AT201182B - Gleichrichterschaltung, bei der der Gleichrichter aus mindestens einer gittergesteuerten Hockvakuumröhre zur Regelung der Stromstärke besteht. - Google Patents

Gleichrichterschaltung, bei der der Gleichrichter aus mindestens einer gittergesteuerten Hockvakuumröhre zur Regelung der Stromstärke besteht.

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AT201182B
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rectifier
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regulate
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gleichrichterschaltung, bei der der Gleichrichter aus mindestens einer gittergesteuerten Hochvakuumröhre zur 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 ter ausserdem an einen Parallelkreis angeschlossen   isf,   von dem jeder Zweig einen Gleichrichter in Reihe mit einem veränderlichen Widerstand enthälc, wobei die Gleichrichter anti-parallel geschaltet sind und das andere Ende des Parallelkreises nach Wahl mit einer von mindestens zwei verschiedener.

   Kontaktstellen eines Widerstandes verbunden ist, der an die Pole der Gleichrichterschaltung 
 EMI1.3 
 
Infolge des Vorhandenseins eines regelbaren Zeitkreises, der aus dem Kondensator, den in Reihe mit ihren Widerständen anti-parallel geschalteten Gleichrichtern und mindestens einem Teil des an den Polen der Gleichrichterschaltung liegenden Widerstandes besteht, ist es bei einer solchen Schaltung möglich, eine je nach Wunsch langsame oder schnelle Zu- und bzw. oder Abnahme des regelbaren Ausgangsstromes der Gleichrichterschaltung zu erzielen. 



   Eine solche Regelschaltung wird vorzugsweise 
 EMI1.4 
 
RegelungSaalbeleuchtung mit einer regelbaren Geschwin-   diskeit ein-und bzw.   oder ausgeschaltet wird. 



   An Hand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt einen Zweiweggleichrichter, der aus 
 EMI1.5 
    1gesteuerten Hochvakuumröhren   2 und 3 besteht und dessen Ausgangsklemmen mit 4 und 5 bezeichnet sind. Die Gitter 6 und 7 sind miteinander verbunden und zwischen ihnen und der Kathodenleitung 9 ist ein Kondensator 8 vorgesehen. Ausserdem sind, die Gitter 6 und 7 mit zwei anti-parallel geschalteten Gleichrichtern 10 und 11 verbunden, die je in eine Reihe mit einem veränderlichen Widerstand 12 bzw. 13 geschaltet sind. Diese Widerstände können gemeinsam mit einer von 
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15bzw. 16 eines Widerstandes 17 verbunden sein. der an die Ausgangsklemmen 4 und 5 der Gleichrichterschaltung angeschlossen ist. In dem dargestellten Falle sind die Widerstände 12 und 13 durch den Schalter 18 mit dem Kontakt 15 verbunden.

   Selbstverständlich können die Widerstände 12 und 13 auch mit den Gleichrichtern 10 und 11 vertauscht werden. Diese Gleichrichter sollen zweckmässig bei einer Anodenspannung von 1 V noch einen Strom von I mA durchlassen.
In der dargestellten Lage des Schalters 18 ist der Kondensator 8 durch den Spannungsfall am unteren Teil des Widerstandes 17 über den Gleichrichter 11 und den Widerstand 13 auf einen verhältnismässig niedrigen Wert aufgeladen. Die negative Gitterspannung der Gleichrichter 2 und 3 
 EMI1.7 
 somit gering, undWiderstand   13t langsam bis   zu einer höheren Spannung auf. Die negative Gitterspannung der Röhren 2 und 3 nimmt langsam zu und der Ausgangsstrom nimmt langsam bis zu dem gewünschten Minimalwert ab, worauf der Zustand wieder derselbe bleibt. 



   Wird der Schalter 18 auf den Kontakt 15 zurückgeschaltet, so entlädt sich langsam der Kondensator 8 über den Gleichrichter 10, den Widerstand 12 und den unteren Teil des Widerstandes 17 bis zu der ursprünglichen Spannung, so dass auch die negative Gitterspannung der Röhren 2 und 3 wieder den ursprünglichen Wert annimmt. 



  Durch Anderung des Wertes der Widerstände 12 und 13 kann die Geschwindigkeit der Stromzunahme und bzw. oder der Stromabnahme unab-   hängig   voneinander geändert werden. 



   Zwischen den beiden dargestellten Anzapfungen 15 und 16 können noch eine oder mehrere weitere für eine oder mehrere Zwischenstellungen vorgesehen werden. 



   Die Stromänderungen können insbesondere zur Steuerung von zwei anti-parallel geschalteten, gasoder dampfgefüllten Entladungsröhren verwendet werden, die zur Regelung der Lichtstärke von 

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 Lichtquellen,   z.   B. TL-Lampen, in Reihe geschaltet sind. 



   Die Zweige des Parallelkreises 10-12-13-11 können durch einen der Einfachheit halber nicht 
 EMI2.1 
 eine dieser   beiden Möglichkeiten verlangt,   so kann der betreffende Widerstand 12 oder 13 auf den Wert Null herabgesetzt werden. 



   Fig. 2 zeigt noch eine Abart, bei der ein Teil des Widerstandes 17 als Spannungsteiler mit einem Gleit-Kontakt 19 ausgebildet ist, der durch den Kontakt 20 mit dem Schalter 18 verbunden werden kann. In diesem Falle ergibt sich ein regelbarer Zwischenwert der Ausgangsstromstärke, z. B. für eine schwache Saalbeleuchtung. Gewünschtenfalls kann statt eines Schalters 18 eine direkte Verbindung mit dem Kontakt 19 verwendet werden ; dann sind die Kontakte 15 und 16 entbehrlich. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Gleichrichterschaltung, bei der der Gleich- richter aus mindestens einer gittergesteuerten Hochvakuumröhre zur Regelung der Stromstärke besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gitterkreis (6,7) der Röhre (2,3) ein Kondensator (8) eingefügt und das Gitter ausserdem an einen Parallelkreis angeschlossen ist, von dem jeder Zweig einen Gleichrichter (10, 11) in Reihe mit einem veränderlichen Widerstand (12,13) enthält, wobei die Gleichrichter (10, 11) anti-parallel geschaltet sind und das andere Ende des Parallelkreises nach Wahl an eine von mindestens zwei verschiedenen Anzapfungen (15, 16) eines Widerstandes (17) an- 
 EMI2.2 
 5) der Gleichrichterschaltung verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (17) an den Ausgangsklemmen der Gleichrichterschaltung mindestens teilweise aus einem Spannungsteiler besteht.
    3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweige der Gleichrichter (10, 11), die je in Reihe mit einem EMI2.3
AT201182D 1956-03-10 1957-03-07 Gleichrichterschaltung, bei der der Gleichrichter aus mindestens einer gittergesteuerten Hockvakuumröhre zur Regelung der Stromstärke besteht. AT201182B (de)

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