AT19631B - Tintenfaß. - Google Patents

Tintenfaß.

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AT19631B
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Gustav Bachmann
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Gustav Bachmann
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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr 19631. GUSTAV BACHMANN IN WIEN. 



   Tintenfass. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenfass mit mehreren unter einer gemeinsamen Eintauchöffnung des Gehäusedeckels einstellbaren Tintenbehältern verschiedener Art Tinte, z.   B.   schwarze, rote und kopierfähige, um je nach Bedarf die eine oder andere Tinte im selben Tintenfass zur Hand zu haben.

   Die Erfindung besteht darin, dass die einzelnen Tintenbehälter derart gestaltet sind, dass sie sich, nebeneinander auf einen dreh-und pinstellbaren Boden gestellt, zu einem vollen Kreiszylinder ergänzen und dass ihre Eintauch- öffnungen in derselben   Halbkreisfäche   liegen ; dadurch ist es möglich, das Tintenfass bei verhältnismässig grossen einzelnen Tintenbehältern möglichst klein zu halten und bei Umstellung auf eine andere Tinte nur eine kleine Drehung der die Tintenbehälter tragenden Platte machen zu müssen ; es wird somit eine gedrängte Anordnung erzielt. 



   Die Zeichnung zeigt ein   derartiges Tintenfass   in den Fig0 1 und 2 im Schnitt nach   A     t'ozw. 7-7   der Fig. 3, in Fig. 3 in der Draufsicht bei abgehobenem Deckel und in Fig. 4 in der Ansicht. 



   Das Tintenfass besteht aus dem Gestell 1, in welchem eine mit Rand versehene Scheibe 2 drehbar gelagert ist, die zur Aufnahme von mehreren, beispielsweise drei   Tintcn-   gefässen 3, 4, 5 dient. Die Gefässe sind derart geformt, dass sie sich bei richtiger Zusammenstellung zu einem Kreiszylinder ergänzen und sind am besten auch oben geschlossen, so 
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   Deckel 7 überdeckt,   welcher mit dem Gestell 1 durch Bajonettverschluss u. dgl. verbunden wird und nur eine einzige Tanchöffnung 8 besitzt.

   Die Scheibe 2 kann mittels eines durch einen Schlitz nach aussen ragenden Handgriffes 9 derart verdreht werden, dass sich irgendeine der   Gefässöffnungen   6 mit der Tauchöffnung 8 deckt, wonach sich nur ein Gefäss in   der Gebrauchsstellung befindet, während   die übrigen Gefässe durch den Deckel 7 gänzlich vordeckt und daher vor Staub geschützt sind. Lässt man den Deckel etwa mit Hilfe von Dichtungen an der oberen Fläche der Gefässe dicht anliegen, dann ist auch der Luftzutritt zu den ausgeschalteten   Gefässen   unmöglich, wodurch das Verdunsten der Tinten sehr eingeschränkt wird. 



   Die Scheibe, 2 wird entweder durch Reibung in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten oder der Handgriff 9 ist für diesen Zweck zu einer Klinke ausgebildet, welche zwischen Feststellbaken 10 des Gestelles festgestellt wird. 



   Die Tauchöffnung 8 kann durch eine Klappe 11 oder einen Schieber verschlossen werden. Bei Einstellung der Behälter   behält   das Tintenfass seine Lage bei, infolgedessen die Tauchöffnung 8 stets dieselbe günstige Stellung zum Schreiben einnimmt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Tintenfass mit mehreren, unter einer gemeinsamen Eintauchöffnung des Gehäusedeckels einstellbaren Tintenbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass letztere derart gestaltet sind, dass sie sich, nebeneinander auf eine zu drehende Bodenplatte gestellt, zu einem Kreiszylinder ergänzen und dass ihre Eintauchöffnungen in derselben Halbkreisfläche liegen, zum Zwecke, eine möglichst gedrängte Anordnung zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT19631D 1904-01-25 1904-01-25 Tintenfaß. AT19631B (de)

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