AT202789B - Registrierendes Meßinstrument, insbesondere Mehrfarbenschreiber - Google Patents

Registrierendes Meßinstrument, insbesondere Mehrfarbenschreiber

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AT202789B
AT202789B AT70256A AT70256A AT202789B AT 202789 B AT202789 B AT 202789B AT 70256 A AT70256 A AT 70256A AT 70256 A AT70256 A AT 70256A AT 202789 B AT202789 B AT 202789B
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AT70256A
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Joens & Co Gmbh W H
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Description


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  Registrierendes   Messinstrument,     insbesondere Mehrfarbensehreiber   
Die Erfindung bezieht sich auf ein registrierendes Messinstrument, insbesondere Mehrfarbenschreiber mit einem in das   Instrumentengehäuse   einsetzbaren, aus Vorrats-, Transport-und Aufwickelrolle und Farbbandträgersystem bestehenden Schreibstreifenvorschubwerk Bei der üblichen AusbildungvonSchreibernistdasSchreibstreifenvorschubwerk hinter einer Tür des Instrumentengehäuses in senkrechter Lage angeordnet. Es sind solche Schreiber bekannt, bei denen das Schreibstreifenvorshubwerkherausschwenkbaroderauch völlig. herausnehmbar angebracht ist, um das Einlegen des Schreibstreifens zu erleichtern.

   Die Schreiber der bekannten Bauart haben eine relativ 
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 so dass ihr Raumbedarf auf einer Instrumenten-   taf.   d ziemlich gross ist. Es wird aus   Gründen   der leichteren Überwachung indessen angestrebt, möglichst viel Schreiber dicht   neben-. und übereinander   auf einer Instrumententafel unterzubringen, d. h. die Schreiber so auszubilden dass ihre Frontfläche auf Kosten der Tiefe des Instrumentengehäuses verkleinert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- 
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 Fontfläche eine bequeme Bedienung und Wartung des Schreibstreifenvorschubwerkes zu   ermöglichen.   



   Das wird enfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrats-, Transport-und Aufwickelrolle waagrecht liegen und die Vorrats- und Aufwickelrolle im Schreibstreifenvorschubwerk bezüglich der Transportrolle zurückversetzt sind, wodurch der   Schreibst'reiren, zum erhebliohen   Teil in einer waag- rechten   Ebene geführt wird, und   dass das den vorderen Teil des Instrumentengehäuses aufüllen- da Schreibstreifenivorschubwerk in   einem rahmen-   artigen Schlitten angeordnet ist, der den Front- rahmen des Gehäuses trägt und zusammen mit die- sem in einer   Führung   des Gehäuses zur Bedienung   schubfachartig   bis zu einem Anschlag herauszieh- bar i-st.

   
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 entsprechend tieferes Instrumentenghäuse, so dass bei einer vorgegebenen Schalttafelgrösse erheblich 
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 zustand nur ein verhältnismässig kurzes Stück des Schriebes sichtbar ist. Man kann jedoch, um eine grössere Länge des Schreibstreifens sichtbar zu 
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 also ohne grosse Mühe den Schlitten herausziehen und das Schreibstreifenwerk nach unten in die senkrechte Lage   herausschwenken, so dass   das im Betriebszustand nicht sichtbare Stück des Schriebes nunmehr abgelesen werden kann. In heraus- 
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 vorschubwerk ausserdem leicht aus den Einhängelagern des Schlittens herausgenommen werden. 



   Bei einer solchen Ausführung ist das Schreibstreifenvorschubwerk als in sich geschlossener Bauteil ausgebildet und als Ganzes aus dem Schlitten   hera. ua ehmbaT. Wenn es   jedoch darauf ankommt, 
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 einen mög-lichst breiten Schreibstreifen unterzubringen, bietet diese Anordnung noch nicht die optimalen   Möglichkeiten der Raumausnu. tzung.    



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass die Rollen des Schreibstreifenvorschubwerkes einzeln in dem herausziehbaren Schlitten gelagert sind, und der InstrumentenFrontrahmenabklappbarvorzugsweiseabnehmbar 
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    wirdzugänglich   ist. 



   Eine besonders zweckmässige   Anordnung ergibt   sich, wenn der Schreibstreifen von der am vorderen EndedesSchlittensgelagertenTransportrollesenkrecht nach unten über eine Umlenkrolle zu einer zurückversetzten mit der Transportrolle durch ein   Zahngetriebe   gekuppelten Aufwickelrolle geführt 

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 wird. Es bleibt dann im Betriebszustand ein ausreichendes   Stück   des Schriebes sichtbar. Anderseits liegt die Aufwickelrolle so dicht an der Transportrolle, dass sich in einfachster Weise durch ein Zahngetriebe eine Antriebsverbindung zwischen Trans-   port-und Aufwickelrolle henstellen   lässt. 



   Durch die Anordnung des Schreibstreifenvorschuhwerks in einem nach vom herauszichbaren 
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 dem Einsatz befinden. Aus   Raumersparnisgriinden   wird der Gehäusequerschnitt bei solchen Kleinschreibern fast   vollständig   von dem Einsatz ausgefüllt. Um unter solchen Umständen eine Bedie-   nung   der Stell- oder Schaltvorrichtungen unter 
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 raumsparendenstreckende hohl ausgebildete Abstandssäulen angeordnet sind, in denen Schalt-oder Stellglieder geführt werden, die von der Frontseite des Gehäuses aus bedienbar und durch seitliche in den Abstands- 
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 rohrförmig ausgebilderen Abstandssäulen vorhandenen Raumes zur Unterbringung von Stell- und Schaltgliedern wird es   möglich,   ohne Verzögerung der Gehä,

   useabmessungen die   Nullpunkteinstellung   des Messwerkes zu bewirken oder die   Strichstärke   'bei einem Punktschreiber einzustellen, eine Arretiervorrichtung für den Einsatz auszulösen, eine   Innenbeleuchtung einzusehalten   u. dgl. mehr. 
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 ist. Es kann daher in jede der Abstandssäulen ein anderes Betätigungsorgan für eine Einstell-, Schaltoder Verriegelungsfunktion eingebaut werden, wobei die an der Frontseite heraustretenden Enden 
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    mit einem Schaltergrifif, einemSchrauhnschlitz,   einem Knebel od. dgl. versehen werden können. 



   Will man einen solchen Kleinschreiber als Mehrfarbenschreiber ausbilden, so bietet das Anbringen des üblichen umsehlaltbaren   Farbbandträgers recht   erhebliche Schwierigkeiten. Die   Farbbänder ver-   decken von dem ohnehin nur auf kurzer Strecke sichtbaren Schrieb noch einen erheblichen Teil. Ausserdem erfordert die Lagerung des   Falbbandträ-   gers ausserhalb der Schreibstreifenbreite relativ viel Raum, so dass das Verhältnis der Gehäuse- 
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 EMI2.7 
 Ausbildung der Erfindung dadurch umgehen, dass anstatt eines ausserhalb der   Schraibstreifenbreite   
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 ein gleich-käfig in Verbindung mit transparenten Schreibstreifen verwendet. wird.

   Dadurch wird nicht allein die sichtbare Länge des Schriebes vergrössert, sondern zusätzlich ein besonders günstiges Verhältnis der Gehäusebreite zur Schreibstreifenbreite erzielt. 



     Während man bisher   zur Messstellenanzeige ein zusätzliches Schaltgetriebe mit einem ausserhalbder SchreilbstreifenbreiteliegendenAnzeigegliedbenötigte, kann in'weiterer Ausbildung der Erfindung die   Messstellenanzeige   dadurch erfolgen,   dass   auf der Mantelfläche eines die Farbwalzen haltenden   zylindrischen Lagerted'ls eine auf   die Messstelle, n bezogene Bezifferung angebracht ist, die durch den transparenten Schreibstreifen hindurch sichtbar ist. 



   Die   Erfindung   ist im folgenden an zwei Aus-   führungsbeispielen   an Hand der Fig. 1 bis 5 näher   erläutert.   
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 mit schwenkbar gelagertembrauchsstellung (Fig. 1) und bei herausgezogenem Schlitten. Fig. 3 stellt vergrössert die Schreibstrei 
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 dar. Fig.werk 2, z. B. ein   Drehspulgalvanometer   mit langem Zeiger 3 fest montiert. Oberhalb des Zeigers 3 ist in bekannter   Weise ein Fallbügel   4 angeordnet, 
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 sind hohle, rohr-förmige Abstandssäulen 6, 6'angeordnet, an denen ein nach vorn aus dem Gehäuse   1 hemuszieh-   barer rahmenartiger Schlitten 7   geführte   ist. Mit dem Schlitten 7 ist ein das Gehäuse 1 abschlie- ssender, mit einem Schauglas 8 versehener Frontrahmen 9 fest verbunden.

   Am vorderen Ende des Schlittens 7 sind nach oben offene Einhängelager 10 vorgesehen, in die die Lagerzapfen 11 der Transportrolle 12 eines   Schreibstreifenvorschub-     werkes   14 eingelegt sind. Die Vorratsrolle 13 und die Aufwickelrolle 13' des Vorschubwerkes 14 liegen in horizontaler Ebene hinter der Transportrolle 12, so dass der Schreibstreifen vorwiegend   waagerecht geführt   ist. Das hintere Ende des   Schreibstreif envorsehubwerkes M wird   durch eine 
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 halten. 



   Da der Schlitten 7 den vorderen Teil des Gehäuses 1   ausfüllt, sind die. hinter   dem Schlitten 7 liegenden Teile von vom schwer zugänglich. Man kann also nicht ohne weiteres von der Frontseite her zum Messwerk 2 und zum Schaltmechanis- 

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 mus 5 gelangen, um diese während des Betriebes einzustellen und zu justieren. Zu diesem Zwecke ist in der hohlen Abstrandssäule 6' eine biegsame Welle 17 untergebracht, deren, vorderes Ende mit einem Schraubenschlitz 17' versehen ist und durch den Frontrahmen 9 hindurchragt. Das hintere Ende der biegsamen Welle 17 tritt mit   verhältnis-   
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 sparung 18 der   Abstandssäule   6'aus   und   ist mit einem drehbaren Einstellglied   19   des   Messwerkes2   oder dem Schaltmechanismus 5 verbunden.

   Man kann auf diese Weise durch Ausnutzung des Hohlraumes in der   Abstandssäule     6'eine Drehbewegung   von der   Frontseite. her auf   das Einstellglied 29 
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 einer anderen Abstandssäule 6 ausgenutzt. Im Gebrauchszustand ist der Schlitten 7 durch eine im 
 EMI3.3 
 Klinke 20 kann durch einen Schaltstift 21, der in der Abstandssäule 6 geführt ist und einen herausragenden Querstift 22 besitzt, von der Frontseite her   ausgelöst   werden. 



   Nach dem Auslösen der Klinke 20 kann   del   Schlitten 7 mit dem Frontrahmen 9 nach vorn herausgezogen werden, während das Messwerk 2 und die Schaltmechanik 5 im Gehäuse 1 verbleibt und auf nicht dargestellte Weise arretiert und stillgesetzt werden kann.   (Vergl.   Fig. 2). Bei herausgezogenem Schlitten 7 wird die Klinke 16   zugäng-   lich, so dass. sie   ausgelost werden   kann. Dabei schwenkt das Schreibstreifenvorschubwerk 14 um   die Lagerzapfen 22 in   die senkrechte Lage und kann bequem herausgenommen werden. Im Be- 
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 Schriebes durch das Schauglas 8 sichtbar.

   Bei an, geschwenktem oder herausgenommenem Schreibstreifenvorsohubwerk kann man jedoch den Schrieb 
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 ist so eingerichtet, dass sie den Schlitten 7 in herausgezogenem Zustande sperrt, solange das Vorschubwerk 14 ausgeschwenkt ist. Eine Nase 23 des Schlittens 7 stösst an einen gehäusefesten An- 
 EMI3.6 
 Schlitten 7 auch ganz   herausgenomne. n   werden kann. 



   Bei dem geschilderten   FaIlibiigelschreiber   liegt das Schreibstreifenvorschubwerk 14 im Betriebs. zustand in waagerechter Lage unter dem Zeiger 3 und dem   Fallbügel   4.'Dadurch ergibt sich-allerdrings auf Kosten der Bautiefe-eine sehr kleine   Bauhöhe   des   Gerätes, so dass auf   einer Instrumententafel wesentlich mehr Schreiber Platz finden können als-bisher. 



   Bei Mehrfarbenpunktschreibern werden bekanntlich durch den Schaltmechanismus 5 zyklisch mehrere, z.   ss.   sechs Messstellen an das Messwerk 2 angeschaltet und die Messwerte mit verschiedenen Farben auf dem Schreibstreifen punktweise re- 
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Farbwalzen-system gleichachsig zur Transportrolle 12 angeordner. Dieses besteht aus einem von verschiedenfarbigenFarbwalzen25, 25',25"gebildetendrehbaren Käfig, der durch ein Zahnrad 26 auf der Welle der Transportrolle 22 schrittweise gedreht wird. Ober 
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 drückt wird, so dass auf der Unterseite des Schreibstreifens ein farbiger Registrierpunkt markiert wird. 



  Durch Ziffern 27, die durch den transparenten   Schreitbstreifen   hindurch sichtbar sind, wird ange- 
 EMI3.9 
 kann. 



   Bei dem in Fig. 4,5 und 5a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rollen 12, 13, 13'des Schreibstreifenvorschubwerkes einzeln im heraus-   ziehbaren   Schlitten   7'gelagert, um in   der Breite   an Raum. 1JU sparen.   Die Vorratsrolle 13 ist von oben in ein oben offenes Lager 28 des Schlittens 7' eingelegt. Die Aufwickelrolle   13'ist auf   einem   ausschwenkbar   am Schlitten 7'. angebrachten Lagerteil 29 gelagert. Die Transportrolle 12 und die Aufwickeirolle 13' sind durch ein   Zahnrädergetriebe   30,31, 32   miteinander gekuppelt, in das in. nicht   dargestellter Weise eine Friktion eingeschaltet ist. 



  Der Schreibstreifen 33 ist von der Transportrolle 12 senkrecht nach unten über eine Umlenkrolle 34   geführt,   ehe er auf die zurückversetzte Aufwickelrolle13'aufgewickeltwird. Dadurch bleibt ein längeres   Stück   des Schriebes sichtbar. 



  Nach dem Herausziehen des Schlittens 7'kann der Lagerträger 29 der Aufwickelrolle 13' nach unten herausgeschwenkt werden, wodurch das Einlegen des Schreibstreifens 33 erleichtert wird. 



   Der Frontrahmen   9'ist bei   dieser Ausführungsform nicht fest mit dem Schlitten 7'verbunden, sondern einerseits in Zapfen 35 abklappbar gelagert, anderseits durch eine Klinke 36 gehalten. Die Klinke 36 ist nur bei herausgezogenem Schlitten 7' zugänglich.   die lagerungen   37 des Frontrahmens 9'sind   geschlitzt und   die Lagerzapfen 35 
 EMI3.10 
 ange-men kann. 



   Auch bei der in   Fdg.   4 und 5 dargestellten Ausführung ist es angebracht, den in Fig. 3 gezeigten 
 EMI3.11 
 : äfig undhohlen Abstandssäulen mit darin geführten Schaltund Stellgliedern anzowenden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Registrierendes Messinstrument, insbesondere Mehrfarbenschreiber, mit einem in das Instrumen- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6 EMI4.7 EMI4.8 EMI4.9 EMI4.10
AT70256A 1955-02-07 1956-02-07 Registrierendes Meßinstrument, insbesondere Mehrfarbenschreiber AT202789B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202789T 1955-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202789B true AT202789B (de) 1959-04-10

Family

ID=29556666

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