AT203290B - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

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AT203290B
AT203290B AT359757A AT359757A AT203290B AT 203290 B AT203290 B AT 203290B AT 359757 A AT359757 A AT 359757A AT 359757 A AT359757 A AT 359757A AT 203290 B AT203290 B AT 203290B
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AT
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sliding surfaces
radial
axial
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shaft
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AT359757A
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English (en)
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Jindrich Ing Vins
Original Assignee
Jindrich Ing Vins
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
    • F16C33/1075Wedges, e.g. ramps or lobes, for generating pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleitlager 
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung für kombinierte radiale und axiale Belastung. 



   Die sowohl radiale als auch axiale Belastungen der Welle aufnehmenden Gleitlager pflegen ge-   wönlich   derart beschaffen zu sein,   dass die betref-   fendenGleitflächenvoneinanderunabhängigangeordnet sind, wobei die axiale Gleitfläche an einem grösseren Durchmesser als die radiale Gleitfläche vorgesehen ist. Derart ausgeführte Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung weisen in Wirklichkeit stets eine geringere   Tragfähigkeit   auf, als then retisch einem Lager von endloser Länge entspricht. 



  Dieser bedeutende Nachteil der üblichen Ausführungen wird durch das Entweichen von   Schmier-   öl von den Rändern der radialen Gleitfläche verursacht, wobei sich der   Einfluss   der   Ölentweichung   desto mehr   bemerkbar   macht, je kürzer das Lager ist. Eine   Erhöhung   der Tragfähigkeit des Lagers durch Wahl einer grösseren Lagerlänge ist nicht angebracht, da dies zu einer unverhältnismässigen   Vergrösserung der Reibungsverluste   führt. 



   Weiters sind Gleitlager mit hydrodynamischer   Schmierung für kombinierte radiale   und axiale Belastung bekannt, bei denen die axialen und radialen Gleitflächen der Lagerschale um das Profil des Wellenbundes herum derart angeordnet sind, dass sich die radiale Gleitfläche am grössten Halbmesser des betreffenden Umrisses befindet. 



   Bei diesen bekannten Gleitlagern wird jedoch nicht die Funktionsbedingung   erfüllt,   dass die Verbindung der Gleitflächen sowohl für die radiale als auch für die axiale Belastung eine solche funktionelle Einheit erzielt, bei der das Entweichen von   Schmieröl   von den Rändern   der radialen Gleitflä-   chen wesentlich beschränkt ist. 



   Diese höchst notwendige Funktionsbedingung, die den Kern des ganzen Problems bildet, wird erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass sowohl die radiale Gleitfläche als auch die unmittelbar in diese fliessend übergehenden axialen Gleitflächen der Lagerschale in den belasteten Teilen des Lagers, zwecks Erhöhung des hydrodynamischen Druckes des Sohmiermittelfilms, als glatte, rillen-und nutlose Gleitflächen ausgebildet sind, wodurch an den Stellen des Überganges der radialen   Gleitfläche   in dieaxialenGleitflächendiehydrodynamischen Drücke in der Schmierschicht zwischen diesen Gleitfächen gegeneinander wirken, so dass ein Entweichen des   Schmieröls,   insbesondere von den Rän- 
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    Gleitfläche, effektiv veihindert,

   Radial-   und Axialbelastung wird durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung solcher Lager beseitigt, wobei eine wesentlich höhere Tragfähigkeit des Lagers, als bei einem gleich langen Lager von üblicher Konstruktion, erzielt werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise zwei Alternativen der Gleitlager gemäss der Erfindung, und zwar in einer horizontalen und einer vertikalen   Ausführung.   Es zeigt Fig. 1 eine Ansieht, teilweise im Schnitt der horizontalen Ausführung des Lagers, Fig. 2 ist ein Querschnitt des Lagers gemäss Fig. 1, Fig. 3 stellt im axialen Schnitt die vertikale Ausführung des Lagers dar und Fig. 4 ist ein teilweiser Grundriss und teilweiser Schnitt gemäss der Linie A-A aus Fig. 3. 



   . Die zur Aufnahme der vertikalen Belastung PR   geeignete horizontale Ausführung   des Lagers ist in   ) Fig. l. und   2 veranschaulicht. 



   Auf der Welle 1 befindet sich ein Bund 9, dessen Umfangsfläche 2   crie   radiale Gleitfläche bildet, wogegen   diebeiden Seitenfläohen 3, 3'die   axialen Gleitflächen der Welle bilden. Die entsprechende Lagerschale 4 weist die Gestalt eines Halbzylinders mit einer der Gestalt der Welle 1 mit dem Bund 9 'entsprechenden Aussparung auf. Die Aussparung für den Bund bilden die Gleitflächen der Schale 4, und zwar die   Umfangsglicitfläche 5 für   die radiale   Belastung und Seitengleitflächen   6,   6'für   die axiale Belastung. Alle diese Gleitflächen sind an beiden Enden mit Anlaufkanten von geeignetem   Abschrä-   gungswinkel versehen (siehe Fig. 2).

   Bei den radialen Gleitflächen   5   sind es die Anlaufkanten 7,7' und bei den axialen Gleitflächen 6,   6'die   Anlaufkanten 8,8'. 



   Der Bund 9 läuft mit seinem freien Unterteil in einem ölbad 10 ähnlich wie ein fester Schmi erring eines Lagers mit Ringschmierung. Das Öl wird von 

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 dem Bund 9 zu allen Gleitflächen 5,6, 6'der Lagersehale 4 getragen, wobei sich in den Anlaufkanten 7,7', 8,   8'keilförmige Ölfime bilden,   die einen hydrodynamischen Druck des öls zwischen allen Gleitflächen der Lagerschale 4 und des Wel-   lenbundes   9 hervorrufen. Infolge der beiderseitigen Anordnung der Anlaufkante 7, 7', 8, 8'wird diese 
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 erzielt. 



   Die Gleitflächen der Lagerschale 4 sind um das Profil des Bundes 9 (Fig.   I)   herum derart angeordnet, dass sich die radiale Gleitfläche 5 an dem grössten Umfangshalbmesser befindet, wogegen die   axialen GleitHächen   6,   6'die Seitenwände   des be- 
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    Profils bilden.Siessenden   öl geleistete Widerstand erhöht, denn dieses öl muss durch eine schmale Lücke,   d.   h. 
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 das Lagerspiel zwischenLücke gegen seinen Ausfluss einerseits der hydrodynamische Druck zwischen den axialen Gleiflä- chen wirkt, anderseits wirkt auf das entweichende Öl Zentrifugalkraft ein.

   Durch diese Beschränkung der Randverluste des Schmieröls aus der radialen
Gleitfläche 5 kann man eine wesentliche Erhöhung der radialen Tragfähigkeit erreichen, wobei der
Widerstand (hydrodynamischer Druck) zwischen den axialen Gleitflächen vorzugsweise zur Auf- nahme der axialen Belastungskraft P   bzw. P.    oder zur Erzielung der axialen Steifheit der gela-   gerten   Welle 1   ausgenützt   wird. 



   Es ist ersichtlich, dass das Gleitlager in der be- schriebenen Anordnung z. B. zur Lagerung von
Wellen mit vertikaler Belastung, wie dies z. B. bei Fahrzeugen, Achsen von Eisenbahnwagen u. dgl. vorkommt, besonders vorteilhaft ist. 



   Die vertikale Ausführung des Lagers ist in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. 4 in teilweisem Grund- riss und Schnitt veranschaulicht. Zwecks besseren
Vergleiches sind in diesen   Figuren die einan-   der entsprechenden Teile mit denselben Bezugs-   zeichen wis bei   der ersten Alternative versehen. 



   An der vertikalen Welle 1 ist hier wiederum ein
Bund 9 angeordnet, der am Umfang eine radiale
Gleitfläche 2 und seitliche axiale Gleitflächen 3, 3' der Welle bildet. Die aus zwei oder mehreren zu- sammensetzbaren Teilen bestehende Lagerschale 4 weist in ihrer Gesamtform die Gestalt eines hohlen zylindrischen Körpers auf, dessen innere Oberfläche die entsprechenden Gleitflächen für den Bund 9 der Welle   1   bildet. Die an beiden Seiten des Bun- des 9 angeordneten axialen Gleitflächen 6,   6'der  
Lagerschale 4 werden von festen Segmenten 21 gebildet, gemäss Fig. 4 z. B. von drei Segmenten an jeder Seite. 



   Die axialen   Gleitflächen   6, 6'an diesen Segmen- ten weisen an beiden Enden entsprechend abge-   schrägte   Anlaufkanten 13,   13'auf. Die radiale  
Gleitfläche 5 wird unmittelbar durch die innere   Umfangswand der Lagerschale 4 gebildet und ist in dieselbe Anzahl von Teilen, wie viele Segmente   11 sich an einer Seite befinden, unterteilt. Praktisch überdecken die Segmente 11 die einzelnen Teile der radialen   Gleit@@äche   5, die durch Aus-   Sprüngen   14 in der Wand der Lagerschale 4 von-   emander gEtrennt   sind. Die einzelnen Teile der radialen Gleitfläche 5 sind gleichfalls an beiden Seiten mit geeignet   abgeschrägten   Anlaufkanten 
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   'Der Bund 9 taucht entweder zur Gänze oder nur teilweise im   ölbad 10 unter.   Die Wirkung ist hier ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen Alternative, und zwar auch in beiden Drehrichtungen der Welle 1. 



   Es ist ersichtlich, dass diese   Ausführung   z. B. für die Lagerung von vertikalen Wellen von Wasserturbinen u. dgl. geeignet ist. Die beschriebene vertikale Anordnung des   Gleitlagers I : ann   allerdings wesentlich vereinfacht werden, wenn die betreffende Belastung auf die Welle nur in einem bestimmten Sinn oder annähernd in einer Ebene einwirkt, so dass man z. B. nur mit zwei Segmenten an beiden Seiten oder sogar auch nur an der Unterseite des Wellenbundes auskommen kann. 



   Das nach dem beschriebenen. erfindungsgemässen Prinzip ausgestaltete Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung kann natürlich seiner   Konstruk-   tion nach den   verschiedensten Betriebsbedingungen   angepasst werden, was seine weitgehende Benüt- zung   ermöglicht.   Vom wirtschaftlichen   Standpunt)   sei auf die Vorteile seiner einfachen und in   de1  
Herstellung billigen Konstruktion hingewiesen, dit praktisch eine maximale Ausnützung der Gleitflä-   chen   und der Lagermaterialien in den anspruchs vollsten Betrieben (wie z. B. im Eisenbahntransport) ermöglicht und dies bei völliger   Betriebsverlässlich-     'keit und langer Lebensdauer   des Lagers. 



    . PATENTANSPRÜCHE :   
1. Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung für kombinierte radiale und axiale Belastung, bei denen die axialen und radialen Gleitflächen der Lagerschale um das Profil des   Wellenrbundes   herum derart angeordnet sind, dass sich die radiale Gleitfläche am grössten Halbmesser des betreffenden Umrisses befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die   radiale Gleitfläche (5) als auch die unmittelba@   in diese fliessend übergehenden axialen Gleitflächen (6, 6') der Lagerschale (4) in den belasteten Teilen des Lagers, zwecks Erhöhung des hydrodynamischen Druckes des Schmiermittelfilms, als glatte,   rillen-und nutlose Gleitflächen   ausgebildet sind. 
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Claims (1)

  1. Welle (1) angeordnet sind, gleichzeitig als fester, völlig oder nur teilweise im Ölbad (10) unterge tauchter Schmierring ausgebildet ist, der das Schmiermittel. unmittelbar zu allen Gleitflächen befördert und dass die radiale (5) als auch die axialen (6, 6') Gleitflächen der Lagerschale (4) mit an sich bekannten abgeschrägten Anlaufflächen (7, 7', 8, 8'Fig. 1, 2 bzw. 12, 12', 13, 23'Fig. 3, 4) vor <Desc/Clms Page number 3> sehen sind, welche so'angeordnet sind, dass das Hervorrufen eines erforderlichen hydrodynamischen Druckes in dem zusammenhängenden Schmierolfilm zwischen allen Gleitflächen in beiden Drehrichtungen der Welle (1) unterstützt wird.
    3. Gleitlager nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der vertikalen Ausführung (Fig. 3,4) die radialen (5) sowie axialen {6, 6') Gleitflächen in zwei oder mehrere sich gegenseitig überdeckende Segmentteile mit beiderseitig angeordneten abgeschrägten Anlaufkanten (13, 13') -unterteilt sind, wobei die geteilte radiale Gleitfläche (5) vorzugsweise durch, die In- tnendberfäche der Lagerschale (4) gebildet ist, während sich die axialen Gleitflädhen (6, 6') an festen ! Segmenten (11) befinden, die entweder an beiden Seiten oder nur an der Unterseite des Wellen ! bun- des 1 (9) angebracht sind.
AT359757A 1956-06-01 1957-05-31 Gleitlager AT203290B (de)

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