AT18599B - Faß. - Google Patents

Description

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   Österreichische   PATENTSCHRIFT ? 18599.     FRIEDRICH BÖSKEN iN DÜSSELDORF.   



   Fass. 



   Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, bei   Fässern   einen dichten Abschluss des Fassinneren zu erzielen. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 der Schnitt eines Fasses, nachdem es durch die Reifen zusammengetrieben wurde ;   Fig. 2 zeigt, din Verbindung   des   Fassmantels   und des Bodens in grösserem Massstabe, und zwar in noch nicht völlig   zusammengetriebenem   Zustande. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich ist, besitzen die Fassdauben eine breite 
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 (bei/) eben verlaufen, und auf ihrem Rande befindet sich ein Vorsprung c, welcher in die Nut   b   der Fassdauben passt, während der Boden selbst in seiner Dicke in die Nut   a   eintritt. 
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 gesteckt werden, noch ein Raum zwischen ihnen bestehen beleibt, um das spätere, durch die Fassreifen bewirkte Zusammenziehen aller Teile zu ermöglichen.

   Findet nun das Zu-   sammenziehen   oder -drücken von Fassdauben undBoden statt, so presst der schräge Rand il der ersteren den Innenrand 'des letzteren fest gegen den Rand   ss   und es wird sich vor 
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 zuschrägen, kann derselbe auch, ähnlich den Rändern f, g des Bodens, mit einer geraden und einer schrägen Fläche versehen sein, und muss dann auch die Nut b entsprechend ausgebildet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fass, dadurch gekennzeichnet, dass in den Boden der in die Fassdauben eingearbeiteten EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.