AT204574B - Pneumatic sheet lifting device for sheet feeders in paper processing machines - Google Patents

Pneumatic sheet lifting device for sheet feeders in paper processing machines

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AT204574B
AT204574B AT496757A AT496757A AT204574B AT 204574 B AT204574 B AT 204574B AT 496757 A AT496757 A AT 496757A AT 496757 A AT496757 A AT 496757A AT 204574 B AT204574 B AT 204574B
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AT
Austria
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suction
sheet
lifting device
paper processing
opening
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AT496757A
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German (de)
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Schnellpressenfab Heidelberg
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  

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  Pneumatische Bogenabhebevorrichtung für Bogenanleger bei papierverarbeitenden
Maschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Abhebung des jeweils obersten Bogens an der Vorderkante vom Stapel an Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Druckmaschinen. Das Abheben der Bogen erfolgt mittels einer Saugvorrichtung, deren Metallsaugköpfe in einigem Abstand von der Bogenvorderkante an diesen angreifen, damit für das Abheben stärkerer Papiere, Karten oder Kartons Gummisauger auf die Metallsaugköpfe aufgeschoben werden können. 



   Wenn dünne Papiere nicht in der Laufrichtung, sondern in der Dehnrichtung geschnitten oder aus anderen Gründen verzogen oder wellig sind, hängt die Vorderkante des angesaugten Bogens nach unten und verursacht bei der Übergabe des Bogens an die Transportmittel des Anlegetisches Schwierigkeiten, da sich die Bogenvorderkante ganz oder teilweise umlegt. Die damit auftretenden Störungen geben Anlass zu häufigem Stillstand der Maschine. 



   Um diese Schwierigkeiten zu beheben, sind die verschiedenartigsten Ausbildungen von Saugdüsen bekannt geworden, wie z. B. gewölbte Ansaugflächen, auswechselbare oder umstellbare Sauger u. dgl. Teilweise sind diese Einrichtungen umständlich in der Anwendung oder konstruktiv kompliziert. Eine bekannte, besonders schwierig gebaute, gewölbte Ansaugflächenwände und Kanäle aufweisende Düsenanordnung hat den Zweck, während des Abhebevorganges Luft zwischen den obersten, abzuhebenden Bogen und den darunter liegenden Bogen gelangen zu lassen und dadurch ein Mitnehmen des letzteren zu verhindern. 



   Ferner ist eine Saugdüse vorgeschlagen worden, auf deren Körper eine die Saugöffnung flach abdeckende Gummihaube aufgespannt ist, auf deren flachen Aussenseite zwei oder mehrere kleine, mit den Hohlräumen des Düsenkörpers durch Öffnungen verbundene Saugmuscheln angebracht sind. Durch Aufteilung der normalerweise einzigen Saugöffnung in mehrere Saugöffnungen soll einerseits ein besseres elastisches Anschmiegen der Düsensaugfläche an die Oberfläche des anzusaugenden Bogens und anderseits eine Verminderung und Verteilung der Saugwirkung erzielt werden. Eine Beseitigung der oben ge- nannten Schwierigkeiten ist aber auch durch diese Anordnung nicht erzielbar. 



   Die Erfindung betrifft nun eine pneumatische Bogenabbebevorrichtung für Bogenanleger bei papierverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, welche aus einer grösseren Anzahl von auf einem Saugrohr angeordneten Saugern besteht,   diemitaufsetzbarenMundstücken   versehen sind, und erreicht das gesteckte Ziel auf einfache und wirkungsvolle Weise dadurch, dass jedes aufschiebbare Mundstück mindestens einen Saugkanal, mindestens eine Anschlussöffnung und mindestens eine Saugöffnung aufweist, wobei jedem Sauger ein Saugkanal, eine   Anschlussöffnung   und eine Saugöffnung zugeordnet ist, und dass diese   Anschlussöffnung   über die Achsbohrung des Saugers mit dem Saugrohr und die zur Papiervorderkante hin verlegte Saugöffnung mit der   Anschlussöffnung   durch den Saugkanal verbunden ist. 



   Der Aufbau ist gemäss eines weiteren Merkmales der Erfindung ein derartiger, dass jedes Mundstück aus drei aufeinandergeklebten dünnen Plättchen aus Kunststoff besteht, von denen das obere die   Anschlussöffnung,   das mittlere den Saugkanal und das untere die Saugöffnung aufweist.
Zur Befestigung des Mundstückes an dem Sauger sind zweckmässig in an sich bekannter Weise zwei gegenüberliegende Seitenkanten des oberen Plättchens nach oben und innen abgebogen. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 schematisch die pneumatische Bogenabhebevorrichtung mit vom Stapel abgehobenem oberstem Bogen, dessen Vorderkante 
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 Mundstücken, die den Bogen weiter vorne ansaugen und damit das Herunterhängen der Vorkante verhindern ; Fig. 3 die Sauger mit aufgesetzten Mundstücken in der Ansaugstellung auf dem Stapel ; Fig. 4 eine Vorderansicht einer Anzahl Sauger auf der Saugstange mit zu Gruppen von zwei und drei Stück vereinigten Mundstücken ; Fig. 5 in grösserem Massstabe ein auf einen Sauger 

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 aufgesetztes Mundstück im Schnitt und Fig. 6 dieses Mundstück gleichfalls im Schnitt, doch von der Seite gesehen. 



   Der Sauger 1 ist in bekannter Weise in einem schwenkbaren Gehäuse 5 angeordnet, das mit einer Klemmschraube 7 auf das Saugrohr 6 aufgeklemmt ist. Der Sauger 1 hat eine Achsbohrung 2, die in der Arbeitsstellung über eine Querbohrung 3 an ein Anschlussloch im Saugrohr 6 angeschlossen ist. 



   Durch einen Knebelgriff 4 am oberen Ende des Saugers 1 kann dieser um   90  geschwenkt   und damit abgestellt werden. Vom Stapel 10 heben die Sauger 1 jeweils den obersten Bogen 10 a ab und fördern diesen nach dem Anlegetisch   9,   wo er von Fördermitteln übernommen wird. Der Stapel 10 ist gegen die Anschlagleisten 8 ausgerichtet. Sie Sauger 1 greifen um ein erhebliches Mass hinter der Vorderkante der Papierbogen an   diesenan, sodass insbesondere bei leichtenpapieren,    beispielsweise Florpost, die Vorderkante des angehobenen Bogens nach unten hängt (Fig. 1). 



  Wenn auch die Vorderkante des angehobenen Bogens über die Anschlagleisten 8 hinweggehoben wird, so tritt doch leicht bei dem dann erfolgenden Absenken der Sauger auf den Anlegetisch 9 ein Umknicken der herabhängenden Vorderkante ein. 



   Zur Behebung dieser Schwierigkeiten dienen, wie bereits erwähnt, auf die Sauger 1 aufsetzbare Mundstücke. Diese bestehen aus mit einer An-   schlussöffnung 16für die Achsbohrung des   Saugers 1 versehenen Plättchen 11, dessen Seitenkanten 18 nach oben und innen abgebogen sind, so dass dieses Plättchen auf den Fuss des Saugers 1 bzw. auf die Füsse der Sauger (Fig. 4) aufgeschoben werden kann. Ein an der hinteren Seite zwischen die umgeschlagenen Seitenkanten 18 eingeklebtes Anschlagstück 17 bestimmt dabei die Aufschiebendlage und damit die Deckungslage der Achsbohrungen 2 mit der Anschlussöffnung 16.

   Das   Halte- oder Aufschiebeplättchen 11   trägt an der Unterseite ein Plättchen 12 mit einem zur Papiervorderkante hin gerichteten Saugkanal   15,   und die Unterseite des Plättchens 12 ist durch ein weiteres Plättchen 13 abgedeckt, das eine Saug- öffnung 14 aufweist. Diese Öffnung 14 deckt sich mit dem vorderen Ende des Saugkanales 15. 



  Bei dem auf den Sauger 1 aufgeschobenen Mundstück 11-18 ist somit gegenüber der Achsbohrung 2 des Saugers 1 die Ansaugöffnung 14 des Plättchens 13 um das Mass x zur Vorderkante des anzulegenden obersten Bogens 10 a hin verlegt. Das Durchhängen dünner Papiere wird dadurch verhindert und es werden wellige Bogen gestreckt, so dass die Übergabe an die Bogentransportmittel über den Anlegetisch störungsfrei erfolgt. 



   Die drei Plättchen 11, 12 und 13 bestehen zweckmässig aus Kunststoff von jeweils etwa 0, 5 mm Stärke, zusammen also etwa 1, 5 mm, damit die Höhe der Sauger nur unwesentlich ver- ändert wird, was für eine störungsfreie Übergabe an die Bogentransportmittel über den Anlegetisch wichtig ist. In wenigen Augenblicken lassen sich die Mundstücke im Bedarfsfalle auf die Sauger aufsetzen bzw. entfernen. 



   Zweckmässig bestehen die Plättchen 12 und 13, allenfalls auch das Plättchen   11,   aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, damit sofort erkennbar ist, wenn die Bohrungen oder Saugkanäle durch Papierstaub verschmutzt sind und gereinigt werden müssen. 



   Sollen zwei, drei oder noch mehr Sauger durch den Zusammenbau einer ebensolchen Zahl von Mundstücken zu Gruppen vereinigt werden (Fig. 4), so erstrecken sich die Plättchen 12 und 13 mit den jedem Sauger zugeordneten Saugkananälen 15 bzw. Ansaugöffnungen 14 über die gewünschte Zahl von Saugern, während die mit Anschlussöffnungen 16 versehenen oberen Plättchen als Aufschiebeplättchen 11, 18 jedem Sauger einzeln zugeordnet und daher in entsprechenden Abständen mit den sich über zwei oder mehr Sauger erstreckenden Plättchen   12, 13   verklebt sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Pneumatische Bogenabhebevorrichtung für Bogenanleger bei papierverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, welche aus einer grösseren Anzahl von auf einem Saugrohr angeordneten Saugern besteht, die mit aufsetzbaren Mundstücken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aufschiebbare Mundstück   (11-13)   mindestens einen Saugkanal   (15),   mindestens eine Anschlussöffnung   (16)   und mindestens eine Saugöffnung (14) aufweist, wobei jedem Sauger   (1)   ein Saugkanal (15), eine Anschlussöffnung   (16)   und eine Saugöffnung   (14)   zugeordnet ist und dass die Anschlussöffnung   (16)   
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 hin verlegte Saugöffnung   (14)

     mit der Anschluss- öffnung   (16)   durch den Saugkanal (15) verbunden ist.



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  Pneumatic sheet lifting device for sheet feeders in paper processing
machinery
The invention relates to an improvement in the lifting of the respective top sheet at the front edge from the stack on paper processing machines, in particular printing machines. The sheets are lifted off by means of a suction device, the metal suction heads of which engage at a certain distance from the leading edge of the sheet, so that rubber suction cups can be pushed onto the metal suction heads for lifting thicker papers, cards or cardboard boxes.



   If thin paper is cut not in the running direction but in the stretching direction or is warped or wavy for other reasons, the leading edge of the sucked sheet hangs down and causes difficulties when the sheet is transferred to the conveyor on the feed table because the leading edge of the sheet is completely or partially turned over. The resulting malfunctions give rise to frequent machine downtimes.



   To solve these difficulties, the most varied designs of suction nozzles have become known, such. B. curved suction surfaces, replaceable or convertible suction cups u. Like. Some of these devices are cumbersome to use or structurally complicated. A known, particularly difficult to build, curved suction surface walls and ducts having nozzle arrangement has the purpose of allowing air to get between the uppermost sheet to be lifted and the sheet below during the lifting process and thereby prevent the latter from being taken away.



   Furthermore, a suction nozzle has been proposed, on the body of which a rubber hood covering the suction opening flat is stretched, on the flat outer side of which two or more small suction cups connected to the cavities of the nozzle body by openings are attached. By dividing the normally single suction opening into several suction openings, on the one hand a better elastic fit of the nozzle suction surface to the surface of the sheet to be sucked on and on the other hand a reduction and distribution of the suction effect is to be achieved. However, even this arrangement cannot eliminate the above-mentioned difficulties.



   The invention now relates to a pneumatic sheet removal device for sheet feeders in paper processing machines, in particular printing machines, which consists of a large number of suction cups which are arranged on a suction tube and which are provided with attachable mouthpieces, and it achieves the set goal in a simple and effective manner in that each slide-on mouthpiece at least has a suction channel, at least one connection opening and at least one suction opening, with each suction device being assigned a suction channel, a connection opening and a suction opening, and that this connection opening via the axis bore of the suction device with the suction pipe and the suction opening with the connection opening, which is laid towards the leading edge of the paper Suction channel is connected.



   According to a further feature of the invention, the structure is such that each mouthpiece consists of three thin plastic plates glued to one another, the upper one having the connection opening, the middle one the suction channel and the lower one the suction opening.
To attach the mouthpiece to the nipple, two opposite side edges of the upper plate are conveniently bent upwards and inwards in a manner known per se.



   In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, for example.



  1 schematically shows the pneumatic sheet lifting device with the uppermost sheet lifted from the stack and its leading edge
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 Mouthpieces that suck in the bow further forward and thus prevent the leading edge from hanging down; 3 shows the suction cups with attached mouthpieces in the suction position on the stack; 4 is a front view of a number of suction cups on the suction rod with mouthpieces combined into groups of two and three pieces; Fig. 5 on a larger scale on a suction cup

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 attached mouthpiece in section and FIG. 6 this mouthpiece likewise in section, but seen from the side.



   The suction device 1 is arranged in a known manner in a pivotable housing 5 which is clamped onto the suction pipe 6 with a clamping screw 7. The suction cup 1 has an axle hole 2 which, in the working position, is connected to a connection hole in the suction pipe 6 via a transverse hole 3.



   By means of a toggle handle 4 at the upper end of the teat 1, it can be swiveled by 90 and thus turned off. From the stack 10, the suction cups 1 lift the top sheet 10 a and promote it to the feed table 9, where it is taken over by funds. The stack 10 is aligned with the stop strips 8. The suction cups 1 grip them to a considerable extent behind the front edge of the paper sheets, so that the front edge of the raised sheet hangs down, especially with light papers, for example pile post (FIG. 1).



  Even if the front edge of the raised sheet is lifted over the stop strips 8, the hanging front edge easily kinks when the suction cups are then lowered onto the feed table 9.



   As already mentioned, mouthpieces which can be placed on the suction cups 1 are used to remedy these difficulties. These consist of small plates 11 provided with a connection opening 16 for the axial bore of the suction cup 1, the side edges 18 of which are bent upwards and inwards so that this small plate is placed on the foot of the suction cup 1 or on the feet of the suction cup (Fig. 4) can be postponed. A stop piece 17 glued in on the rear side between the folded-over side edges 18 determines the end position and thus the overlap position of the axle bores 2 with the connection opening 16.

   The holding or slide-on plate 11 has a plate 12 on its underside with a suction channel 15 directed towards the leading edge of the paper, and the underside of the plate 12 is covered by a further plate 13 which has a suction opening 14. This opening 14 coincides with the front end of the suction channel 15.



  In the case of the mouthpiece 11-18 pushed onto the teat 1, the suction opening 14 of the plate 13 is thus relocated to the front edge of the uppermost sheet 10 a to be applied opposite the axis bore 2 of the teat 1 by the dimension x. The sagging of thin papers is prevented and wavy sheets are stretched so that the transfer to the sheet transport means via the feed table takes place without any problems.



   The three plates 11, 12 and 13 are expediently made of plastic, each about 0.5 mm thick, so together about 1.5 mm, so that the height of the suction cups is only changed insignificantly, which ensures trouble-free transfer to the sheet transport the feed table is important. In a few moments, the mouthpieces can be placed on or removed from the teats if necessary.



   The platelets 12 and 13, and possibly also the platelet 11, are expediently made of transparent or translucent material so that it is immediately recognizable when the bores or suction channels are soiled by paper dust and have to be cleaned.



   If two, three or even more suction cups are to be combined into groups by assembling the same number of mouthpieces (FIG. 4), the plates 12 and 13 with the suction channels 15 or suction openings 14 assigned to each suction device extend over the desired number of Suckers, while the upper platelets provided with connection openings 16 are individually assigned to each suction cup as sliding plates 11, 18 and are therefore glued to the small plates 12, 13 extending over two or more suction cups at corresponding intervals.



    PATENT CLAIMS:
1. Pneumatic sheet lifting device for sheet feeders in paper processing machines, in particular printing machines, which consists of a large number of suction cups arranged on a suction tube, which are provided with attachable mouthpieces, characterized in that each sliding mouthpiece (11-13) has at least one suction channel (15 ), at least one connection opening (16) and at least one suction opening (14), each suction device (1) being assigned a suction channel (15), a connection opening (16) and a suction opening (14) and that the connection opening (16)
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 suction opening moved towards (14)

     is connected to the connection opening (16) through the suction channel (15).

 

Claims (1)

2. Bogenabhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mundstück (11-13) aus drei aufeinandergeklebten dünnen Plättchen aus Kunststoff besteht, von denen das obere (11) die Anschlussöffnung (16), das mittlere (12) den Saugkanal (15) und das untere (13) die Saugöffnung (14) aufweist. 2. Sheet lifting device according to claim 1, characterized in that each mouthpiece (11-13) consists of three thin plastic plates glued together, of which the upper one (11) has the connection opening (16), the middle one (12) the suction channel (15) and the lower one (13) has the suction opening (14). 3. Bogenabhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüber- EMI2.2 3. sheet lifting device according to claim 2, characterized in that two opposite EMI2.2
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