AT17977B - Bucheinbanddeckel. - Google Patents

Description

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  GEBRÜDER MAHLA IN GABLONZ A. N. (BÖHMEN). 



   Buchelnbanddeckel. 



   Vorliegende Erfindung hat einen   Buchoinbanddeckol zum Gegenstande, welcher da-   durch gekennzeichnet ist, dass die Ränder desselben von durchgehenden Mctalloisten oder Klammern   eingefasst   sind, wie solche als   Eckenbeschläge für Pappschachteln   verwendet werden. 



   In der untenstehenden Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Buchdeckels nach vorliegender Erfindung. Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt eines Teiles hievon. 



   Um den   Aussonrand   des Deckels a ist ein Blechstreifen b gelegt, der quer zu seiner Längsrichtung gebogen und an den Rändern mit Spitzen versehen ist, die innen und   aussen   in den   Buchdeckel   eingetrieben werden. Die Blechstreifen sowie das Eintreiben der Spitzen derselben sind bekannt, da solche Streifen als   Eckenbeschlägo   für Pappschachteln   alt-   gemein verwendet werden.

   Der Streifen geht vom Rücken des Einbandes um die obere,   äussere   und untere Kante des Deckels herum, um wieder am Rücken zu enden, so dass der gesamte freiliegende, d. i. mit dem Rücken des Einbandes nicht   zusammenhangende   Rand dos Deckels von Metall umfasst ist, wodurch die Dauerhaftigkeit   uad   Widerstandfähigkeit des Einbandeckels wesentlich erhöht wird. Gleichzeitig ist die Anbringung und Befestigung dieser   Bosch ! agstroifen am Deckel sehr einfach   und rasch zu bewerkstelligen. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Buchoinbanddpckel, dadurch gekennzeichnet, dass die freiliegenden Kanten desselben von einem durchgehenden Blechstreifen mit Spitzen (Eckenbcschlagstreifett) eingefasst sind, dessen Spitzen in den Deckel eingetrieben sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.