AT204089B - Tastenfeld für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Tastenfeld für Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
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Tastenfeld für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenfeld für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, das aus mehreren. : : u einer Einheit zusammengefassten. selbständig wirkenden Tasteinrichtungen besteht.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung des Tastenfeldes, dass die elektrischen und mechanischen Montagearbeiten, sowie die Justierarbeiten vereinfacht werden und der Raumbedarf des Tasten-
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Es sind Tasteinrichtungen in Form von Tastenleisten bekannt, welche aus einem Montagerahmen und einem darunter angeordneten. Kon. taktrahmen bestehen. Der Montagerahmen dient der Lagerung der Tasten und nimmt mechanische Steuerglieder auf, während im Kontaktrahmen die Kontaktfedersätze untergebracht sind, wobei die Tasten mit ihren Schäften durch beide Rahmen hindurchgreifen. Dadurch sollen der Zusammenbau der Tastenleiste und die Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit der Kontaktfedersätze erleichtert werden.
Da aber die zu der bekannten Tasteinrichtung gehörenden Kontaktfedersätze einzeln mit Hilfe besonderer Befestigungselemente angebaut sind, ist eine grosse Zahl von Einzelteile. n notwen- dig, und die Justierung der Federn in ihrer gegenseitigen Lage wird schwierig. Müssen die-einzelnen Kontaktfedersätze untereinander verdrahtet werden, so sind hiefür entsprechendes Material und entsprechende Lot-und Prüfarbeiten aufzuwenden. Diese Nachteile fallen gerade bei Tastenfeldern ins Gewicht, die eine Einheit aus mehreren solcher Tasteinrichtungen bilden, z. B. als Wahltastatur in enge Gehäuse untergebracht werden müssen und eine umfangreiche interne Verdrahtung aufweisen.
Es ist nun bei Vielfachkontaktfeldern für Wähler bekannt, die Kontaktelemente schichtweise aus einem einzigen Blechstück derart zu stanzen, dass sie über Stege zusammenhängen und zu einem Kon- taktfe1. d zusammengescmchtet werden. wobei die Stege die Vielfachverdrahtung bilden.
Damit werden besondere Vielfachverdrahtungen und diejenigen Justierarbeiten erspart, mit welchen die gegenseitige
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Weiterbildung dieser Anordnung werden nun gemäss der Erfindung bei Tastenfeldern, die aus meh-reren zu einer Einheit zusammengefassten. selbständig wirkenden Tasteinrichtungen bestehen, die ihnen bisher anhaftenden Nachteile dadurch beseitigt, dass die den Tasteinrichtungen zugeordneten Kontaktfedern Bestandteile eines zusammenhängenden Kontaktvielfaches sind und über derart angeordnete und ausgebildete Stege zusammenhängen, dass ein Teil der oder alle Stegabschnitte im eingebauten Zustand des Vielfachen zumindest einen Teil der für das Tastenfeld notwendigen internen Verdrahtung bilden.
Damit werden nicht nur alle Kontaktfedern einer Schicht, gegebenenfalls mit der zugehörenden Vielfachverdrahtung, sondern auch zumindest ein Teil de-internen Verdrahtung, z. B. Drahtbrücken, aus einem Stück erstellt. Die für die gegenseitige Lage der Einzelteile zueinander notwendigen justierarbeiten pro Schicht kommen zusammen mit einem wesentlichen Teil der Arbeit für die interne Verdrahtung in FortfalL Die Zahl der Teile verringert sich und erleichtert damit die Unterbringung des Tastenfeldes in ein enges Gehäuse, welche bisher, z. B. bei in Stationen eingebaute Wahltastaturen, grosse Schwierigkeiten bereitete.
Die interne Verdrahtung der Tastenfelder kann auch, insbesondere bei Wahltastaturen, aus Verbindungen zwischen Kontaktfedern verschiedener Tasteinrichtungen bestehen. Richtet man danach die er-
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zudecken hat, auf der die Kontaktfedersätze des Tastenfeldes zweidimensional verteilt sind. Im Zusammenhang mit einem weiteren Zusammendrängen der Bestandteile kann dies zweckmässigerweise dadurch erreicht werden, dass die Kontaktfeuerndes Vielfachensichabwechselnd in entgegengesetzter Richtung erstrecken, und die sich in gleicher Richtung erstreckenden Kontaktfedern durch je einen ihre Enden verbindenden Steg zusammengefasst sind, und dass diese Stege durch mindestens eine, vorzugsweise parallel zu den Kontaktfedern zwischen diesen verlaufenden Quersteg verbunden sind.
Die mit derartigen Stegen gegebene Möglichkeit, eine vielgestaltige interne Verdrahtung zu erzielen, gestattet die Zahl der Anschlussdrähte für das Tastenfeld entsprechend zu verringern, z. B. bei einer Wahltastatur die Anzahl der Anschlussadern auf die eines Nummernschalters herabzudrucken.
Die Ausbildung des Tastenfeldes gemäss der Erfindung erleichtert auch den Einbau in einen den Mon- tageraum umgrenzenden Körper. Damit kann für ein Tastenfeld aus mehreren Tasteinrichtungen, der die
Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit erleichternde, bei einfachen Tasteinrichtungen bekanntezweitei- lige Aufbau mit besonderem Vorteil ausgenutzt werden, dadurch, dass die Kontaktfedervielfache in den nach unten offenen Raum einer brückenförmigen, aus Isolierstoff bestehenden Montageplatte angeordnet sind, dass über Jer erwähnten Montageplatte eine zweite, vorzugsweise ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Montageplatte angeordnet ist und in dem durch die Oberseite der ersten und die Unterseite der zweiten Montageplatte gebildeten Raum weitere Kontaktfedersätze angeordnet sind,
und dass ferner die einzelnen Tasten des Feldes mit schaftartigen Betätigungsgliedern durch übereinander liegende Öffnungen in den Montageplatten ragen und in ihnen geführt sind.
Weitere, für das Tastenfeld gemass dr Erfindung besonders zweckmassige Ausbildungen sind nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und in der anliegenden Zeichnung dargestellt.
Es bedeuten : Fig. 1 eine Vorderansicht des Tastenfeldes gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie A-A in Fig. l, Fig. 3 eine Unteransicht der Kontaktfedersätze auf der Unterseite des Tastenfeldes nach Fig. l, Fig. 4 eine Draufsicht auf die zwischen den Montageplatten des Tastenfeldes nach Fig. 1 angeordneten Kontaktfedersätze, Fig. 5 einen schaubildlichen Ausschnitt aus dem Tastenfeld nach Fig. 1 ohne Federsätze, Fig. 6 eine Seitenansicht des Tastenfeldes nach Fig. 1.
Auf einer brückenartig ausgebildeten Montageplatte 1 (Fig. 1 und 2) ist eine weitere brückenartige Montageplatte 2 angeordnet. Beide Montageplatten sind mit übereinander angeordneten kreisförmigen Öffnungen versehen, in denen die schaftartigen Betätigungsglieder 3 der Tasten 4,5 des Tastenfeldes geführt und gelagert sind. Auf der Unterseite der Montageplatte 1 sind die von den einzelnen Betätigungsgliedern 3 beeinflussten Kontaktfedersätze angeordnet, wobei die einzelnen Kontaktfedern sich auf abgestuften Auflagesockeln 6 abstützen, während in dem zwischen der Oberseite der Montageplatte 1 und der Unterseite der Montageplatte 2 gebildeten Raum weitere Kontaktfedersätze 10 für besondere Zwecke liegen.
Die einzelnen Tasten des Tastenfeldes sind in zweihintereinanderliegendenReihen angeordnet, wobei das schaftartige Betätigungsglied 3 der Tasten der hinteren Reihe länger ist als das der Tasten der vorderen Reihe.
Fig. 3 stellt eine Ansicht von unten auf die unterhalb der Montageplatte 1 angeordneten Kontaktfedersätze dar. Die Kontaktfedersätze werden durch schichtweise übereinander gelegte Kontaktfedervielfache 8 gebildet, wobei nach erfolgtem Einbau der Kontaktfedervielfache 8 solche Federn, die nicht elektrisch miteinander in Verbindung stehen sollen, durch Heraustrennen ihrer Verbindungsstege voneinander getrennt sind. Bei Bedarf können in zweckmässiger Weise die den Kontaktstellen abgewandten Enden der Federn mit Anschlussfahnen versehen sein. Durch einstückig mit der Montageplatte gefertigte Rippen 9 wird die seitliche Lage der Kontaktfedern im Feld festgelegt. Abhängig von ihrer Gestalt und Länge liegen die einzelnen Kontaktfedern auf verschiedenen Stufen der Auflagesockel 6 auf und bilden dadurch Kontaktfedersätze verschiedener Arbeitsweise.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der einzelnen Kontaktfedersätze 10 im Raum zwischen den beiden Montageplatten 1 und 2.
Fig. 5 zeigt an Hand eines Ausschnittes die Ausbildung eines schaftartigen Gliedes 3 und dessen Führung indenMontageplauen 1 und 2. Das dargestellte Betätigungsglied 3 gehört zu einer Taste der hinteren Reihe.
Allgemein sind die schaftartigen Betätigungsglieder 3 zylindrisch ausgebildet und besitzen an ihrem unteren Ende einen seitlichen Ansatz 11. der beim Einsetzen des Betätigungsgliedes in das Tastenfeld durch eine entsprechende Aussparung 12 der kreisförmigen Öffnung 13 in der Montageplatte 2 hindurchgeschoben und in einer Aussparung 12 in der Montageplatte 1 geführt wird. Gemäss einer besonders vorteil-
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haften Ausbildung sind die Aussparungen 12 in der Montageplatte l gegenüber den Aussparungen 12 in der Montageplatte 2 um den jeweiligen Mittelpunkt der Öffnungen 13 gegeneinander verdreht angeordnet.
Dadurch wird ein Herausfallen der Taste aus dem Tastenfeld verhindert.
Auf der Montageplatte 2 ist eine Schaltwippe 14 (Fig. 6) auf Schneiden 15 gelagert und mittels fe- dernder Bügel 16 in den Schneidenlagern gehalten. Die Schaltwippe 14 greift mit Ansätzen 20 durch Öffnungen in der Montageplatte 2 hindurch und betätigt die im Raum zwischen den Montageplatten 1 und 2 angeordneten Kontaktfedersätze 10. Die Schaltwippe 14 wird durch die einzelnen Tasten der bei-' den Reihen betätigt, u. zw. wirkt jede Taste der vorderen Reihe mit der Unterkante der Tastenhandhabe
17 auf die vordere Kante der Schaltwippe ein, während die Tasten der hinteren Reihe besondere nasen- artige Ansätze 18 besitzen und mit deren Unterkante auf die hintere Kante der Schaltwippe 14 einwirken.
Durch die verschiedene Linge der Betätigungsglieder der beiden Tastenreihen sind sämtliche Handhaben von der Vorderseite des Tastenfeldes her sichtbar.
Die Führung der schaftartigen Glieder der Tasten in den kreisförmigen Öffnungen der Montageplatte erfolgt so lose, dass sich die Handhaben der Tasten ohne Verklemmen in entsprechende Öffnungen eines
Gehäuses 19 für das gesamte Tastenfeld in der in Fig. 2 dargestellten Weise einstellen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Tastenfeld für Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen, das aus mehreren. zu einer Einheit zusammengefassten, selbständig wirkenden Tasteinrichtungen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tasteinrichtungen zugeordneten Kontaktfedern Bestandteile eines zusammenhängenden Kontaktfedervielfachen sind und über derart angeordnete und ausgebildete Stege zusammenhängen, dass ein Teil der oder alle Stegabschnitt im eingebauten Zustand des Vielfachen. zumindest einen Teil der für das Tasten- feld notwendigen inneren Verdrahtung bilden.
Claims (1)
- 2. Tastenfeld nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern, des Vielfachensich abwechselnd in entgegengesetzter Richtung erstrecken, und die sich in gleicher Richtung erstreckenden Kontaktfedern durch je einen ihre Enden verbindenden Steg (8) zusammengefasst sind, und dass diese Stege (8) durch mindest einen vorzugsweise parallel zu den Kontaktfedern zwischen diesen verlaufenden Quersteg verbunden sind.3. Tastenfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktfeder ein Quersteg derart zugeordnet ist, dass sämtliche Federn mit beiden die Federenden verbindenden Stegen (8) über jeweils einen Quersteg in Verbindung stehen.4. Tastenfeld nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern des Vielfachen ineinander geschachtelt angeordnet sind.5. Tastenfeld nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kontaktfedervielfache in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind.6. Tastenfeld nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedervielfache in dem nach unten offenen Raum einer brückenförmigen, aus Isolierstoff bestehenden Montageplatte angeordnet sind, dass über der erwähnten Montageplatte eine zweite, vorzugsweise ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Montageplatte angeordnet ist und in dem durch die Oberseite der ersten und die Unterseite der zweiten'Montageplatte gebildeten Raum weitere Kontaktfedersätze (10) angeordnet sind, und dass ferner die einzelnen Tasten des Feldes mit schaftartigen Betätigungsgliedem (3) durch übereinanderliegende Öffnungen (13) in den Montageplatten ragen und in ihnen geführt sind.7. Tastenfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatten (1, 2) seitliche Begrenzungsrippen (9) und teilweise abgestufte Auflagesockel (6) für die Kontaktfedern besitzen.8. Tastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kontaktfedern in Abhängigkeit von ihrer Länge und bzw. oder Gestalt auf verschiedenen Stufen der Auflagesockel (6) unter Vorspannung aufliegen und so Kontaktfedersätze verschiedener Arbeitsweise bilden.9. Tastenfeld nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Kontaktfedern in eingebautem Zustand durch Abtrennen der Verbindungsstege zu den Nachbarfedern aus den Kontaktfedervielfachen (8) herausgelöst ist.10. Tastenfeld nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern an ihren, den Kontaktstellen abgewandten Enden mit Anschlussfahnen versehen sind.11. Tastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schaftartigen Betätigungsglieder (3) der Tasten mit seitlichen Ansätzen (11) versehen sind.12. Tastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) in den Montageplatten seitliche Aussparungen (12) für die Ansätze (11) an den Betätigungsgliedern (3) besitzen. <Desc/Clms Page number 4>13. Tastenfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (13) der einen Montageplatte (1) gegenüber denen der andern Montageplatte (2) um den jeweiligen Öffnungsmittelpunkt verdreht angeordnet sind.14. Tastenfeld nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ansätze (11) bei eingesetzter Taste in den seitlichen Aussparungen (12) der unteren Montageplatte (1) verlaufen.15. Tastenfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ansätze (11) stufenartig ausgebildet sind und auf entsprechende, in den Bereich der Stufen ragende Kontaktfedern der Federsätze einwirken.16. Tastenfeld nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern gleichzeitig die Rückstellung der Tasten in ihre Ruhelage bewirken.17. Tastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der oberen Montageplatte (2) eine im Wirkungsbereich mindestens eines Teils der Tasten liegende Schaltwippe (14) auf Schneiden (15) gelagert ist.18. Tastenfeld nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (14) durch federnde Bügel (16) in den Schneidenlagern gehalten ist.19. Tastenfeld nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten in zwei hintereinanderliegenden Reihe'1 angeordnet sind.20. Tastenfeld nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die schaftartigen Betätigungsglieder ! 3) der Tasten der hinteren Reihe länger als die der Tasten der vorderen Reihe :iipd.21. Tastenfeld nach den Ansprüchen 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Tasten in zwei Reihen die Tasten der vorderen Reihe mit der Umerkante der Handhabe (17) auf den vorderen Hebelarm der Schaltwippe (14) einwirken.22. Tastenfeld nach den Ansprüchen 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Tasten in zwei Reihen die Betätigungsglieder (3) der hinteren Tastenreihe mit einem seitlichen Ansatz (18) versehen sind, dessen Unterkante auf den hinteren Hebelarm der Schaltwippe (14) einwirkt.23. Tastenfeld nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (14) mit Betätigungsgliedern (20), die durch Öffnungen in der oberen Montageplatte (2) hindurchragen, auf die Kontaktfedersätze (10) in dem durch die Oberseite der unteren und die Unterseite der oberen Montageplatte gebilde ten RaUlI1 einwirkt.
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