AT2030U1 - Für brand- und rauchschutztüren verwendbare zarge - Google Patents

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Eine für Brand- und Rauchschutztüren verwendbare Zarge mit Zargenstielen (1) aus weniger festem Werkstoff, insbesondere auf der Basis von Holzwerkstoffen, umfaßt wenigstens eine Nut (5) in einer dem Mauerwerk (6) zuzuwendenden Seite (7) wenigstens eines Zargenstieles (1), wenigstens ein an dem Mauerwerk (6) mittels einer Befestigungseinrichtung (13) befestigbares Zwischenstück (10) aus festen Werkstoff, insbesondere Metall, mit einem Eingreifbereich (8) zum Eingreifen in die Nut (5), und wenigstens ein Befestigungsmittel (14) mit einem Eingriffsende (15) zum Befestigen des Zwischenstücks (10) durch Erfassen des Eingreifbereiches (8) in der Nut (5), wobei das Eingriffsende (15) des Befestigungsmittels (14) im Einbauzustand von einer in der Zarge zu haltenden Tür in deren Schließstellung verdeckbar ist.

Description

AT 002 030 Ul
Die Erfindung betrifft eine für Brand· und Rauchschutztüren verwendbare Zarge mit Zargenstieien aus weniger festem Werkstoff insbesondere auf der Basis von Holz· Werkstoffen.
Solche Zargen bekannter Art sind unter anderem für wenigstens für den Brandschutzbereich T30 bestimmte Feuer- und/oder Rauchschutztüren verwendbar, d.h. für solche, die nach entsprechender DIN-Be$timmung einer Brandbeaufschlagung von einer Seite entsprechend Stand halten. Bekannte Zargen dieser An werden aus Kosten- und aus optischen Gründen aus Massivholz hergestellt, was jedoch hinsichtlich ihrer Stabilität im Brandbereich und auch bei Einbrüchen nicht immer ausreicht, um Beschlägeteile - Bandunterkonstruktionen, Schließbleche, etc. - dauerhaft zu befestigen. Darüber hinaus werden bekannte Zargen meist direkt mittels Befestigungsmitteln an dem Mauerwerk befestigt, wobei die Eingriffsenden der Befestigungsmittel schlimmstenfalls frei bleiben oder aber bestenfalls notdürftig mittels dünner Blenden verdeckt werden. Dies fuhrt dazu, daß ein Einbrecher eventuell nach Entfernung der Blende bloß die Befestigungsmittel zu lösen braucht und so die bekannte Zarge samt darin ver- 2 AT 002 030 Ul schlcssener Tür einfach entfernen kann, um sich Zutritt zu dem zu verschließenden Raum zu verschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge der eingangs erwähnten Art mit verbessert«! einbruchshemmenden Eigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch wenigstens eine Nut in einer dem Mauerwerk zuzuwendenden Seite wenigstens eines Zargenstieles, wenigstens ein an dem Mauerwerk mittels einer Befestigungseinrichtung befestigbares Zwischenstück aus festem Werkstoff insbesondere Metall, mit einem Eingreifbereich zum Eingreifen in die Nut, und wenigstens einem Befestigungsmittel mit einem Eingriffsende zum Befestigen des Zwischenstücks durch Erfassen des Eingreifbereiches in der Nut, wobei das Eingriffsende des Befestigungsmittels im Einbauzustand von einer in der Zarge zu haltenden Tür in deren Schließstellung verdeckbar ist.
Durch das Zwischenstück aus festem Material werden die Zargenstiele verstärkt, so daß sie Beeinträchtigungen von außen, sei es durch Brand, sei es durch Gewaltanwendung im Rahmen eines Einbruches besser Stand halten. Über das Zwischenstück werden auf die Zarge einwirkende Kräfte viel besser auf das Mauerwerk übertragen. Das Eingriffsende des Befestigungsmittels, das die Zargenstiele an dem Zwischenstück festhält, ist von der zu haltenden Tür oder dem zu haltenden Türblatt im Schließzustand verdeckbar und damit nicht von außen zugänglich. Ein Einbruch durch Aufschrauben oder sonstiges Lösen des Befestigungsmittel ist daher nicht möglich.
In bevorzugter Ausführung ist das Zwischenstück ein einfach und kostengünstig herstellbarer und einfach handhabbarer Metallwinkel, der mit einem ersten Schenkel in die Nut in dem wenigstens einen Zargenstiei eingreifen kann, und in einer weiter bevorzugten Ausführung an seinem anderen, zweiten Schenkel zumindest einen Teil der Befestigungseinrichtung aufweist, so daß er damit einfach an dem Mauerwerk befe- 3 AT 002 030 Ul stigt werden kann. Die Befestigungseinrichtung weist in weiter bevorzugter Ausführung Öffnungen, insbesondere Bohrungen auf, mittels der das Zwischenstück mit geeigneten Mauerbefestigungsmittel, beispielsweise aus einer Schrau-be/Dübelkombination bestehenden Befestiger fest an dem Mauerwerk befestigbar ist Um verschiedene Einbauvarianten der Zarge zu ermöglichen, ist die Befesti-gungseinreichtung in einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform mit einer oder mehreren Befestigungslaschen versehen, die natürlich auch die Bohrungen oder sonstigen Öffnungen zum Erfaßtwerden durch Mauerbefestigungsmittel aufweisen können. In weiter bevorzugter Ausführung sind die Befestigungseinrichtung und/oder das Zwischenstück beim Einbau der Zarge durch die Zargenstiele verdeckbar, so daß das optische Erscheinungsbild der Zarge nicht gestört wird. Natürlich muß die Nut nicht an der ganzen Zarge, d.h. an allen Zargenstielen durchgehend vorhanden sein, bevorzugt ist aber, daß die Nut wenigstens an den Stellen vorhanden ist, an denen Beschläge- und/oder Schloßteile, wie z.B. Schließbleche oder Bandunterkonstruktionen, an der Zarge befestigt werden sollen. Diese Teile können, wenn das Zwischenstück mit seinem Eingretfbereich in die Nut an diesen Stellen eingeführt ist, mit den Befesti-gungsmitteln direkt an dem Zwischenstück befestigt werden. Dadurch ist ein direkter Kraftfluß von den Beschlägeteilen über das stabile Zwischenstück in das Mauerwerk gewährleistet, die schwächer ausgeflihrten Zargenstiele werden nicht belastetet. Darum ist die so ausgefuhrte erfindungsgemäße Zarge auch für sehr schwere Türen geeignet und setzt einer Einwirkung durch Brand oder Einbruch einen sehr großen Widerstand entgegen. In noch weiter bevorzugter Ausführung sind zumindest die vertikal zu befestigenden Zargenstiele auf ihrer gesamten Länge mit der Nut versehen, so daß einerseits die Zargenstiele durch entsprechend lang ausgeführte mehrteilige oder bevorzugt einteilige Zwischenstücke mit entsprechend langen Eingreifbereichen zur Verstärkung vorgesehen werden können, andererseits, bei kürzeren Zwischenstücken oder Eingreifbereichen diese nicht auf eine vertikale Befestigungsposition festgelegt sind. Wird die vertikal auf der gesamten Höhe vorhandene Nut durch den Eingreifbereich des entsprechend ausgefuhrten Zwischenstücks auf nahezu der gesamten Hö- 4 AT 002 030 Ul he ausgefüllt, hat dies noch den Vorteil, daß die Beschlägeteile in beliebiger Höhe stets stabil direkt an dem Zwischenstück befestigt werden können. In weiter bevorzugter Ausführung ist das Befestigungsmittel quer zur Nut und/oder zur Laibung anordenbar, um parallel zur Laibung und /oder der Nut auftretenden Kräften besonders gut widerstehen zu können. Weiter weist das Befestigungsmittel bevorzugt eine selbstbohrende Schraube auf, so daß das Zwischenstück zur Aufnahme des Befestigungsmittel weder vorgebohrt noch entsprechend ausgerichtet werden muß. Bevorzugt ist aber auch, die Zargenstiele an den Befestigungspunkten, zumindest an denen für die Beschlägeteile, vorzubohren, so daß die Montage der Zarge ohne vorheriges genaues Abmessen der passenden, von der Tür verdeckbaren Befestigungspunkte erfolgen kann.
Da die horizontal anzubringenden Zargenstiele normalerweise keine auf die Tür auferlegten Kräfte aufnehmen muß, brauchen diese auch nicht mit der Nut und dem Zwischenstück versehen werden. Es reicht aus, wenn der oder die horizontal anzubringenden Zargenstiele mit den vertikal anzubringenden Zargenstielen über Gehrungseckverbindungen und/oder metallene Spannbeschläge verbindbar sind. In weiter bevorzugter Ausführung sind die Zargenstieie in der Tür zugewandten Seitenbereichen mit Streifen aus im Brandfall aufschäumenden Material, welche bevorzugt mit einer Blende aus Furnierholz überdeckt sind, versehen. Erst mit der Verstärkung durch das Zwischenstück können diese Streifen, die im Brandfall gegen die Tür pressen und damit ein Durchdringen von Feuer und Rauch verhindern oder erschweren und die Stabilität der Tür erhöhen, ihre volle Wirkung entfalten.
Ein Beispiel wird anhand der beiliegenden Zeichnung mit Figuren 1 bis 5 nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Figwf.l einen Querschnitt durch einen am Mauerwerk befestigten Zar genstiel einer Zarge im eingebauten Zustand, und die 5 AT 002 030 Ul
Figuren 2 bis 5 Querschnitte vergleichbar dem Querschnitt aus Figur 1 von weiteren vier Ausfuhrungsformen mit verschiedenen möglichen Einbauvarianten für Zargen.
Im Rahmen der gezeichneten Ausführungen ist mit 1 ein Zargenstiel einer dreiseitig umlaufenden Massivholzstockzarge oder Stock-Blendrahmenzarge bezeichnet. Der Zargenstiel 1 besteht aus massiven Holz, das mittels geeigneter Werkzeuge in die Form des Zargenstiels 1 gefräst worden ist. An einem einer von der Zarge zu haltenden Tür zugewandten Seitenbereich 3 der Zarge ist in einer umlaufenden Vertiefung ein Streifen 2 aus im Brandfail aufschäumenden Material eingeleimt. Der Streifen 2 ist durch ein Furnier 4 Oberdeckt, das den gesamten sichtbaren Bereich des Zaigenstids 1 als Oberflächenveredelung überzieht. Die dem Mauerwerk 6 zugewandte Seite 7 des Zargenstiels 1 weist eine Nut 5 auf, in die im Zuge der Montage ein sendzimierverzinkter Stahlwinkel 10 mit einem an einem ersten Schenkel 9 ausgebildeten Eingreif-bereich S als Zwischenstück eingefuhrt worden ist. Der Stahlwinkel 10 ist durch Schraube/Dübel-Befestiger 11 aufweisende Mauerbefestigungsmittel, die entsprechende Bohrungen 12 einer Befestigungseinrichtung 13 des Stahlwinkels 10 erfassen, fest mit dem Mauerwerk 6 verbunden. An dem Stahlwinkel 10 sind alle maßgebenden (nicht dargesteilten) Beschlägeteile wie z.B. Schließbleche, Bandunterkonstruktionen usw., mittels einer oder mehreren selbstbohrenden Schrauben 14 derart befestigt, daß der Schraubenkopf bzw. die -köpfe IS in dem Seitenbereich 3 so angeordnet sind, daß sie von der zu haltenden Tür in deren Schließstellung überdeckt sind. Belastungen der Beschlägeteile werden so nur über die Metallbauteile 14, 10 und 11 in das Mauerwerk 6 geleitet, eine Krafteinleitung über die weniger stabile Hoizzarge wird vermieden. Bei geschlossenem Türblatt ist die Befestigung des Zargenstiels 1 vollkommen unsichtbar und für Fremdeinfluß unzugänglich. Durch Verwendung der seibstbohrenden Schraube 14 ist die Montage der Zarge stark vereinfacht, es müssen keine Bohrungen des Zargenstiels 1 und des Stahlwinkels 10 übereinander gebracht werden; die selbstboh- 6 AT 002 030 Ul rende Schraube 14 greift in jedem Quadratmillimeter des Eingreifbereichs 8 des Stahlwinkels 10.
Zur Abdeckung von Zwischenräumen zwischen Zargenstiel 1 und der Laibung ist au-ßerdem noch eine Blendleiste 16 aus Holz oder Holzwerkstoff vorgesehen. Zwischenräume und Fugen zwischen Mauerwerk 6 und Zargenstiel 1 oder Stahlwinkel 10 werden mit einer umlaufenden Abspritrung aus dauerelastischen Dichtstoff 17 abgedichtet.
In der in Fig · 1 gezeigten Ausführung weist die Befestigungseinrichtung 13 des Stahlwinkels 10 eine oder mehrere Befestigungslaschen 19 auf, die von dem ersten Schenkel 9 des Stahlwinkels 10 hervorstehen. Die Befestigungslaschen 19, in denen die Bohrungen 12 ausgebildet sind, werden bei der Befestigung durch Hinterklotzungen in der richtigen Lage zum Mauerwerk 6 gehalten. Soll die Zarge besonderen Stabilitätsanforderungen genügen, ist es bei der Ausführung gemäß Fig · 1 möglich, auch den zweiten Schenkel 20 des Stahl winkeis 10 mit zusätzlichen Schraube/Dübel-Befestigem 21 an dem Mauerwerk zu befestigen. Dies ist in Fig · 1 lediglich durch eine mit 21 ’ gekennzeichnete Achse angedeutet, und in Fig -3, die ansonsten der Darstellung gemäß Figur 1 entspricht, explizit gezeigt.
Die Figuren 2 und 4 zeigen Ausführungen, bei denen die Befestigungseinrichtung 13 des Stahlwinkeis 10 keine Befestigungslaschen aufweist. Die Bohrungen 12 für die Schraube/Dübel-Befestiger 11 sind dafür an dem zweiten Schenkel 20 des Stahlwinkels 10 angeordnet, zusätzliche Bohrungen für die zusätzlichen Schraube/Dübel-Befestiger 21 befinden sich bei der Ausführung gemäß Fig .2 ebenfalls an dem zweiten Schenkel 20 und bei der Ausführung gemäß Fig 4 an dem ersten Schenkel 9, wobei die Anordnung der zusätzlichen Befestiger 21 rechtwinkelig zu den Befesti-gem 11 ist. Die Ausführung gemäß Fig 5 unterscheidet sich von der der Ausführung gemäß Fig . 1 bis auf die zusätzlichen Befestiger 21 entsprechenden Ausführung ge- 7 AT 002 030 Ul mäß Fig · 3 im wesentlichen durch eine Laibungsverkleidung 22, die die Laibung umgreift und auf der dem Zargenstiel 1 entgegengesetzten Seite des Mauerwerks 6 mit dem Dichtstoff 17 abgedichtet und mit Montageschaum 23 zumindest teilweise ausgefullt ist. Um ein sicheres Greifen der Schraube/Dübel-Befestiger 11 oder 21 zu gewährleisten, ist bei allen gezeigten Ausführungen ein bestimmter Mindestabstand A zwischen den Befestigen 11 oder 21 und der Außenseite des Mauerwerks 6 eingchal-ten. 8

Claims (14)

  1. AT 002 030 Ul Ansprüche 1. Für Brand- und Raucnscnutztüren verwendbare Zarge mit Zargenstielen (1) aus weniger festem Werkstoff, insbesondere auf der Basis von Holrwerkstoffen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Nut (5) in einer dem Mauerwerk (6) zuzuwendenden Seite (7) wenigstens eines Zargenstieles (1), wenigstens ein an dem Mauerwerk (6) mittels einer Befestigungseinrichtung (13) befestigbares Zwischenstück (10) aus festem Werkstoff, insbesondere Metall, mit einem Eingreifbereich (6) zum Eingreifen in die Nut (5), und wenigstens einem Befestigungsmittel (M) mit einem Eingrifteende (15) zum Befestigen des Zwischenstücks (10) durch Erfassen des Eingreifbereiches (8) in der Nut (5), wobei das Eingrifteende (15) des Befestigungsmittels (14) im Einbauzustand ven einer in der Zarge zu haltenden Tür in deren Schließstellung verdeckbar ist, welche Nut (5) zumindest in den Bereichen des wenigstens einen Zargenstlels (1), an denen Schloßteile oder sonstige Beschlägeteile anzubringen sind, vorhanden ist, so daß die Schloßteile oder sonstigen Beschlägeteile mittels des wenigstens einen Befestigungsmittel (14) direkt an dem in die Nut (5) eingreifenden Zwischenstück (10) befestigbar sind.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstock ein Metallwinkel (10) ist, an dessen ersten Schenkel (9) der Eingreifbereich (8) ausgebüdet ist.
  3. 3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Schenkel (20) des Metailwinkels (10) zumindest ein Teil der Befestigungseinrichtung (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (13) Öffnungen, insbesondere Bohrungen (12), zum Erfaßtwerden durch Mauerbefestigungsmittel, insbesondere durch Schraube/Dübel-Befestiger (11; 21) aufweist. 9 AT 002 030 Ul
  5. 5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (13) eine oder mehrere Befestigungslaschen (19) aufweist.
  6. 6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (13) und/oder das Zwischenstück (10) beim Einbau der Zarge durch wenigstens einen der Zargenstiele (1) verdeckbar ist. 7 · Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) an allen vertikal anzubringenden Zargcnstielen (1) durchgehend in deren gesamten Höhe vorhanden ist.
  7. 8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) einteilig oder in mehreren Teilen derart ausgebüdet ist, daß sein Eingreifbereich (8) in die Nut (5) eines ihm zugeordneten Zargenstiels (1) auf nahezu deren gesamter Länge eingreifen kann. 9 · Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8 r dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Befestigungsmitte] (14) quer zur Nut und/oder quer zu der Laibung anordenbar ist.
  8. 16. Zarge nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Befbstigungsmittel wenigstens eine sdbstbohrcnde Schraub« (14) außveist.
  9. 11. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 10 AT 002 030 Ul dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zargen stiele (1) in einen von der zu haltenden Tür verdeck· baren Bereich wenigstens einen vorgebohrten Befestigungspunkt zum Einbringen des wenigstens einen Befestigungsmittel (14) aufweist.
  10. 12. Zarge nach einem der Ansprache 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenstiele (1) aus Massivhoiz und/oder daß das Zwischenstück (10) aus Stahl, insbesondere verzinktem Stahl und mehr insbesondere aus sendzimierverzinktem Stahl bestehen.
  11. 13. Zarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenstiele (1) zwei vertikal anzubringende Zargenstiele (1) und ein horizontal anzubringender Zargenstiel sind zum Bilden eines dreiseitig umlaufenden Massivholzstock.
  12. 14. Zarge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal anzubringenden Zargenstiele (1) mit dem horizontal anzubringenden Zargenstiel mittels Gehrungseckverbindungen und/oder metallener Spannbeschläge verbindbar sind.
  13. 15. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenstiele (1) lamelliert und/oder mit einer Oberflächenveredelung (4) versehen sind.
  14. 16. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenstiele (1) in ihren der zu haltenden Tür zugewandten Seitenbereichen (3) mit einem Streifen (2) aus im Brandfall aufschäumenden Material versehen sind. 11 AT 002 030 Ul 17 · Zarge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) an der gesamten Zarge umlaufend vorhanden ist, in einer Vertiefung in den Seitenbereichen (3) angeordnet ist und von einer Oberflächenveredelung, insbesondere einem Furnier (4) optisch verdeckt ist. 12
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