AT18652B - Streugefäß für Feuerlöschpulver. - Google Patents

Streugefäß für Feuerlöschpulver.

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AT18652B
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extinguishing powder
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Bernhard Vorwerk
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Bernhard Vorwerk
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   Österreichische PATENTSCHRIFT N"18652. BERNHARD VORWERK IN BERLIN. 



    Strenge% für Feuerlöschpulver.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein   Streugefäss   für Feuerlöschpulver, bei welchem das Streupulver durch ein Streusieb gegen den konischen Hals des Streugefässes geschleudert wird, wodurch ein Zerstäuben des   Feuerlöschpulvers   bewirkt werden soll. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen darauf senkrechten Schnitt durch das   Streugefäss,   Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie vider Fig. 2 dar. 



   Auf das zylindrische Gefäss a, welches zur Aufnahme des Pulvers dient, ist ein konischer Teil b von elliptischem Querschnitte aufgesetzt, welcher durch den bei Gebrauch abnehmbaren Verschlussdeckel c abgeschlossen ist, während innerhalb des konischen Teiles b ein Korbsieb d angeordnet ist, das mit seinem Hals f in den zylindrischen Teil a eingesteckt ist. Dieses   Korbsieb d besteht aus parallel   zueinander angeordneten U-förmig gehogenen Blechstreifen g, deren Schenkel an dem Hals f gemeinschaftlich angelötet sind, während die mittleren Teile derselben durch einen Quersteg k   k   miteinander verbunden sind. 



  Dieser Quersteg k liegt senkrecht zu den Blechstreifen auf, und zwar besteht derselbe aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen nach unten nahezu senkrecht abgebogene Endtoile an der Wandung des Halses f angelötet sind. Die Siebstege g stehen genügend weit von der inneren Wand des Halses b ab, damit das Pulver beim Streuen den dadurch entstehenden Zwischenraum passieren kann, aber behufs feinerer Zerstäubung die Seitenwandung 
 EMI1.1 
 die Wandung des Halses b auf und wird dadurch zu einer genügend feinen Zerstäubung veranlasst. Der in die   Öffnung   des konischen Teiles b   hineinragende umgebördelte   Rand behindert die   Zerstäubung nicht,   da die vorstehenden Teile sich sofort mit Pulver zusetzen und derart eine glatte Fläche bilden.

   Fehlt das Korbsieb, so tritt das Pulver meistens in balligem Zustande aus und verfehlt seinen Zweck. 



   Wird ein gewöhnliches ebenes Sieb angewendet, so ist die Stärke des austretenden Pulverstrahles für den vorliegenden Zweck eine ungenügende, da die Siebfläche eine zu kleine ist, überdies verstopft es sich häufig bei balligem Pulverzustande und vor allen zwingt es das Pulver nicht zum Aufprallen auf die Wandung des Halses b, wodurch erst die genügende Zerstäubung erreicht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Streugefäss für Feuerlöschpulver, gekennzeichnet durch die Anordnung eines konischen Strenhalses b auf dem zylindrischen Gefäss a und eines aus U-förmig gebogenen, parallel EMI1.2 derart, dass zwischen den Stegen g des Siebes d und dem Strenhalse b ein Zwischenraum zum Passieren des Feuerlöschpulvers verbleibt und die mittleren Teile der Blochstreifen durch einen Quersteg A-verbunden sind, um das Feuerlöschpulver beim Passieren des Siebes zwangsweise auf die Wandung des Streuhalses zu leiten und dadurch ein Zerstäuben dos Feuerlöscbpulycrs herbeizuführen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT18652D 1903-01-17 1903-01-17 Streugefäß für Feuerlöschpulver. AT18652B (de)

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