AT201203B - Gerät zum Versprühen erwärmter flüssiger, teigiger oder fester Stoffe - Google Patents

Gerät zum Versprühen erwärmter flüssiger, teigiger oder fester Stoffe

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AT201203B
AT201203B AT201203DA AT201203B AT 201203 B AT201203 B AT 201203B AT 201203D A AT201203D A AT 201203DA AT 201203 B AT201203 B AT 201203B
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hollow
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Gerardo Collardin
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Gerardo Collardin
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Description


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  Gerät zum Versprühen erwärmter flüssiger, teigiger oder fester Stoffe 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Versprühen erwärmter flüssiger, teigiger oder fester Stoffe mittels Druckgas mit einem eine Sprühdose konzentrisch umgebenden, doppelwandigen Schirmhohlkörper. 



   Es ist bekannt, unerhitzte Flüssigkeiten, z. B. 



  Lacke, fertig zubereitete Anstrichfarben u. dgl. in einen Gutbehälter eines Spritzgerätes zu füllen und in Teilmengen zu einer Ausspritzstelle gespannten Druckgases, z. B.   Pressluft,   zu befördern, wo sie durch Ejektorwirkung ausgestossen werden, um beispielsweise ein Werkstück zu überziehen. 



   Das   unerhitztes   Druckgas wird etwa durch einen Schlauch einem Griffteil des Gerätes zugeführt und mittels einer Leitung zwischen zwei Kappen des Gerätes eingeführt. In der Innenkappe liegt der Vorderteil eines Nadelreglers, der durch 
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 schiebbar ist. Durch Betätigung des   Nadelreglers   wird eine Teilmenge der unerhitzten Flüssigkeit aus der Innenkappe vom Druckgasstrahl, sich in ihm verteilend, mitgerissen. 



   Teigige, pastenartige, pulverige, stückige und langgestreckte Stoffe können mittels unerhitzten Druckgases nicht zerstäubt werden. Wenn den- 
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 Druckgas so hoch erhitzt werden, dass es die zu versprühenden Stoffe schmilzt. 
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 versprühenden Stoffe dadurch erreicht, dass der vom Druckgas durchströmte Schirmhohlkörper an seinem vorderen Ende vollständig geschlossen ist und eine Zuleitung für unerhitztes Druckgas und eine in eine Druckgasdüse geführte Ableitung für das während des Durchströmens des Schirmhohl- 
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 Erfindung ist zur Förderung unerhitzter   Flüssig-   keit durch unerhitztes Druckgas der Schirmhohlkörper als Mischkammer für unerhitzte atmosphärisehe Luft oder Inertgas mit expandierendem Druckgas und den zu versprühenden Stoffen ausgebildet. 



   Mit dem erfindungsgemässen Gerät sind auch sonstige in der Spritztechnik notwendige Arbeiten   durchführbar ;   so können kalte und feuchte Werk-   stückobcrflächen   vor dem Überziehen des Werkstückes getrocknet und vorgewärmt werden. Fer- ner können heisse Flächen nach dem überziehen von Werkstücken durch unerhitztes Treibgas abgekühlt werden od. dgl. 



   Von besonderem Vorteil ist, dass das erfindunggemässe Spritzgerät an ein Leuchtgasnetz angeschlossen werden kann, daher im Betrieb sehr viel billiger und wesentlich einfacher ist als die Verwendung von Stahlflaschen und gegenüber diesen mit konstantem Leuchtgasdruck arbeitet. 
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 Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche mehrere Ausführungsbeispiele eines Gerätes sche- 
 EMI1.6 
 Schema des Leitungsverlaufes, die Fig. 4 bis 15 verschiedene Ausführungsformen des   Mundstückes   des Spritzgerätes. 



   Das erfindungsgemässe Gerät besteht aus nachfolgenden Hauptteilen : einem vorderen Schirmhohlkörper 24, der oben eine Zuleitung 2 für unerhitztes Druckgas (Pressluft) und unten eine 
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 träger 31, 31 a verbunden ist. Dieser Düsenträger 31, 31a trägt vorne die an sich bekannte Sprühdüse 27 und die Druckgasdüse 28 und ist hinten mit einem Griff 20 verbunden, während oben ein Sprühgutbehälter 5 aufgesetzt ist und in der Achse des Düsenträgers eine mit Hilfe eines 
 EMI1.8 
 
Zwischen die Düsen 27 und 28 mündet eine Leitung 33 für unerhitztes Druckgas. In einem zylindrischen Hohlraum   31 e   des Düsenträgers 31 münden Bohrungen 30 und 31 b. Die Bohrung   31 b   setzt sich oben in einer Bohrung 7 eines Behälterfusses 7a des   Sprühgutbehälters 5   fort.

   Das Ende der Bohrung 30 trägt ein durch einen Pfropfen 31c verschliessbares   Anschlussgewinde für   eine zusätzliche   Gutzuführung.   



   Der Schirmhohlkörper 24 ist am oberen Ende mit Hilfe einer Kupplung 26 mit der Zuleitung 2   verbunden. Nachdem das unerhitzte Druckgas den Innenraum des Schirmhohlkörpers 24 durchströmt   

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 hat, wird es aus diesem mittels der Ableitung 29 in die Bohrung 29a des   Düsenträgers   31 geleitet. Die Ableitung 29 ist mit Hilfe einer Kupplung 26' an dem Schirmhohlkörper angeschlossen. 



   Die Heizquelle im Durchgang des Schirmhohl- 
 EMI2.1 
 strömen von hinten nach vorn entweder   atmosphä-     'tische   Luft oder Inertgas im Sinne der Pfeile 25a, während die Flammen des Brenners 25 entlang der inneren Längswand des Schirmhohlkörpers im
Sinne der Pfeile 25b streichen. 
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 brenners 25. 



   Ferner wird ein Gemisch von Brenngas mit Pressluft in einer Mischkammer 11 im Rohr 1 
 EMI2.3 
 und 16 zugeführt, die miteinander einen Winkel einschliessen und zwischen welchen ein Dreiweghahn 19 angeordnet ist. Durch Betätigung des Dreiweghahnes 19 kann Druckgas aus der Lei- 
 EMI2.4 
 Mischkammer 11 gelangen. Das Brenngas strömt zugleich aus der Gasleitung 15 und gelangt über das geöffnete Regulierventil 36 und den Kanal 35 direkt in das Rohr 1. 



   In dem Kücken des Dreiweghahnes 19 sind zwei um 900 und der Länge nach versetzte Bohrun- 
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 unter der Leitung 14. Wird die Bohrung 18a mit der Leitung 17 verbunden, so strömt Druckgas über ein Verbindungsstück 17a in die   Zuleitung 2 ;   wird die Bohrung 18 mit der Leitung 14 ver- 
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 und durch den Düsenträger 31 in die Druckgasdüse 28, wo es die Stoffe aus der Sprühdüse 27 unter Sogwirkung versprüht. 
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 oben durch einen Dreiweghahn 10 abgeschlossen, welcher eine Bohrung 13 zur Verbindung der Leitung 15 mit einem Rohr 9 aufweist. Der Dreiweghahn 10 wird mit einem Drehgriff 8 betätigt. Das Rohr 9 besitzt eine gegen den Fuss 7a des Behälters 5 gerichtete Düse. Der Behälter 5 ist mit Abstand von einem Mantel 6 umgeben, der oben in Nähe einer Kappe 4 dicht an den Behälterumfang anschliesst.

   Zwei diametral gegenüberstehende Leisten 6a trennen den Raum zwischen dem Be- 
 EMI2.8 
 Leistenenden und streichen in der düsenseitigen Hälfte abwärts. 



   Ein Zylinder 3, der am Behälterfuss 7a durch einen Arm 3a befestigt ist, weist einen Führungsansatz 3'auf. Dieser leitet die warmen Abgase 
 EMI2.9 
 
1körpers abnehmbar ist. In Fig. 1 ist die vordere Stirnwand abnehmbar dargestellt und es verjüngt sich der Schirmhohlkörper nach vorne. Doch könnten die Verhältnisse umgekehrt sein, also der axiale Durchgang vorn grösser sein wie hinten. 



  Auch die hintere Stirnwand kann die vordere Stirnwand in der Grösse übertreffen. 



   In das Innere des Schirmhohlkörpers ist eine Anzahl radial gestellter, gerader, von vorn nach hinten verlaufender Leitstege 24a geschoben. Die Leitstege 24a haben abwechselnd, vom und hinten, an den Enden entweder Öffnungen oder sind in ihrer Länge 24b, 24c gekürzt. Es ergeben sich daher mäanderförmige Wege für das Druckgas, welches beim Durchgang durch den vom Ringbrenner 25 erhitzten Schirmhohlkörper 24 vorgewärmt wird. 



   Der Düsenträger 31 trägt griffseitig einen die 
 EMI2.10 
 einen Ansatz   20e des   Griffes 20 in einer Bohrung durchdringt. Die Verbindung ist mittels Ringmutter   31   hergestellt. Der Düsenträger 31 und der Ansatz 20a liegen aneinander mittels Schrägflächen an. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Abwandlung der Erfindung besitzt einen vorn aufgeweiteten, trichter- 
 EMI2.11 
 gen durch einen Mantel 37 abgedeckt sind. Der Mantel kann sämtliche Windungen des Rohrkörpers aussen und oder innen abdecken. Dadurch wird der Erfolg erzielt, dass atmosphärische Luft : durch benachbarte Windungen weder ein-noch austreten kann. 



   In Fig. 7 ist ein Schirmhohlkörper 37a in einem 
 EMI2.12 
 Widerstände 39 elektrisch beheizt wird. Auch die Gasleitung 1 kann durch stromdurchflossene Widerstände   41,   die durch einen Isoliermantel 40 abgedeckt sind, beheizt werden. 



   Fig. 8 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen Schirmhohlkörper, bei dem der hintere Durchgang durch eine Wand 42 abgedeckt 
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 EMI3.1 
 kennzeichnet, dass der vom Druckgas durchströmte Schirmhohlkörper (24) an seinem vorderen Ende 
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 körpers erhitzte Druckgas aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1 mit Förderung uner- hitzter Fiüssigkeit durch unerhitztes Druckgas, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmhohlkörper (24) als Mischkammer für unerhitzte atmosphärische Luft oder Inertgas mit expandierende Druckgas und den zu versprühenden Stoffen ausgebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (27) und die Druckgasdüse (28) an einem als Abstützung für den Schirmhohlkörper (24) und als Träger für einen Sprühgutbehälter (5) ausgebildeten Düsenträger (31. 31a) befestigt sind, der seinerseits mit einem Griff (20) verbunden ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen- und der l Innenmantel des Schirmhohlkörpers (24) aus hitzebeständigem Blech bestehen.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der vordere Durchmesser des Schirmhohlkörpers kleiner oder höchstens gleich seinem hin- EMI3.3 dass zwischen Aussen- und Innenmantel des Schirmhohlkörpers (24) mehrere radiale Leitstege (24a) vorgesehen sind, die abwechselnd an ihren vorderen und hinteren Enden entweder gelocht oder in ihrer Länge verkürzt (24b, 24c) sind.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (25) in dem zwischen den Düsen (27,28) und dem Schirmhohlkörper (24) gebildeten Durchgang für atmosphärische Luft oder Inertgas angeordnet ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schirmhohlkörper aus einem schraubenförmig gewundenen Rohr besteht, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Windungen des Rohres (38) aussen durch einen Mantel (37) abgedeckt sind.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühgutbehälter (5) einen gegen das Gerät hin offenen 1 EMI3.4 düsen versehenes Rohr (9) mündet.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichner, dass der Ringraum durch zwei in einer Axialebene liegende Leisten (6a) in eine griffseitige, die Brennerdüsen des Rohres (9) aufnehmende Raumhälfte und eine mit ihr in Verbindung EMI3.5 düsenseitige Raumhälfte unterteilt ist. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> zur Achsrichtung der Düsen (27, 28) parallel verlaufenden Brennerdüsenachsen angeordnet ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbrenner (25) in Achsrichtung des Schirmhohlkörpers (24) verschiebbar ist.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Düsenträger (31) rund um eine Reglernadel (32) ein zylindrischer Hohlraum (31e) vorgesehen ist, in den an einander diametral gegenüberliegenden Stellen EMI4.1 Pfropfen (31c) verschliessbares Anschlussgewinde für eine zusätzliche Gutzuführung trägt.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, EMI4.2 trägt.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn- EMI4.3 einspringenden Winkel bildende Schrägflächen und der Griffansatz (20a) diesen entsprechende Gegenflächen aufweist.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ringbrenner (25) führende Leitung (1) für Brenngas an eine Mischkammer (11) angeschlossen ist, in die eine mit einem Regulierventil (12) versehene, durch den Griff (20) hindurchgeführte Leitung (16) für Druckgas und eine mit einem Regulierventil (36) versehene, gleichfalls durch den Griff (20) hindurchgeführte Leitung (15) für Brenngas münden. EMI4.4 EMI4.5 zu dem Schirmhohlkörper (24) führende Leitung (17, 2), eine zur Düse (28) führende Leitung (14, 33) und eine in die Mischkammer (11) EMI4.6
    17. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmhohlkörper (24) griffseitig durch eine von einem Inertgas führenden Rohr (43) durchsetzte Wand (421 geschlossen ist (Fig. 8). EMI4.7 Löcher aufweisender Stützzylinder (sua) für den durchbrochene Stützarme (5b) tragenden Gutbehälter (5) befestigt ist (Fig. 9).
    19. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohr (9) mittels eines geraden Anschlussstückes (47) ein den Behälterfuss (7a) umgebender, gegen diesen gerichtete Brennerdüsen (44a) aufweisender Ring- EMI4.8 Düsenköpfe an einem Halter (48) innerhalb eines gemeinsamen Schirmhohlkörpers (24) und eines gemeinsamen Brenners (25) angeordnet sind (Fig. 13).
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19 EMI4.9 jedem Düsen-körper (24) vorgelagert und ein Brenner (25) zugeordnet ist, wobei ein Halter (48a) benachbarte Schirmhohlkörper trägt (Fig. 14).
AT201203D 1952-03-29 1953-01-16 Gerät zum Versprühen erwärmter flüssiger, teigiger oder fester Stoffe AT201203B (de)

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