AT17515U1 - Fensterbankabschluss - Google Patents

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AT17515U1
AT17515U1 ATGM22/2021U AT222021U AT17515U1 AT 17515 U1 AT17515 U1 AT 17515U1 AT 222021 U AT222021 U AT 222021U AT 17515 U1 AT17515 U1 AT 17515U1
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AT
Austria
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ATGM22/2021U
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English (en)
Inventor
Haseitl Günter
Original Assignee
ST Extruded Products Germany GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Abstract

Betrifft einen Fensterbankabschluss mit einer Fensterbankeinheit (2), einer Halteeinheit (4) und einem Profilelement (6), wobei die Fensterbankeinheit (2) einen Eingriffsabschnitt (22) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Eingriffsebene (E) erstreckt, wobei die Halteeinheit (4) zumindest ein Halteelement (42) aufweist, welches in zumindest einem Aufnahmeabschnitt (44) formschlüssig an dem Eingriffsabschnitt (22) festlegbar oder festgelegt ist, wobei das Halteelement (42) zumindest ein paar von Rückstellabschnitten (46) aufweist von denen je einer dem anderen bezogen auf den Aufnahmeabschnitt (44) gegenüberliegend am Aufnahmeabschnitt (44) festgelegt ist und vom Aufnahmeabschnitt (44) ab-steht, wobei jeder Rückstellabschnitt (46) an seinem distalen Ende einen Stützbereich (48) aufweist, wobei das Profilelement (6) derart auf den Verbund aus Fensterbankeinheit (2) und Halteeinheit (4) aufschiebbar ist, dass es an seiner Innenseite sich abstützend an den Stützbereichen (48) zur Anlage gelangt.

Description

Beschreibung
FENSTERBANKABSCHLUSS
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fensterbankabschluss, insbesondere zum Einbau einer Fensterbank oder einer entsprechenden Abdeckungseinheit oberhalb eines Mauerwerkes eines Gebäudes.
[0002] Fensterbankabschlüsse sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei ist bei den einfachsten Ausführungsformen solcher Fensterbankabschlüsse ein einfacher quer zur Haupterstreckung der Fensterbank verlaufender Abschnitt vorgesehen, welcher beispielsweise eingeputzt oder im Bereich der Fensterfasche auf sonstige Weise festgelegt werden kann. Problematisch bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbankabschlüssen ist, dass bei Wärmeausdehnung oder -schrumpfung der Fensterbank diese in das Mauerwerk hineindrücken oder aus dem Mauerwerk hinaus gezogen werden kann. Es hat sich dabei gezeigt dass die Verwendung eines sogenannten Gleitabschlusses Abhilfe schaffen kann, wobei ein solcher Gleitabschluss eine gewisse Verschiebung der Fensterbank relativ zur Festlegung im Mauerwerk erlaubt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Gleitabschlüsse sind jedoch aufwendig herzustellen und können nur teilweise die Verlagerungsbewegung des Endes der Fensterbank relativ zur Aufnahme im Mauerwerk ausgleichen.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fensterbankabschluss bereitzustellen, welcher einfach herzustellen und universell einsetzbar ist und dabei den Ausgleich von Wärmedehnung der Fensterbank zuverlässig gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fensterbankabschluss gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0005] Erfindungsgemäß umfasst der Fensterbankabschluss eine Fensterbankeinheit, eine Halteeinheit und ein Profilelement, wobei die Fensterbankeinheit einen Eingriffsabschnitt aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Eingriffsebene erstreckt, wobei die Halteeinheit zumindest ein Halteelement aufweist, welches in zumindest einem Aufnahmeabschnitt formschlüssig an dem Eingriffsabschnitt festlegbar oder festgelegt ist, wobei das Halteelement zumindest ein paar von Rückstellabschnitten aufweist von denen je einer dem anderen bezogen auf den Aufnahmeabschnitt gegenüberliegend am Aufnahmeabschnitt festgelegt ist und vom Aufnahmeabschnitt absteht, wobei jeder Rückstellabschnitt an seinem distalen Ende einen Stützbereich aufweist, wobei das Profilelement derart auf den Verbund aus Fensterbankeinheit und Halteeinheit aufschiebbar ist, dass es an seiner Innenseite sich abstützend an den Stützbereichen zur Anlage gelangt.
[0006] Der Fensterbankabschluss umfasst im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Fensterbankeinheit, wobei die Fensterbankeinheit einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein kann.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform, ist die Fensterbankeinheit einteilig ausgeführt, wobei an dem distalen Ende der Fensterbank ein, sich im Wesentlichen quer oder senkrecht zur restlichen Haupterstreckungsebene der Fensterbank erschreckender Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, an welchem die Halteeinheit in Eingriff gebracht werden kann. In einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist die Fensterbankeinheit mehrteilig ausgebildet, wobei an dem Stumpfstoß der ansonsten blechartig ausgebildeten Fensterbank ein zusätzliches Element angeschlagen ist, welches den Eingriffsabschnitt umfasst. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Eingriffsabschnitt im Wesentlichen unverlagerbar zur restlichen Fensterbank an dieser festgelegt ist. Der Eingriffsabschnitt der Fensterbankeinheit ist dafür vorgesehen, in der Halteeinheit gehalten zu werden, wobei die Halteeinheit wiederum in Eingriff mit dem Profilelement steht. In dem Zustand in dem der Fensterbankabschluss am Mauerwerk oder Putz eines Gebäudes festgelegt ist, ist das Profilelement unverlagerbar zum Gebäude angeordnet und festgelegt, während der Eingriffsabschnitt der Fensterbankeinheit relativ zum Profilelement und somit auch relativ zum Gebäude in einem gewissen Umfang verlagerbar ist, um Temperaturdehnung
der Fensterbankeinheit ausgleichen zu können. Um beim Einbau des Verbundes aus Fensterbankeinheit, Halteeinheiten, Profilelement die Montage zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Halteeinheit eine gewisse Zentrierungsfunktion für die Lage des Profilelementes relativ zur Fensterbankeinheit übernimmt. Auf diese Weise kann ein Monteur der Fensterbankeinheit das Profilelement nach Aufschieben auf die Halteeinheit ohne weitere Haltemittel am Mauerwerk festlegen, wobei das Profilelement in einer zentrierten Position relativ zur Fensterbankeinheit angeordnet ist. Die Halteeinheit weist zumindest ein Halteelement mit zumindest einem Paar von Rückstellabschnitten auf. Das Halteelement ist dabei am Eingriffsabschnitt festlegbar und weist zwei Rückstellabschnitte auf, welche vom Aufnahmeabschnitt des Halteelements abstehen. Der Aufnahmeabschnitt des Halteelements ist dabei dessen zentraler Bereich, in welchem das Halteelement auf dem Eingriffsabschnitt aufgesetzt und an diesem formschlüssig festgelegt ist. Bevorzugt wird der Aufnahmeabschnitt mittig von der Eingriffsebene geschnitten und erstreckt sich in einer besonders bevorzugten Ausführungsform spiegelsymmetrisch zur Eingriffsebene.
[0008] An jeder der beiden, senkrecht zur Eingriffsebene abstehenden Seiten des Aufnahmeabschnitts ist jeweils ein Rückstellabschnitt angeordnet, wobei der Rückstellabschnitt an seinem ersten Ende am Aufnahmeabschnitt festgelegt oder dort mit diesem einstückige verbunden ist und an seinem, dem ersten Ende gegenüberliegenden, distalen Ende maximal vom Aufnahmeabschnitt beabstandet ist. An den distal vom Aufnahmeabschnitt abstehenden Enden der Rückstellabschnitte ist jeweils ein Stützbereich definiert. Als Stützbereich wird dabei insbesondere die maximal vom Aufnahmeabschnitt entfernte Anlagefläche am Rückstellabschnitt definiert, an welcher das Profilelement zur Anlage gelangt und abgestützt werden kann.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Profilelement dabei über zumindest zwei Paare von Rückstellabschnitten, d. h. über insgesamt vier Rückstellabschnitte, relativ zum Eingriffsabschnitt in Position gehalten. Somit ist eine sichere Anordnung des Profilelementes relativ zur Fensterbankeinheit gewährleistet, wobei zum einen ein Verschwenken des Profilelementes um eine horizontale Achse, als auch ein Verschwenken des Profilelementes um eine vertikale Achse relativ zur Fensterbankeinheit, jeweils in eine Neutrallage zurückgeführt wird. Dies erleichtert es einem Monteur, das Profilelement relativ zur Fensterbankeinheit anzuordnen, da das Profilelement nicht mit Hand gehalten werden muss, um in seiner richtigen Einbauposition relativ zur Fensterbankeinheit angeordnet zu sein, wobei der Monteur das Profilelement anschließend entsprechend am Mauerwerk oder am Putz des Gebäudes im Bereich der Fensterfasche festlegen kann.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt der Formschluss zwischen dem Halteelement und dem Eingriffselement in zumindest einer Richtung parallel zur Eingriffsebene und in zwei Richtungen orthogonal zur Eingriffsebene und verhindert in diesen Richtungen ein Verlagern des Aufnahmeabschnitts relativ zum Eingriffsabschnitt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der Aufnahmeabschnitt von oben auf den Eingriffsabschnitt aufgesetzt wird und diesen mit seiner Innengeometrie aufnimmt. Bevorzugt kann es dabei vorgesehen sein, dass zusätzlich zum in drei Richtungen wirkenden Formschluss zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Eingriffsabschnitt widerhakenförmige Konturen am Aufnahmeabschnitt vorgesehen sind, welche sich in das Material des Eingriffsabschnittes eingraben und somit einen zusätzlichen Formschluss auch in der zweiten, parallel zur Eingriffsebene verlaufenden Richtung erzeugen.
[0011] Wie bereits zuvor erwähnt, ist bevorzugt der Eingriffsabschnitt an einem Abschlusselement der Fensterbankeinheit ausgebildet, wobei das Abschlusselement kraft- und formschlüssig am seitlichen Ende der Fensterbank festlegbar oder festgelegt ist. Das Abschlusselement ist mit Vorteil ein sogenannter Steckabschluss, oder auch nicht gleitender Fensterbankabschluss, welcher auf das stumpfe, seitliche Ende einer Fensterbank aufgeschlagen wird, um dort zum einen die Festlegung der Fensterbank am Mauerwerk zu ermöglichen und zum anderen eine wasserableitende Funktion bereitzustellen. Das Abschlusselement ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere bevorzugt einer Aluminiumlegierung, hergestellt und weist einen Aufnahmespalt auf, welcher die Fensterbank aufnimmt. In der Praxis wird das Abschlusselement seitlich auf eine Fensterbank aufgeschlagen d. h. mit einem Hammer in die entsprechende Position gebracht, in welcher das Abschlusselement nahezu unlösbar an der Fensterbank festgelegt ist. Die Verwen-
dung eines Abschlusselementes und einer Fensterbank hat den Vorteil, dass die Fensterbank aus einfachem, gewalztem Blech hergestellt sein kann, während das Abschlusselement auf einfache Weise mittels Extrudieren hergestellt sein kann. Dies ermöglicht es, dass im Bereich des Abschlusselementes und somit im Bereich des Eingriffsabschnittes komplexere Geometrien verwendet werden können, als an einer rein aus gewalztem Blech und einer Seite gekanteten Fensterbank möglich wären. Es lässt sich somit insbesondere eine wasserableitende Funktion mit der entsprechenden Befestigungsmöglichkeit der Fensterbankeinheit im Bereich des Eingriffsabschnittes kombinieren.
[0012] Ferner bevorzugt weist der Aufnahmeabschnitt einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei an der Innenseite des U's drei im Wesentlichen ebene Aufnahmeflächen ausgebildet sind, welche zur im Wesentlichen vollflächigen Anlage an dem Eingriffsabschnitt ausgelegt sind. Um die formschlüssige Festlegung des Aufnahmeabschnitts und somit des Halteelements am Eingriffsabschnitt zu erreichen, weist der Aufnahmeabschnitt einen U-förmigen Querschnitt auf. Bevorzugt ist dabei in einem entspannten Zustand des Halteelementes der Aufnahmeabschnitt derart ausgebildet, dass sich die Schenkel des U-förmigen Querschnittes leicht zueinander hin neigen. Dies führt dazu dass, zum Aufsetzen des Aufnahmeabschnitts auf den Eingriffsabschnitt, die Schenkel der U-förmigen Querschnittsgeometrie des Aufnahmeabschnitts leicht vorgespannt werden müssen und somit bereits eine Klemmkraft zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Eingriffsabschnitt etabliert ist. Das Halteelement ist dabei mittels einer händisch aufbringbaren Kraft an dem Eingriffsabschnitt festlegbar, wobei die Position der Befestigung des Halteelementes am Eingriffsabschnitt durch einen Anwender, insbesondere einen Monteur, frei gewählt werden kann. Dies ermöglicht es, das Halteelement in der jeweils für die Einsatzsituation am besten geeigneten Position am Eingriffsabschnitt der Fensterbankeinheit festzulegen, wobei hierdurch definiert wird an welchen Stellen das Profilelement relativ zur Fensterbankeinheit abgestützt wird. Die im Wesentlichen vollflächige der Anlage der Aufnahmeflächen, also der Innenflächen, des Aufnahmeabschnitts, erleichtert die Verwendung eines Klebers, welcher bevorzugt zusätzlich zum Formschluss auch eine stoffschlüssige Festlegung des Aufnahmeabschnitts und somit des Halteelementes am Eingriffsabschnitt ermöglicht.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform stehen in einem spannungsfreien Zustand des Halteelements die Rückstellabschnitte derart vom Aufnahmeabschnitt ab, dass der senkrecht zur Eingriffsebene gemessene Abstand zumindest eines der Stützbereiche ein 0,8- bis 3-faches, vorzugsweise ein 0,9- bis 2-faches und besonders bevorzugt ein 1- bis 1,5-faches der senkrecht zur Eingriffsebene gemessenen Erstreckung des Aufnahmeabschnitts ist. Besonders bevorzugt erreicht das Halteelement durch die hier vorgeschlagenen, erfindungsgemäßen Größenverhältnisse einen bestimmten, theoretisch möglichen elastischen Rückstellweg bezogen auf die Erstreckung des Aufnahmeabschnitts. Ein kleineres Verhältnis bedeutet dabei eine stabilere Festlegung des Profilelementes an der Fensterbankeinheit, wobei die möglichen Federwege und somit die theoretisch ausgleichbare Längendehnungen der Fensterbankeinheit bei Erwärmung oder Abkühlung geringer sind. Im Fall des maximalen Größenverhältnisses von drei, ist zwar eine besonders große Wärmedehnung durch die elastische Verformung der Rückstellabschnitte ausgleichbar, gleichzeitig ist aber das Profilelement weniger stabil an der Fensterbankeinheit festgelegt, d. h. Relativbewegungen des Profilelementes relativ zur Fensterbankeinheit sind bei geringeren Rückstellkräften möglich.
[0014] Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass die durch die Rückstellabschnitte aufgebrachte Rückstellkraft auch von der Materialdicke des jeweils elastisch verformten Bereiches des Rückstellabschnitts beeinflusst wird. Zur Vereinfachung der Fertigung der Halteelemente ist dabei vorgesehen, dass die Materialstärke der Rückstellabschnitte im Bereich von 1 mm bis 6 mm liegt.
[0015] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Rückstellabschnitte im Wesentlichen als flache Quader ausgebildet und sind an einer Seite einstückig mit dem Aufnahmeabschnitt hergestellt oder stoffschlüssig an diesem verbunden, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem Rückstellabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt den überwiegenden Teil der elastischen Verformung des jeweiligen Rückstellabschnitts ausführt. Die quaderförmige Ausbildung
der Rückstellabschnitte erreicht dabei insbesondere eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung des Halteelementes, da insbesondere auf Hinterschneidungen verzichtet werden kann. Weiterhin ist auch die konkrete Rückstellkraft durch das Einstellen der jeweiligen Länge der Quader im Vergleich zur Materialdicke im Bereich des Verbindungsbereiches zwischen dem Rückstellabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt, leichter festlegbar. So kann, je weiter die Stützbereiche am distalen Ende der jeweiligen Rückstellabschnitte von dem Verbindungsbereich zwischen dem Rückstellabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt entfernt sind, ein größerer Hebelarm zwischen dem Kraftangriffspunkt des Profilelementes am Stützbereich und dem, die hauptsächliche elastische Verformung durchführenden Verbindungsbereich, der Rückstellabschnitt größere elastisch federnde Wege durchführen bei geringen zwischen der Fensterbank und dem Profilelement wirkenden Querkräften. Dabei ist bevorzugt, dass die Rückstellkraft die zwischen dem Profilelement und der Fensterbank wirkt, nicht zu groß ist, insbesondere um eine Schädigung des Mauerwerkes zu verhindern, in welches das Profilelements bei zu großen Kräften hineingedrückt würde, oder aus welchem das Profilelement bei zu großen Rücksteller Kräften herausgezogen werden könnte.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform spannen die Rückstellabschnitte in ihrem spannungsfreien Zustand einen Winkel von 10° bis 45°, vorzugsweise von 15° bis 30°, und besonders bevorzugt von 15° bis 25° mit der Eingriffsebene auf. Diese Winkelbereiche haben sich insbesondere in Kombination mit den zuvor beschriebenen Größenverhältnissen der Rückstellabschnitte und des Aufnahmebereiches als einfach herzustellen und besonders einfach zu Montieren herausgestellt.
[0017] Ferner bevorzugt weist der Aufnahmeabschnitt eine sich im Wesentlichen senkrecht zur Eingriffsebene erstreckende Oberseite auf, welche mit den jeweiligen oberen Kanten der Rückstellbereiche fluchtet. Diese Ausführungsform dient dazu, dass das Profilelement zum einen auf der Oberseite des Aufnahmeabschnitts und gleichzeitig auch durch die oberen Kanten der Rückstellbereiche abgestützt wird. Hierdurch kann ein Kippen des Profilelementes relativ zum Halteelement und somit relativ zur Fensterbankeinheit verhindert werden. Mit anderen Worten erreicht die Abstützung des Profilelementes nicht nur im Bereich der Oberseite des Aufnahmeabschnitts, sondern auch an den jeweiligen oberen Kanten der Rückstellabschnitte, dass eine senkrecht zur Eingriffsebene verlaufende besonders große Abstützlänge zwischen dem Profilelement und dem Halteelement wirksam ist.
[0018] Weiterhin bevorzugt ist das zumindest eine Halteelement aus einem elastischen verformbarem Kunststoff, bevorzugt aus PA6 GF15, Durethan BKV115, POM, Ultraform N2320 U03 AT, hergestellt. Alternativ bevorzugt kann das zumindest eine Halteelement als Dichtformteil ausgeführt sein. Die Herstellung des Halteelementes aus Kunststoff ist zum einen kostengünstig und zum anderen erreicht Kunststoff optimale elastische Verformbarkeit welche auf einfache Weise und über die Dicke des jeweiligen Kunststoffabschnitts kontrollierbar eingestellt werden kann. Gleichzeitig sind Kunststoffe wie [Materialien] für den Einsatzbereich an einer Fensterbank ausreichend Temperatur fest und insbesondere Kälte beständig.
[0019] Alternativ bevorzugt ist das zumindest eine Halteelement aus Metall hergestellt, wobei insbesondere bevorzugt Federstahl oder eine andere, geeignete Metalllegierung mit hohem elastischen Verformungsanteil zum Einsatz gelangt. Insbesondere kann das zumindest eine Halteelement als Stahlfeder ausgeführt sein. Metall, insbesondere bevorzugt Federstahl, hat gegenüber Kunststoff den Vorteil, dass mit dünnwandigeren Geometrien, größere Rückstellkräfte erzeugt werden können. Gleichzeitig ist die Gefahr von Dauerermüdung im Bereich der elastischen Verformung geringer. Ein aus Metall hergestelltes Halteelement hat weiterhin den Vorteil, dass am Aufnahmeabschnitt widerhakenförmige Konturen ausgebildet werden können, welche sich nach Aufstecken des Halteelements auf den Eingriffsabschnitt an diesem festhaken und so eine verbesserte Festlegung des Halteelements, ohne Einsatz eines Klebers, ermöglichen. Es versteht sich, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine Kombination von Metall und Kunststoff als Verbundwerkstoff für die Herstellung des Halteelements zum Einsatz kommen kann. Dies ist zwar in der Herstellung deutlich aufwendiger, kann aber bei besonders hohen Anforderungen an die Dauerfestigkeit und Temperatur- und Strahlungsbeständigkeit eine optimale Lösung zur
Herstellung des Halteelements bieten.
[0020] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Halteeinheit zumindest zwei Halteelementen auf welche voneinander längst der Eingriffsebene beabstandet am Eingriffsabschnitt festgelegt sind. Vorteil umfasst die Halteeinheit somit zwei Halteelemente, welche in einer besonders bevorzugten Ausführungsform identisch ausgebildet sind und in einem vom Anwender des Fensterbankabschlusses gewünschten Abstand voneinander am Eingriffsabschnitt festlegbar oder festgelegt sind.
[0021] Alternativ oder zusätzlich kann die Halteeinheit zumindest ein Halteelement aufweisen, welches zumindest zwei Paare von Rückstellabschnitten aufweist, die voneinander längst der Eingriffsebene beabstandet am Aufnahmeabschnitt ausgebildet sind. Zusätzlich oder als Alternative zu zwei separaten Halteelementen kann auch ein einzelnes Halteelement vorgesehen sein welches die Funktion zweier oder einer Vielzahl von Haltelementen mit einem durchgehenden Aufnahmeabschnitt vereint. Dieses Element hat den Vorteil, dass die Festlegung des Halteelementes am Eingriffsabschnitt durch den größeren Aufnahmeabschnitt verbessert und verstärkt ist. Gleichzeitig kann durch die festgelegte Positionierung der Rückstellabschnitte am Aufnahmeabschnitt, der Abstand der zumindest zwei Paare von Rückstellabschnitten voneinander genau voreingestellt werden. Dies ermöglicht es insbesondere für Anwendungen bei denen die genaue Beabstandung der Rückstellabschnitte voneinander entscheidend ist um eine perfekte Positionierung des Profilelementes an der Fensterbankeinheit zu erreichen. Die Anordnung der Rückstellabschnitte nicht dem Monteur überlassen wird sondern bereits in vorausberechnete Position korrekt voreingestellt ist.
[0022] Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass auch einzelne voneinander beabstandete Halteelemente mit einem Halteelement, welches eine Vielzahl von Paaren von Rückstellabschnitten aufweist, miteinander kombiniert werden können um für den jeweiligen Anwendungsfall eine optimale Positionierung des Profilelementes an der Fensterbankeinheit zu erreichen.
[0023] Besonders bevorzugt ist das Profilelement aus Aluminium hergestellt. Hierzu kann insbesondere bevorzugt ein extrudiertes Aluminiumprofil Verwendung finden. Zusätzlich oder alternativ können Abkantungen am Aluminiumprofil vorgenommen werden, um insbesondere ein aus einem relativ dünnwandigen Aluminiumblech hergestelltes Aluminiumprofil bereitzustellen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Profilelement auch vollständig aus abgekantetem Aluminiumblech ausgebildet sein. Ferner bevorzugt weist das Profilelement im Bereich des Eingriffs mit der Halteeinheit einen U-förmigen Innenquerschnitt auf, wobei der Verbund aus Fensterbankeinheit und Halteeinheit, unter elastischer Verformung zumindest eines Rückstellabschnitts, senkrecht zur Eingriffsebene relativ zum Profilelement verschiebbar ist.
[0024] Das Profilelement ist in seiner einfachsten Ausführungsform als U-förmiges Profil ausgebildet, wobei die Schenkel, sowie der zwischen den Schenkeln verlaufende Querbereich jeweils geradflächig ausgebildet sind. Durch die U-förmige Ausbildung erreicht das Profilelement neben der Möglichkeit, sich jeweils innen an der Halteeinheit abzustützen, zudem eine Schutzfunktion des Endbereiches der Fensterbankeinheit. Dabei sorgt das Profilelement mit Vorteil für eine verbesserte Schlagregendichtigkeit und hindert Wasser am Eindringen in den Zwischenraum zwischen dem Profilelement und der Fensterbankeinheit.
[0025] Besonders bevorzugt weist das Profilelement benachbart zu zumindest einem Halteelement der Halteeinheit eine Aussparung auf, welche mit Vorteil den U-förmigen Querschnitt des Profilelements durchbricht. Insbesondere bevorzugt ist der Fensterbankabschluss dafür ausgelegt, dass am Profilelement eine Aussparung eingebracht werden kann, in welcher beispielsweise eine Rollladenführung oder ein ähnliches Zusatzbauteil des Fensterbereiches eingesetzt und entsprechend gegen Verlagern gesichert wird.
[0026] Weiterhin bevorzugt bringt zumindest einer der Rückstellabschnitte, nach Auslenkung des Verbundes von Fensterbankeinheit und Halteeinheit in eine erste ausgelenkte Stellung oder in eine zweite ausgelenkte Stellung, eine senkrecht zur Eingriffsebene wirkende Rückstellkraft auf, welche den Verbund aus Fensterbankeinheit und Halteeinheit in eine Neutralstellung relativ zum
Profilelement verlagert. Mit anderen Worten ist zumindest einer der Rückstellabschnitte bei einer Verlagerung des Verbundes von Fensterbankeinheit und Halteeinheit relativ zum Profilelement in eine erste ausgelenkte Stellung, also vorzugsweise nach links, oder in eine zweite ausgelenkte Stellung, also beispielsweise nach rechts, dafür vorgesehen, eine entsprechende Rückstellkraft aufzubringen, welche den Verbund aus Fensterbankeinheit und Halteeinheit wieder in eine Neutralstellung relativ zum Profilelement zurückführt. Dies ermöglicht zum einen, dass die Temperaturdehnung der Fensterbankeinheit ermöglicht und zugelassen wird, wobei das Halteelement und insbesondere die Rückstellabschnitte des Halteelements die entsprechende Längenänderung aufnehmen, und zum anderen, dass für die Montage der Fensterbankeinheit mit dem Profilelement, dieses in eine Neutralstellung zurückgeführt wird. Es versteht sich dabei, dass die Rückstellabschnitte beim Aufsetzen des Profilelements bereits in einen vorgespannten Zustand versetzt werden, um bereits in der Neutrallage eine unmittelbar wirkende Rückstellkraft bei Auslenkung sowohl in die erste ausgelenkte Stellung oder die zweite ausgelenkte Stellung zu erreichen.
[0027] Mit Vorteil weist das Profilelement einen Zusatzabschnitt auf, welche sich im Wesentlichen senkrecht zur Eingriffsebene und/oder im Wesentlichen parallel zur Eingriffsebene erstreckt, wobei der Zusatzabschnitt benachbart zum mit der Halteeinheit in Eingriff bringbaren Bereich des Profilelements angeordnet ist. Der Zusatzabschnitt ist dabei vorzugsweise eine sich im Wesentlichen horizontal oder zusätzlich auch vertikal erstreckende Sekundärgeometrie des Profilelementes welche eine größere Abstützfläche des Putzes oder Mauerwerkes des Gebäudes bereitstellt, oder welche eine zusätzliche Abdeckung der Fensterbankeinheit erreicht, wodurch insbesondere die Schlagregenfestigkeit erhöht werden kann. Mit der Formulierung "im Wesentlichen" wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere definiert, dass die Geometrie der jeweils betroffenen Abschnitte oder Elemente um 5% bis 10% von der jeweils angegebenen Geometriedefinition abweichen können. Dies bedeutet auch, dass im eingeschränktesten Fall, die Geometriedefinition auch genau, das heißt ohne Abweichung um einen bestimmten Prozentbetrag, gelten kann.
[0028] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Klebstoff zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Eingriffsabschnitts zur Unterstützung des Formschlusses zwischen beiden Bauteilen vorgesehen. Mit Vorteil kann dieser Klebstoff dabei in Form eines Klebebandes bereits auf zumindest einer der Innenflächen des Aufnahmeabschnitts vorgefertigt sein, wobei durch Abziehen einer Schutzabdeckung eine klebende Fläche bereitgestellt wird. Alternativ wird der Kleber von einem Monteur kurz vor dem Einbau des Halteelementes am Aufnahmeabschnitt, oder am Eingriffsabschnitt aufgebracht, wonach anschließend das Halteelement am Eingriffsabschnitt aufgeschoben wird und in dieser Position, nach Aushärten des Klebers sowohl stoffschlüssig als auch formschlüssig festgelegt ist. Der Einsatz von Klebstoff hat den Vorteil, dass die Position des einen oder der Vielzahl von Halteelementen an dem Eingriffsabschnitt stoffschlüssig gesichert ist, was insbesondere unter rauen Einsatzbedingungen eine optimale und erleichterte Montage einer Fensterbankeinheit mit dem erfindungsgemäßen Fensterbankabschluss ermöglicht.
[0029] Mit Vorteil weist das zumindest eine Halteelement angrenzend an den Aufnahmeabschnitt eine Verbreiterung mit einer senkrecht zur Eingriffsebene gemessenen Breite auf, wobei das Haltelement bezogen auf die Eingriffsebene asymmetrisch ausgebildet ist. Dank der asymmetrischen Ausbildung des Haltelements kann mittels um eine vertikale Achse verdrehter Einbauposition des Haltelements am Eingriffsabschnitt, eine von zwei möglichen Neutralstellungen der Einbauposition des Profilelements an der Fensterbank ausgewählt werden. Die Breite der Verbreiterung beträgt dabei mit Vorteil ein 1,5 - bis 5-faches der Breite des Aufnahmeabschnitts in gleicher Richtung. Besonders bevorzugt ist dabei die Breite der Verbreiterung ein Vielfaches der Breite des Aufnahmeabschnitts.
[0030] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren.
[0031] Es zeigen:
[0032] Fig. 1 - eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses in perspektivischer Ansicht;
[0033] Fig. 2 - eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses;
[0034] Fig. 3 - eine geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses;
[0035] Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Halteelementes gemäß der vorliegenden Erfindung;
[0036] Fig. 5 - eine weitere Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des Halteelements;
[0037] Fig. 6 - eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses;
[0038] Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten zweier bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Fensterbankabschlusses mit Aussparung;
[0039] Fig. 9 - drei Ansichten dreier Zustände einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses;
[0040] Fig. 10 - eine vereinfachte Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses;
[0041] Fig. 11 - eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteelementes;
[0042] Fig. 12 - eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Halteelementes gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
[0043] Fig. 13 und 14 zwei Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteelements.
[0044] Die in Figur 1 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform eines Teils eines Fensterbankabschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt eine Fensterbankeinheit 2, welche eine Fensterbank 26 und ein Abschlusselement 24 aufweist. Das Abschlusselement 24 ist formschlüssig und kraftschlüssig an der Fensterbank 26 festgelegt und weist einen Eingriffsabschnitt 22 auf. Während sich die Fensterbank 26 im Wesentlichen, vorliegend hauptsächlich, senkrecht zur Eingriffsebene E erstreckt, erstreckt sich der Eingriffsabschnitt 22 parallel zu dieser Eingriffsebene E. Diese Definition wird auch für die nachfolgenden Ausführungsformen im Wesentlichen verwendet. An dem Eingriffsabschnitt 22 ist ein Halteelement 42 festgelegt wobei das Halteelement 42 in zumindest den zwei senkrecht zur Eingriffsebene E und entlang einer Richtung parallel zur Eingriffsebene E, in Figur 1 die vertikal nach unten weisende Richtung, formschlüssig gegen Verlagerung relativ zum Eingriffsabschnitt 22 gesichert ist.
[0045] Figur 2 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform eines Teils eines erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses. Dabei sind im Unterschied zu der in Figur eins gezeigten Ausführungsform, vier Halteelemente 42 am Eingriffsabschnitt 22 festgelegt. Es versteht sich, dass die Anzahl der Halteelemente 42 je nach Bedarf auch erhöht oder vermindert werden kann. Die bevorzugte Anzahl von vier Halteelementen 42 hat sich dabei als besonders vorteilhaft für Fensterbänke herausgestellt, an denen eine oder mehrere Aussparungen (siehe Ausführungsformen der Figuren 7 und 8) eingebracht werden sollen. Beispielhaft ist eines der Halteelemente 42 im Vergleich zu den anderen Halteelementen 42 seitenverkehrt eingebaut, bzw. auf dem Eingriffsabschnitts 22 aufgesetzt. Dies ermöglicht eine Selbstverstärkung der Festlegung des Profilelements 6 an der Halteeinheit 4 bei Einwirken einer Kraft längs der Eingriffsebene E nach vorn oder hinten, das heißt in der Figur schräg nach vorn oder schräg nach hinten.
[0046] Figur 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform in teilweise geschnittener Ansicht. In dieser Ausführungsform ist, im Unterschied zu der vorherigen Ausführungsform, die Fensterbankeinheit 2 einstückig ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Eingriffsabschnitt 22 an demselben Bauteil ausgeführt ist wie der sonstige Bereich der Fensterbankeinheit 2. An dem Eingriffsabschnitt 22 der Fensterbankeinheit 2 sind in dieser Ausführungsform zwei Halteelemente 42 fest-
gelegt welche wiederum das Profilelement 6 halten.
[0047] Figuren 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteelements 42, wobei das Halteelement 42 einen Aufnahmeabschnitt 44 und 2 Rückstellabschnitte 46 aufweist. Die Rückstellabschnitte 46 schließen jeweils einen Winkel a mit der jeweils nächsten Außenfläche des Aufnahmeabschnitts 44 ein. Der Aufnahmeabschnitt 44 ist mit Vorteil U-förmiger ausgebildet und weist an seinen Innenseiten Aufnahmeflächen 45 auf. Die Aufnahmeflächen 45 gelangen dabei nach Aufstecken des Halteelements 42 auf den Eingriffsabschnitt 22 in vorzugsweise vollflächigen Eingriff mit den Außenflächen des Eingriffsabschnitts 22. Weiterhin ist gezeigt, dass der Aufnahmeabschnitt 44 eine Oberseite 440 aufweist, wobei diese fluchtend zu den oberen Kanten 460 der Stützbereiche 48 ausgerichtet ist. An den distal abstehenden Enden der Rückstellabschnitte 46 ist jeweils ein Stützbereich 48 angeordnet (siehe Figur 5), wobei diese Stützbereiche 48 an den Innenseiten des Profilelementes 6 zur Anlage kommen.
[0048] Figur 6 zeigt die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform eines Teils des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses. Dabei ist insbesondere bevorzugt die Querschnittsgeometrie der Fensterbank 26 der Fensterbankeinheit 2 erkennbar, wobei das Abschlusselement 24 in seiner an der Fensterbank 26 festgelegten Position gezeigt ist.
[0049] Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Fensterbankabschlüssen mit an den Profilelementen 6 vorgesehenen Aussparungen 64. Die Aussparungen, deren Längserstreckung bezogen auf die Eingriffsebene E hier nur beispielhaft gezeigt ist, dienen dem Einsetzen beispielsweise einer Rollladenführung oder sonstiger Anbauteile die im Bereich des Fensters und der Fensterbank überlappend mit dem Fensterbankabschluss festgelegt werden sollen. Mit Vorteil erlaubt es der erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses, dass obwohl das Profilelement 6 teilweise eingeschnitten und somit geöffnet ist, eine ausreichende wasserableitende Funktion und Schlagregendichtigkeit des Fensterbankabschlusses gewährleistet ist. Insbesondere das Abschlusselement 24 mit seinen an der Unterseite vorgesehenen Rinnen, dient hier zur Herstellung der ausreichenden Abschirmung des Mauerwerkes gegen Eindringen von Feuchtigkeit. In der Ausführungsform von Figur 8 ist weiterhin gezeigt, dass das Profilelement einen Zusatzabschnitt 62 aufweist, welcher sich senkrecht zur Eingriffsebene erstreckt und die Fensterbank 26 bereichsweise überdeckt.
[0050] Figur 9 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses in 3 Zuständen. Links in der Figur gezeigt ist die erste ausgelenkte Stellung A+, in welcher der Verbund aus Fensterbankeinheit 2 und Halteeinheit 4 relativ zum Profilelement 6 maximal nach links ausgelenkt ist. Im Gegensatz hierzu ist auf der rechten Seite die zweite ausgelenkte Stellung A, gezeigt, in welcher der Verbund aus Fensterbankeinheit 2 und Halteeinheit 4 maximal nach rechts relativ zum Profilelement 6 ausgelenkt ist. In der Mitte schließlich, ist die Neutralstellung N des Verbundes aus Fensterbankeinheit 2 und Halteeinheit 4 relativ zum Profilelement 6 dargestellt. Die Neutralstellung ist dabei die Stellung der beiden Einheiten zueinander in welche die Rückstellkraft der Rückstellabschnitte 46 der Halteeinheit 4 diese zu verlagern sucht. Die erste ausgelenkte Stellung A: ist dabei der Zustand, in welchem die Fensterbank 26 maximal ausgedehnt ist, und welche entsprechend bei hohen Temperaturen vorliegt. Im Gegensatz hierzu ist die zweite ausgelenkte Stellung A» der Zustand welcher bei tiefen Temperaturen vorliegt, in welchem die Fensterbank 26 minimal ausgedehnt ist.
[0051] Figur 10 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterbankabschlusses, wobei das Profilelement 6 zwei Zusatzabschnitte 62 aufweist. Ein erster Zusatzabschnitt 62 erstreckt sich dabei senkrecht zur Eingriffsebene E, ein zweiter Zusatzabschnitt 62, welcher am distalen Ende des ersten Zusatzabschnitts 62 vorgesehen ist, erstreckt sich parallel zur Eingriffsebene E in Richtung der Fensterbank 26. der Vorteil dieser Kombination zweier Zusatzabschnitte 62 ist dabei, das zum einen die Regendichtigkeit erhöht werden kann, und zum anderen, dass beim Anordnen des Fensterbankabschlüsse tief im Mauerwerk eine größere Breite auf der Oberseite des Profilelementes 6 zur Verfügung steht, um darauf Putz oder Bestandteile des Gebäudes, wie beispielsweise Dämmungsmaterial, anzuordnen.
[0052] Figur 11 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfin-
dungsgemäßen Halteelements 42. Dabei ist im Unterschied zu den quaderförmig ausgeführten Rückstellabschnitten 46 der vorherigen Ausführungsformen vorgesehen, dass die Rückstellabschnitte 46 eine abgeknickte Geometrie aufweisen können, mit welcher sie sich am Eingriffsabschnitt 22 zusätzlich abstützen können.
[0053] Figur 12 schließlich zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform wobei verschiedene Aspekte der möglichen, erfindungsgemäßen Ausbildung des Halteelementes 42 dargestellt sind. Zum einen ist gezeigt, dass das Halteelement einen einzelnen, durchgehenden Aufnahmeabschnitt 44 aufweist, an welchem zwei Paare von Rückstellabschnitten 46 angeordnet sind. In einer hier nicht gezeigten Ausführungsform können die jeweiligen Rückstellabschnitte 46 identisch ausgebildet sein. Bevorzugt können die Rückstellabschnitte 46 eine gerundete Geometrie aufweisen, wie auf der linken Seite von Figur 12 dargestellt. Alternativ oder zusätzlich bevorzugt können die Rückstellabschnitte eine Flügel förmige Geometrie aufweisen, d. h. dass die Dicke der Rückstellabschnitte in Richtung des Stützbereiches 48 hin abnimmt. Dank dieser Ausbildungen der Rückstellabschnitte 46 kann jeweils ein bevorzugtes Verformungsverhalten und somit eine jeweils einstellbare Rückstellkraft zwischen dem Halteelement 42 und dem Profilelement 6 eingestellt werden.
[0054] Die Figuren 13 und 14 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Halteelements 42 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches eine Verbreiterung 49 aufweist. Die Verbreiterung 49 am Halteelement 42 ist mit Vorteil als kastenförmige Erweiterung benachbart zum Aufnahmeabschnitt 44 ausgeführt und weist eine Breite B auf, welche mit Vorteil ein Vielfaches der Breite des Aufnahmeabschnitts 44 ist. Die Breite B der Verbreiterung und die Breite des Aufnahmeabschnitts 44 werden dabei senkrecht zur Eingriffsebene gemessen. Dank der Verbreiterung 49 und der daraus resultierenden Exzentrizität bezogen auf die Eingriffsebene E lässt sich die Einbauposition des Profilelements 6 relativ zur Fensterbankeinheit 2 mit ein und demselben Halteelement 42 aus zwei vorgegebenen Positionen auswählen. So kann das Halteelement 42 am Eingriffsabschnitt 22 entweder vorwärts oder rückwärts eingesetzt werden, wodurch eine zur Fensterbank 26 hin verlagerte oder eine von der Fensterbank 26 weg verlagerte Einbauposition des Profilelements 6 ergibt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verbreiterung 49 als innen hohler Kasten gestaltet, was ein geringes Gewicht und geringeren Materialverbrauch erreicht.
BEZUGSZEICHEN:
2 - Fensterbankeinheit
4 - Halteeinheit
6 - Profilelement
42 - Halteelement
44 - Aufnahmeabschnitt
22 - Eingriffsabschnitt
24 - Abschlusselement
26 - Fensterbank
45 - Aufnahmefläche
46 - Rückstellabschnitt
48 - Stützbereich
49 - Verbreiterung
62 - Zusatzabschnitt
64 - Aussparung
440 - Oberseite Aufnahmeabschnitt 460 - Oberkante Rückstellbereich a - Winkel Rückstellabschnitt Ay erste ausgelenkte Stellung Aa - zweite ausgelenkte Stellung B - Breite
E - Eingriffsebene
N - Neutralstellung

Claims (10)

Ansprüche
1. Fensterbankabschluss, umfassend eine Fensterbankeinheit (2), eine Halteeinheit (4) und ein Profilelement (6), wobei die Fensterbankeinheit (2) einen Eingriffsabschnitt (22) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zur einer Eingriffsebene (E) erstreckt, wobei die Halteeinheit (4) zumindest ein Halteelement (42) aufweist, welches in zumindest einem Aufnahmeabschnitt (44) formschlüssig an dem Eingriffsabschnitt (22) festlegbar oder festgelegt ist, wobei das Halteelement (42) zumindest ein Paar von Rückstellabschnitten (46) aufweist, von denen je einer dem anderen bezogen auf den Aufnahmeabschnitt (44) gegenüberliegend am Aufnahmeabschnitt (44) festgelegt ist und vom Aufnahmeabschnitt (44) absteht, wobei jeder Rückstellabschnitt (46) an seinem distalen Ende einen Stützbereich (48) aufweist, wobei das Profilelement (6) derart auf den Verbund aus Fensterbankeinheit (2) und Halteeinheit (4) aufschiebbar ist, dass es an seiner Innenseite sich abstützend an den Stützbereichen (48) zur Anlage gelangt.
2. Fensterbankabschluss nach Anspruch 1, wobei der Formschluss zwischen dem Halteelement (42) und dem Eingriffsabschnitt (22) in zumindest einer Richtung parallel zur Eingriffsebene (E) und in zwei Richtungen orthogonal zur Eingriffsebene (E) ein Verlagern des Aufnahmeabschnitts (44) relativ zum Eingriffsabschnitt (22) verhindert.
3. Fensterbankabschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Eingriffsabschnitt (22) an einem Abschlusselement (24) der Fensterbankeinheit (2) ausgebildet ist, wobei das Abschlusselement (24) kraft- und formschlüssig am seitlichen Ende einer Fensterbank (26) festlegbar oder festgelegt ist.
4. Fensterbankabschluss nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeabschnitt (44) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an der Innenseite des U's drei im Wesentlichen ebene Aufnahmeflächen (45) ausgebildet sind, welche zur im Wesentlichen vollflächigen Anlage an den Eingriffsabschnitt (22) ausgelegt sind.
5. Fensterbankabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (44) eine sich im Wesentlichen senkrecht zur Eingriffsebene (E) erstreckende Oberseite (440) aufweist, welche mit den jeweiligen oberen Kanten (460) der Rückstellbereiche (46) fluchtet.
6. Fensterbankabschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Halteeinheit (4) zumindest zwei Halteelemente (42) aufweist, welche voneinander längs der Eingriffsebene (E) beabstandet am Eingriffsabschnitt (22) festgelegt sind.
7. Fensterbankabschluss nach Anspruch 1, wobei das Profilelement (6) im Bereich des Eingriffs mit der Halteeinheit (4) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Verbund aus Fensterbankeinheit (2) und Halteeinheit (4) unter elastischer Verformung zumindest eines Rückstellabschnitts (46) senkrecht zur Eingriffsebene (E) relativ zum Profilelement (6) verschiebbar ist.
8. Fensterbankabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach Auslenkung des Verbundes von Fensterbankeinheit (2) und Halteeinheit (4) in eine erste ausgelenkte Stellung (A;) oder eine zweite Ausgelenkte Stellung (A2) zumindest einer der Rückstellabschnitte (46) eine senkrecht zur Eingriffsebene (E) wirkende Rückstellkraft aufbringt, welche den Verbund aus Fensterbankeinheit (2) und Halteeinheit (4) in eine Neutralstellung (N) verlagert.
9. Fensterbankabschluss nach Anspruch 1, wobei Klebstoff zwischen dem Aufnahmeabschnitt (44) und dem Eingriffsabschnitt (22) zur Unterstützung des Formschlusses zwischen beiden Bauteilen vorgesehen ist.
10. Fensterbankabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Halteelement (42) angrenzend an den Aufnahmeabschnitt (44) eine Verbreiterung (49) mit einer senkrecht zur Eingriffsebene (E) gemessenen Breite (B) aufweist, wobei das Haltelement (42) bezogen auf die Eingriffsebene (E) asymmetrisch ausgebildet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH528043A (de) * 1970-09-05 1972-09-15 Schuermann & Co Heinz Mit mindestens einem Halter aus elastischem Material versehenes Bauelement
EP1580386A1 (de) * 2004-03-27 2005-09-28 Hermann Gutmann Werke Gmbh Anschlusselement für den Anschluss einer Fensterbank
US20100058683A1 (en) * 2008-09-11 2010-03-11 Weather-Max LLC Adjustable sill pan assembly and system

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