AT202174B - Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung und Entladungsgefäß. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung und Entladungsgefäß.

Info

Publication number
AT202174B
AT202174B AT276556A AT276556A AT202174B AT 202174 B AT202174 B AT 202174B AT 276556 A AT276556 A AT 276556A AT 276556 A AT276556 A AT 276556A AT 202174 B AT202174 B AT 202174B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
discharge
treatment
cathode
glow discharge
vessel
Prior art date
Application number
AT276556A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoerder Huettenunion Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoerder Huettenunion Ag filed Critical Hoerder Huettenunion Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT202174B publication Critical patent/AT202174B/de

Links

Landscapes

  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimment- ladung und Entladungsgefäss. 



   Gewisse Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Körpern lassen sich bekanntlich mit besonderem Vorteil in einer Glimmentladung durch- 
 EMI1.1 
 bracht, das evakuiert und mit einem geeigneten Gas unter   verhältnismässig   niedrigem Druck gefüllt wird. Zwischen zwei Elektroden wird dann innerhalb des Gefässes eine Glimmentladung gezündet und für längere Zeit aufrechterhalten. Die Wir- 
 EMI1.2 
 
Entladung aufladung, auf die für die Behandlung nötige Temperatur gebracht. 



   Vorzugsweise wird die Glimmentladung mit Gleichstrom betrieben. In diesem Fall pflegt man den zu behandelnden Körper selbst als Kathode der Entladung zu benutzen. Der eigentliche wirkame Teil der Entladung ist die Zone des sogenannten   Kathodenfalles. Bildet der Körpet selbst die   Kathode, so ist der Kathodenfall unmittelbar an den zu behandelnden Flächen wirksam. 



   Die Ausbreitung einer Glimmentladung ist bekanntlich eine Funktion der an den Elektroden liegenden Spannung. Bei verhältnismässig kleiner Spannung bedeckt die Entladung nur einen Teil der Kathode. Da dies für die Behandlung unzweck- 
 EMI1.3 
 pflegt manStellen dieser Fläche wirksam ist. Gleichwohl zeigt sich dann unter gewissen   Umständen,   dass die Oberfläche nach der Behandlung nicht gleichförmigen Charakter hat. So kommt es beispielsweise bei der Nitrierung von Stahl vor, dass gewisse Teile der nitrierten Schicht spröde ausfallen. In einem Schliff zeigen diese Teile dann eine Schicht aus dem Eisennitrid Fe2N von etwa   0, 01 bis 0, 02   mm 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 von der Grösse und Gestalt des Körpers und der zu behandelnden Fläche ab.

   Häufig treten solche Mängel auch. auf, wenn die zu behandelnde Fläche, die im allgemeinen vorher mechanisch bearbeitet wird, nicht unmittelbar nach der mechanischen Bearbeitung der Behandlung in der Glimmentla- 
 EMI1.6 
 
Es ist schon vorgeschlagen worden, Glimmentladungen bei Spannungen von 5000. bis 30. 000 Volt zu betreiben. Mit diesen Angaben ist jedoch an sich nichts   darüber   gesagt, ob die Entladung bei Normalspannung oder oberhalb davon betrie- 
 EMI1.7 
 zurtrodenabstand, der Gasdruck, die Gasart und der Elektrodenwerkstoff genannt seien. Auch ein relativ hoher Spannungswert braucht daher nicht oberhalb der Normalspanmung zu liegen. Anderseits ist die Möglichkeit, die an den Elektroden eines Glimmentladungsgefässes liegende Spannung grösser zu machen als die Normalspannung, an sich nicht neu.

   Sie wurde aber bisher nicht als zweckmässig empfohlen und galt in vieler Beziehung als nachteilig. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Entladung, die in einem gasgefüllten   Entladungsgefäss   zwischen Elektroden brennt und insbesondere mit   Gleiohstrom betrieben   wird, wobei der zu behandelnde Körper die Kathode oder einen Teil der Kathode bildet und die Span- 
 EMI1.8 
 gungen der normalen Glimmentladung.

   Dieses bekannte Verfahren wird gemäss der Erfindung in der Weise betrieben, dass bei der Behandlung der Oberfläche von metallischen Körpern, insbesondere bei der Nitrierung oder Karbonisierung von Körpern aus Stahl, die Spannung zwischen den Elek- 
 EMI1.9 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    ist als diegezeigt,   dass die eingangs beschriebenen Mängel in der Gleichförmigkeit der Behandlung durch diese   Mdiähahme   vollständig oder nahezu vollständig beseitigt werden.

   Obwohl die physikalischen Vorgänge noch nicht völlig erforscht sind, kann doch vermutet werden, dass die mit der Erfindung erzielten Vorteile auf der Wirkung des anomalen Kathodenfalles beruhen, der auf die zu behandelnde Fläche offenbar eine erheblich andere Wirkung hat, wenn man die Betriebsspannung um mindestens 100 Volt über die normale Brennspannung heraufsetzt. 



   Die Kenntnis der Werte der normalen Brennspannung kann man sich entweder experimentell oder durch Nachschlagen in Tabellen verschaffen. 



  Derartige Tabellen finden sich beispielsweise in Knoll, Ollendbrf,   Rompe, Casentladungstabellen",   Berlin, 1935, ferner in J.   Slepian, "Conduction   of Electricity in Gases", Pittsburgh, Westinghouse Electric & Manufacturing Company, 1933, S. 136. Diese   Tabellen geben ; im allgemeinen den.   Spannungsabfall im normalen Kathodenfall, kurz gesagt, den Kathodenfall der Glimmentladung an. Bei nicht übermässig hohem Abstand zwischen den Elektroden ist jedoch der normale Kathodenfall von der normalen Brennspannung so wenig verschieden, dass er praktisch der normalen Brennspannung gleichgesetzt werden kann. Durch Addition von 100 Volt ergibt sich daraus die zur   Durchführung   des Verfahrens nach der Erfindung mindestens   nötige   Spannung. 



   Eine Schwierigkeit kann bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch entstehen, dass eine Glimmentladung, die mit Spannungen oberhalb der normalen Brennspannung betrieben wird, eine starke Tendenz hat, sich übermässig auszubreiten. Beim Betrieb im normalen Gebiet kann man die Ausbreitung durch geeignete Einstellung der Spannung steuern. Diese Möglichkeit besteht nicht oder nur in unzureichendem Masse, wenn man mit Spannungen arbeitet, die 
 EMI2.1 
 Teile der Gefässwandung oder der Halterung des zu behandelten Körpers erfasst. Die starke Erhitzung solcher Teile bedeutet einen beträchtlichen Energieverlust. Ausserdem wird der Gasverbrauch nutzlos erhöht, da die ergriffenen Teile dann ebenfalls unerwünschterweise der Behandlung unterworfen werden.

   Ergreift die Entladung auch Stellen,   an denen Metalllkörper,   die auf Kathodenpo- 
 EMI2.2 
 hen, so können sehr beträchtliche Schädigungen eintreten. 



   Es ist an sich möglich, den Gefahren einer übermässigen Ausbreitung der Glimmentladung dadurch zu begegnen, dass man die Abstände zwischen Metallteilen von verschiedenem Potential gross macht. Das führt jedoch zu erheblichen Abmessungen des Behandlungsgefässes und ist daher weniger wirtschaftlich. Die Erfindung sieht statt 
 EMI2.3 
    Ka-thodenc'berfläche begrenzt.   Diese Abschirmung kann aus einem Körper aus Isolierstoff bestehen, der die Kathode teilweise   überdeckt   und mit der Kathodenoberfläche einen Spalt bildet. Solche Spalte sind in der Physik der Gasentladungen als Mittel zur Begrenzung der Ausbreitung einer Entladung be- 
 EMI2.4 
 genannt.fläche der Einwirkung der Glimmentladung unterworfen werden sollen.

   So wird beispielsweise ein Gefäss zur Behandlung der Innenfläche von Rohren   mit mindestens einem metallenen Hohlzylinder    ausgerüstet, dessen Innenraum die Bohrung des zu behandelnden Rohres räumlich fortsetzt und einen Zylinder aus Isolierstoff aufweist, dessen Aussenfläche mit der   Innenfläche   des metallenen Hohlzylinders einen Spalt bildet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig.   l   einen Längsschnitt durch ein   Behandlungsgefäss   zur Be- 
 EMI2.5 
 einem   gegenüber   Fig. 1 vergrösserten, angenähert natürlichen Massstab. 
 EMI2.6 
 
10Halterung der zu behandelnden Körper. Die drei Einzelkammern 18, 19 und 20 können durch Öffnungen 21 und 22 in den Wandungen 16 und 17 
 EMI2.7 
 ihnen praktisch kein Druckunterschied besteht. 



  Besser ist es jedoch, diese Öffnungen fortzulassen. 



  Eine Leitung 23 mündet an der Öffnung 24 in das Gefäss. Durch sie kann Gas eingelassen wer- 
 EMI2.8 
 kannDie Wände 16 und 17 weisen Bohrungen 27 und 29 mit Schultern 28 und 30 auf. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme von   Haltekörpern   34, die im einzelnen später in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben werden sollen. Sie dienen zur Halte- : rung der zu behandelnden Körper, die in dem   ge-   
 EMI2.9 
 Durch die Rohre 32 erstrecken sich in gleichachsiger Anordnung Stäbe oder Rohre 35, deren Aussendurchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des   zugehörigen   Rohres 32. Die Stäbe   35   werden unten in zylindrischen Isolierkörpern 36 gehalten, die in Vertiefungen 37 im Deckel 131 
 EMI2.10 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 durchrungen 39 im Deckel 12 eingelassen sind.

   Zur Unterstützung der Rohre 38 dienen Flansche 40. Jeder Stab 35   trägt   an seinem oberen Ende eine Metallscheibe   41,   die auf dem Flansch 40 liegt. 



  Durch Klammern 42 und Bolzen 43 werden die Scheiben 41 unter Zwischenschaltung einer Isolier- 
 EMI3.1 
 ter Dichtungen, gegen die Flansche 40 gezogen, so dass die Stäbe 35 festgelegt sind. An die Scheiben 41 sind Zuleitungen 45 angeschlossen. 



   Im Betrieb bilden die Rohre 32 die Kathoden und die Stäbe 35 die Anoden einer mit Gleichstrom gespeisten Glimmentladung, die im Raum 62 
 EMI3.2 
 an die positive Klemme 47 eines Gleichstromgene-   rotors   46 angeschlossen, dessen negative Klemme 
 EMI3.3 
 des Gefässes 10 verbunden ist. Zur Erregung des Generators dient eine Wicklung 49, die über einen verstellbaren Widerstand 51 an eine Gleichstromquelle 50 angeschlossen ist. 



   Die Zuleitung 23 ist über ein Drosselventil 58 an einen   Gasbehälter   57 angeschlossen. Die Saug- 
 EMI3.4 
 einerpumpe 59 mit Auslass 60. 



   Zu Beginn des Betriebes wird das Gefäss 10 durch die Pumpe 59 bei geschlossenem Ventil 58 evakuiert. Hierauf wird das Ventil 58 teilweise   ge-     öffnet-und damit Gas   eingelassen, bis das Gefäss 
 EMI3.5 
 und geeignete Einstellung der Generatorspannung die Glimmentladung zwischen den Teilen 32 und 
 EMI3.6 
 werden kann. 



   Nachstehend seien Beispiele für die Nitrierung und die Karbonisierung der Oberfläche von Stahlkörpern gegeben. 
 EMI3.7 
 wirdStromdichte von 3 bis 4 Milliampere pro cm2, bezogen auf die zu behandelnde Fläche, durchgeführt. Die dabei an den Elektroden liegende Spansung beträgt 650 Volt. Bei Eisenelektroden und einem Abstand von etwa 5 cm zwischen Kathode und Anode ist in Ammoniak der normale Kathodenfall etwa 450 Volt. Die Betriebsspannung liegt in dem vorliegenden Beispiel also etwa 200 Volt über der normalen Brennspannung. Die Behandlung kann nach etwa 6 Stunden als beendet angesehen werden. 



   Bei der Karbonisierung der Oberfläche eines   Stahlkörpers   dient als Gas beispielsweise Methan bei einem Druck von 10 mm Quecksilber und einer Stromdichte von 6 bis 7 Milliampere pro 
 EMI3.8 
 troden ist 700 Volt. In Methan ist der Kathodenfall gleichfalls etwa 450 Volt. Die Betriebsspannung liegt in diesem Beispiel also etwa 250 Volt oberhalb der normalen Brennspannung. Die Dauer der Behandlung beträgt bei der Karbonisierung etwa 2 Stunden. 



   Die Teile 34, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt sind, dienen nicht nur zur Halterung der Rohre   32,   sondern auch zur Begrenzung der Glimmentladung. Sie bestehen je aus einer Büchse 64 mit Flansch 65 und Boden 66, die in eine der Bohrungen 27 der Platten 16 und 17 eingesetzt ist. Der Boden 66 dient dabei als Anschlag für die Stirnfläche des Rohres 32. In jede Büchse 64 ist ein Isolierrohr 67 eingesetzt, das mit einem Flansch 68 versehen ist, der in einer Ausdrehung 69 der Büchse 64 liegt und durch eine Metallbüchse 70 gehalten wird, die durch Gewinde 71 mit der Büchse 64 verschraubt ist.

   Die Büchse 64 weist eine konische Innenfläche 72 auf, die sich nach 
 EMI3.9 
 an seiner   Mündung   75   die grösste   Breite hat.
Beim Fehlen der Teile 64 und 67 würde sich die Glimmentladung nicht nur auf den Raum 62 innerhalb des Rohres 32 erstrecken, sondern sich auch in der oberen Kammer 18 und der unteren Kammer 20 in erheblichem Masse ausbreiten, also zwischen der Anode 35 und den Flächen 63 und 
 EMI3.10 
 32 überschlagen. Dies wird durch die Büchsen 64 in Verbindung mit dem Isolierrohr 67 und Spalt
74 vermieden. Diese Teile'bewirken, dass die Glimmentladung ausserhalb des Bereiches 62   nur 1   noch im Bereich 76 brennt, damit also praktisch auf das Gebiet.   beschränkt   ist, wo sie nützlich wirkt. 



   Das Isolierrohr 67 hat den weiteren Zweck, die Halterung, der Anode 35 zu verbessern. Auf das 1 Rohr 67 ist oben eine   Meta'l1büchse   78 gesetzt, die durch einen Sprengring 79 gehalten wird, der in einer Ringnut 80 liegt. Dieser Sprenring wird nach dem Aufsetzen der Büchse durch Klemmschrauben 
 EMI3.11 
 das Innere des Isolierrohres und damit in den eigentlichen Bereich 62 der Glimmentladung l treten. 



   Soll die Aufnahmefähigkeit des Gefässes nicht 
 EMI3.12 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 spruch genommenen Bohrungen 39 im Deckel 12 durch Deckel 86 abgedichtet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung, die in einem   gasgefüllten     Endadungsgefäss   zwischen Elektroden brennt und insbesondere mit Gleichstrom betrieben wird, wobei der zu behandelnde Körper die Kathode oder einen   TeM   der Kathode bildet und die Spannung zwischen den 
 EMI4.1 
 Entladung unter den Bedingungen der normalen Glimmentladung, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Behandlung der Oberfläche von metallischen Körpern, insbesondere bei der Nitrierung oder Karbonisierung von Körpern aus Stahl, die Spannung zwischen den Elektroden um mindestens 100 Volt grösser ist als die Brennspannung der Entladung 
 EMI4.2 
 den Bedingungenladung. 



   2. Entladungsgefäss zur Durchführung des Ver-

Claims (1)

  1. EMI4.3 diefläche begrenzt.
    3. Gefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung aus einem Isolierkörper besteht, der die Kathode teilweise überdeckt und mit der Kathodenoberfläche einen Spalt bildet.
    4. Gefäss nach den Ansprüchen 2 und 3 zur Behandlung der Innenfläche von Rohren, gekenn- zeichnet durch mindestens einen metallenen Hohlzylinder, dessen Innenraum die Bohrung des zu behandelnden Rohres räumlich fortsetzt und einen Zylinder aus Isolierstoff aufweist, dessen Aussenfläche mit der Innenfläche des metallenen Hohlzylinders einen Spalt bildet.
AT276556A 1955-05-10 1956-05-09 Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung und Entladungsgefäß. AT202174B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202174T 1955-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202174B true AT202174B (de) 1959-02-10

Family

ID=29556600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT276556A AT202174B (de) 1955-05-10 1956-05-09 Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung und Entladungsgefäß.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT202174B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1058806B (de) Verfahren zur Erzielung einer elektrischen Glimmentladung hoher Stromstaerke in einem Entladungsgefaess zwecks Durchfuehrung technischer Prozesse
DE976529C (de) Anordnung zur Durchfuehrung technischer Prozesse mittels Glimmentladung
DE1141850B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung einer thermisch-chemischen Oberflaechenbehandlung von Rohren
DE3414539A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur vorbehandlung von biologischen proben fuer die verwendung in rasterelektronenmikroskopen
DE1060217B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflaeche von Koerpern metallischer oder anderer Natur mittels einer elektrischen Glimmentladung
AT202174B (de) Verfahren zur Behandlung von Körpern unter niedrigem Druck mittels einer Glimmentladung und Entladungsgefäß.
DE2803331A1 (de) Anlage zum teilweisen behandeln von langgestreckten werkstuecken durch stromstarke glimmentladung
DE1764684A1 (de) Kaltkathoden-Entladevorrichtung
AT219733B (de) Einrichtung zur Durchführung von Prozessen mittels elektrischer Glimmentladungen
DE1161864B (de) Verfahren zum Behandeln gasfoermiger, dampffoermiger oder feindisperser Stoffe mittels elektrischer Gas- oder Glimmentladungen
DE935262C (de) Hochvakuum-Roentgenblitzroehre, bei der einer kegelfoermigen Anode eine hohlkegelfoermige Kathode gegenuebersteht
DE1589012A1 (de) Kaltkathoden-Entladevorrichtung
DE1690663A1 (de) Anordnung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken mittels Glimmentladung
DE918647C (de) Gasentladungsgefaess mit Steuergitter
DE923613C (de) Einrichtung zur Verstaerkung oder Erzeugung elektrischer Schwingungen
DE1232433B (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Glimmentladung und Entladungsgefaess hierfuer
DE495560C (de) Elektrische Entladungsroehre
AT221672B (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Glimmentladung und Entladungsgefäß hiefür
DE2534468A1 (de) Verfahren zur herstellung von gitter-elektroden
AT137154B (de) Entladungslampe.
AT155286B (de) Entladungsgefäß für hohe Sperrspannung.
DE1539678A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Teilchen in metastabilem Zustand
AT207367B (de) Verfahren zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen heißen Flächen und einer Flüssigkeit
DE566669C (de) Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer Stroeme
DE635385C (de) Elektrisches Gas- oder Dampfentladungsrohr