ist, der drei Metalleinlagen aufweist, von denen die eine aus in   Meridianebenen   verlaufenden, die beiden andem aus sich symmetrisch mit der erstgenannten kreuzenden Fäden, Drähten oder Kabeln bestehen,

   die mit der Umfangsrichtung der Reifendecke einen Winkel zwischen   100     und 4G   bilden.

Claims (1)

1. 2. Reifendecke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im radial äusseren Seitenwandteil ange- EMI3.3 die über dle SeitenwjtBdmtts hmunteneicht ttsddemgemäss die Meridianeinlage im radial inneren Seitenwandteil bildet.

   3. Reilfendecke nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dem radial Inneren Seitenwandteil zugeordnete Meridianeinlage, die kurz vor dem Wulstkem endet, wogegen die zugehörigen gekreuzten Seitenwandeinlagen sich von der halben Seitenwandhöhe bis zum Wulstkem erstrecken.

   4. Reifendecke nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dem radial inneren Seitenwandteil zu- EMI3.4 r1di. aneinlage,tenwandhöhe ansetzenden, sich mit der erstgenannten Meridianeinlage kreuzenden Seitenwandeinlagen kurz vor dem Wulstkem enden.