AT202804B - Stoffüberzogener Hohlkörper - Google Patents

Stoffüberzogener Hohlkörper

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AT202804B
AT202804B AT202856A AT202856A AT202804B AT 202804 B AT202804 B AT 202804B AT 202856 A AT202856 A AT 202856A AT 202856 A AT202856 A AT 202856A AT 202804 B AT202804 B AT 202804B
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Austria
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hollow body
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insert
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AT202856A
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Herman Koehl
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C E M Company
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Description


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  Stoffüberzogener Hohlkörper 
Die Erfindung betrifft einen mit Stoff überzogenen Hohlkörper, z. B. Knopf, Schnalle,   Bügel   für Brillen od.   dgl.,   der einen Schlitz zum Einführen der   Stoffränder'besitzt,   wobei dieser Schlitz von einem nach einwärts gebogenen, gezahnten, federnd ausgebildeten Begrenzungsrand gebildet ist. 



   Bisher sind Schnallen, Knöpfe u. dgl. derart mit Stoff überzogen worden, dass der Stoff auf die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes aufgeklebt wurde oder auch der Stoff dadurch am Gegenstand befestigt wurde, dass an der Rückseite desselben am Umfang hakenartige Zähne vorgesehen wurden und die Enden des über die Vorderseite des Gegenstandes gespannten Stoffes in diesen Zähnen eingehakt wurde. Um ein Abgleiten des Überzuges vom Gegenstand zu verhindern, wurde eine den Stoff festhaltende Unterlagsplatte verwendet. 



   Diese Arten der Anbringung von   überzügen   haben Nachteile. Der Leim trocknet und zerfällt, so dass das Überzugsmaterial vom Gegenstand abfällt. Bei Verwendung einer Unterlagsplatte kann der Gegenstand nur auf einer Seite überzogen werden. 



   Es wurde. auch schon vorgeschlagen, wulstförmige Hohlkörper mit einem Schlitz zu versehen, in welchen der Stoffrand eingeführt wird. Zum Festhalten des Stoffrandes dient ein, die Form eines Kegelstumpfes aufweisendes Einsatzstück, dessen Rand die Schlitzränder ein-und/oder beidseitig hintergreifen. Dabei ist es erforderlich, dass der Schlitz breit gemacht wird, um das Einsatzstück einbringen zu können und müssen anschliessend die Ränder des. Schlitzes eingerollt werden, damit der Stoffrand festgeklemmt wird. 



   Die bekannten Massnahmen zum Überziehen von Hohlkörpern erlauben es nicht, den   Stofüber-   zug nach Belieben zu wechseln. 



   Neben der Beseitigung der aufgezeigten Mängel ist es Aufgabe der Erfindung, einen mit Stoff überzogenen Hohlkörper zu schaffen, der leicht und billig herstellbar ist, dessen überzug sich beim 
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 unterbleiben kann. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass die freie Schlitzbreite, des mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgestatteten Hohlkörpers, gleich oder kleiner ist als die Stärke des zum überziehen verwendeten Stoffes, wobei gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in den Schlitz ein Einsatzstück eingreift. 



   Als im wesentlichen gerade ausgebildetes Rohrstück, bewährt sich der Gegenstand nach der Er-   findung, z.   B. zur Anbringung an Brillenfassungen. 



  Dabei kann durch Vergrösserung der Auflagefläche mit Unterstützung der Saugfähigkeit des   Stoffüber-   zuges das Wundscheuern an den Ohren durch die   Brillenbügel'verhindert   werden. Bei Verwendung z. B. eines umgelegten Stoffstreifens als Einsatz-   stück,   lassen sich verschiedene Farbkompositionen durchführen. Durch ein Einsatzstück, welches einen den Schlitz im Hohlkörper überragenden Flansch aufweist, wird ein das Auswechseln des Überzuges erleichternder Rand zum Anfassen des Einsatzstückes geschaffen, der daneben das Ansammeln von Fusseln im Schlitz verhindert und letztere abdeckt. Bei Ausbildung des Hohlkörpers als ringförmiges Rohr kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die mittlere Öffnung durch das Einsatzstück abgedeckt sein.

   Dabei wird eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit geschaffen, da das Einsatzstück z. B. als Träger der Annähöse überzogen werden kann, oder frei von diesem überzug bleibend, Farbdifferenzierungen. ergibt. Abgedeckte   Hohlkörper können aber   auch einstückig ausgeführt werden und schliesslich nach einem Erfindungmerkmal der Klemmschlitz nahe der Abdeckscheibe angeordnet sein. Derartig ausgebildete ringförmige Hohlkörper können dann z. B. als flache oder vertiefte Knöpfe Verwendung finden. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden an Hand von eini- 

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 gen auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   in einer Rückansicht einen erfindungsgemäss ausgebildeten   Schnallenmhmen,   in dem der Schlitz zum Innenumfang des Rahmens hin versetzt ist, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig.   l,   Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2, wobei der Rahmen jedoch überzogen ist, Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 3, wobei jedoch in dem Schlitz ein Stoff- 
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 starren Einsatz an Stelle des Stoffeinsatzes der Fig. 4, Fig. 6 eine Rückansicht eines ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildeten Sehnallenrahmens, jedoch mit einem in der Rahmenmitte vorgesehenen gezahnten Schlitz, Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 7, jedoch mit einem an dem Rahmen angebrachten Überzug, Fig. 9 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig.

   8, jedoch mit einem Stoffeinsatz in dem von den   gezahnten Rändern   des Schnallenrahmens begrenzten Schlitz, Fig. 10 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 9, wobei sich jedoch in dem Schlitz ein starrer Einsatz befindet, Fig. 11 einen Querschnitt durch einen   erfindungs-   gemäss ausgebildeten überzogenen Knopf, Fig. 12 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines   ernndungsgemäss   ausgebildeten überzogenen Knopfes, Fig. 13 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines   erfindungsge-   mäss ausgebildeten überzogenen Knopfes, Fig. 14 eine Vorderansicht eines Teiles einer ernndungsgemäss ausgebildeten Brille, Fig. 15 einen Querschnitt 
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 Querschnitt längs der Linie 17-17 der Fig. 16, Fig.

   18 einen Querschnitt durch einen Teil'eines   erfindungsgemäss   mit einem Stoffüberzug versehenen zweiteiligen Gegenstandes, z. B. eines. Bilderrahmens, der mit einer Eckfuge ausgebildet ist, Fig. 19 einen Querschnitt durch einen andern er-   nnoongsgemäss   mit einem   Stoffüberzug   versehenen zweiteiligen Gegenstand, z. B. einen Knopf. 



   In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. 



   Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Aus-   führungsform   der Erfindung in Form einer Schnalle 10   mit einem rohrförmigen Hohlkörper   12 als Rahmen, welcher aus Federblech hergestellt ist. Der Rand 13 ist derart eingerollt, dass auf der Rückseite des Rahmens. ein schmaler Schlitz 14 entsteht. Ein Stoffüberzug 16 ist fest um den Rahmen 12   herumgespannt.   Die Enden 18 des Überzuges greifen in den Schlitz 14 ein. Der gebogene Rand 13 trachtet infolge seiner Elastizität, den Schlitz zu schliessen, so dass das in den Schlitz eingreifende Stoffmaterial darin festgehalten wird, wenn versucht wird, das -Material aus dem Schlitz herauszuziehen. Auf dieser Halte-oder Klemmwirkung des umgebogenen Randes 13 beruht der besondere Effekt der Erfindung. 



   In obiger Weise wird der Überzug auf dem Rahmen festgehalten und bedeckt bis auf   den, schmalen   Schlitz 14 an der Rückseite im wesentlichen den ganzen   Querschnittsumfang desselben.   Der Überzug 16 wurde zwar als "Stoff-Überzug bezeichnet, doch ist der Ausdruck "Stoff" hier im weitesten Sinne derart aufzufassen, dass er nicht nur Textilmaterial, sondern auch Leder, Kunststoff und andere ähnliche biegsame Materialien umfasst.   Fig. 4 zeigt   eine Schnalle 20, bei welcher ein umgelegter Stoffstreifen 22 in den Schlitz 26 eingreift. Die vorstehenden Ränder des Materialstreifens 22 können dann so abgeschnitten werden,   dass   sie im wesentlichen in der gleichen Umfangsebene liegen wie der Überzug 24.

   Auf diese Weise kann der Schlitz 26 durch die zusammengeklemmten Ränder des Streifens 22 vollkommen geschlossen werden. 



   Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine Schnalle 28, die der in Fig. 4 dargestellten in jeder Hinsicht entspricht, bis auf das Merkmal, dass der Stoffstreifen 22 durch ein starres   Einsatzstück   30 mit einem Fortsatz 32 ersetzt ist. Dieses starre Einsatzstück kann aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen und ist so ausgebildet, dass der Fortsatz 32 in den Schlitz 34 eingreift und der Flansch 36 des Einsatzstückes am Umfang des Hohlkörpers 28 aufliegt. 



   Die Einsatzstücke 22 und 30 können gleiche oder verschiedene Farben wie der Überzug haben. 



  Dadurch ist eine   Zweifarbenwirkung   erzielbar, was mit den   bekannten überzugsmethoden   nicht ohne weiteres möglich ist. 



   Fig. 6,7 und 8 zeigen in der Rückansicht und im Querschnitt eine abgeänderte Form einer
Schnalle mit einem Metallrahmen 38 von im we- sentlichen U-förmigem Querschnitt, wobei die ela- stischen Schlitzränder 39 und 40 des Rahmens nach innen eingerollt sind, so dass sie einen Schlitz 41 
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 die Zähne 42 festgehalten. Wie in Fig. 8 angedeu-   tet, die gezahnten Ränder 39 und 40 so aus-   gebildet und angeordnet, dass sie   ausserdem'bei   einer Zugbeanspruchung des Überzuges gegenein-   ander gedrückt   werden. 



   Der Gegenstand nach Fig. 9 entspricht dem der Fig. 8, bsi auf das Merkmal, dass in dem Schlitz 50 des   Rahmens   52 ein Stoffstreifen 48 eingesetzt ist. Der Streifen 48 kann wieder die gleiche oder eine andere Farbe haben als der Überzug 54. 



   Fig. 10 zeigt im wesentlichen    die'gleiche Kon-   struktion wie Fig. 9, jedoch ist der biegsame Stoffstreifen 48 durch ein starres Einsatzstück 56 mit einem Fortsatz 58 ersetzt worden. 

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   Die Fig. 11,12 und 13 zeigen weitere drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar stoffüberzogene Knöpfe. 



   Fig. 11 zeigt einen Knopf 60, dessen ringförmiger Hohlkörper 64 durch eine Abdeckscheibe 62 an seiner Vorderseite geschlossen ist. Der Schlitz 66 ist an der Innenseite des ringförmigen Hohlkörpers 64 nahe der vorderen Abdeckscheibe angeordnet. Der mittlere Teil der Abdeckscheibe 62 ist mit einer konkaven Vertiefung 68 versehen, in der die Enden einer Öse 70 befestigt sind. Über die Vor- derseite wird ein Stoffüberzug 72 gespannt und um den Ringflansch 64 gezogen. Der Rand 74 des Überzuges wird dann in den Schlitz 66 eingesteckt, in dem er zwischen der Rückseite der Abdeck- scheibe 62 und dem Rande des ringförmigen Kör-   pers festgeklemmt wird. Dadurch wird ein flacher Knopf geschaffen, der an allen sichtbaren Teilen     vollkommen überzogen ist. 



  Pig. 12 zeigt einen Knopf 76, der eine kreisförmige Scheibe 78 aufweist, welche an ihrer Vorderseite einen ringförmigen Hohlkörper 80 aufweist. Im Hohlkörper 80 ist an seiner Innenseite nahe der Vorderseite der Scheibe 78 ein Schlitz 82 vorgesehen. Die Rückseite der Scheibe 78 trägt eine Öse 84. Ober die Rückseite des Knopfes ist ein Stoffüberzug 86 gespannt, dessen Rand 88 in den Schlitz 82 eingreift und darin festgeklemmt ist. 



  Auf der Vorderseite der Scheibe 78 wird ein kreisförmiges Stoffstück 90 angeordnet, dessen Rand 92 in den Schlitz 82 eingreift und gleichfalls festgehalten wird. Der Knopf ist also an seiner vorderen und hinteren Seite vollkommen überzogen. Bei dieser Auisführungsform sind im hinteren Teil des Überzuges vorzugsweise Öffnungen im Bereiche der Öse 84 vorgesehen. 



  Fig. 13 zeigt einen Knopf 94 mit einem Einsatzstück 96, dessen Scheibe mit einem konkaven. mittleren Teil 98 und einer Öse 100 versehen ist, deren Enden an dem konkaven Teil befestigt sind. 



  Von der Scheibe 96 erstreckt sich ein ringförmige ! Fortsatz 102 nach vorn, wobei letzterer in den Schlitz 106 an der Rückseite eines aus Federblech bestehenden ringförmigen Hohlkörpers 104 ein-   
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   überzuges 108   am Hohlkörper im Schlitz 106 festklemmt. Ein weiterer   Giberzugsteil   112 ist an der Vorderseite der Scheibe des Einsatzstuckes 96 vorgesehen, dessen Ränder zwischen der inneren   Schlitz : kante   des Hohlkörpers 104 und der Vorderseite der Scheibe 96 eingeführt werden. Bei dieser   zweitei1igen Knopfausbildung   kann die Öse an der Rückseite des Knopfes frei bleiben. Ausserdem ist es viel einfacher und billiger, den Ring und die Platte getrennt auszustanzen als die Teile in einem Stück auszubilden.

   Beide Stoffüberzüge 90 und 112 können aus biegsamen oder starrem Material bestehen und können die gleiche oder eine andere Farbe haben wie die andern   Übe. rzugsteile.   



   Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Brille 114 üblicher Art, die oberhalb jeder Linsenfassung 116 mit einem Steg 118 versehen sind, auf dem ein 
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 auch an den verschiedenartigsten andern Gegenständen Anwendung finden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1.   Stoffüberzogener     Hohlkörper,   z. B. Knopf, Schnalle, Bügel für Brillen od. dgl., der einen Schlitz zum Einführen der Stoffränder besitzt, wobei dieser Schlitz von einem nach einwärts gebogenen, gezahnten, federnd ausgebildeten Begrenzungsrand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Schlitzbreite, des mit einem   kreisför-   migen Querschnitt ausgestattetem Hohlkörpers gleich oder kleiner ist als die Stärke des zum Überziehen verwendeten Stoffes, wobei gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in den Schlitz ein Einsatzstück eingreift.

Claims (1)

  1. 2. Stoffüberzogener Hohlkörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als im wesentlichen gerades Rohrstück (120, 130) ausgebildet ist.
    3. Stoffüberzogener Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück aus einem, z. B. umgelegten Stoffstreifen (26 bzw. 48) besteht (Fig. 4 bzw. 9).
    4. Stoffüberzogener Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (30 bzw. 56) einen den Schlitz überragenden Flansch (36 bzw. 57) aufweist (Fig. 5 bzw. 10). 5. Stoffüberzogener Hohlkörper nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (28 bzw. 38 bzw. 94) die Form eines ringförmigen Rohres (12 bzw. 104) aufweist, wobei die mittlere Öffnung durch das Einsatzstück (30 bzw. 56 bzw. 96) abgedeckt ist (Fig. 5 bzw.
    10 bzw. 13).
    6. StofFüberzogener Hohlkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Hohlkörper (64 bzw. 80) durch eine Abdeckscheibe (62 bzw. 78) an seiner Vorderseite geschlossen ist und der Schlitz (66 bzw. 82) an der Innenseite des ringförmigen Hohlkörpers (64'bzw. 80) nahe der vorderen Abdeckscheibe (62 bzw. 78) angeordnet ist (Fig. 11 bzw. 12).
    7. Stoffüberzogener Hohlkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Hohlkörper (64 bzw. 80) und die vordere Abdeckscheibe (62 bzw. 78) einstückig ausgebildet sind (Fig. 11 bzw. 12).
AT202856A 1955-04-01 1956-04-03 Stoffüberzogener Hohlkörper AT202804B (de)

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