AT17142B - Elektrische Wasserheizvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Österreichische   PATENTSCHRIFT N 17142.     HARRY Mc. DONALD HILL IN ST. LOUIS (V. ST. A. ).   



   Elektrische Wasserheizvorrichtung. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Wasserheizvorrichtung, welche direkt an ein Wasserzuleitungsrohr angebracht werden kann und deren Elektroden so eingerichtet sind, dass der elektrische Strom zur Erwärmung des   durchfliessenden   Wassers möglichst ausgenützt wird. 



   Die Heizvorrichtung ist in Fig. 1 in Ansicht, an einem Zuleitungsrohr befestigt, dargestellt ; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt und Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 die Ansicht der   äusseren,   Fig. 5 die der inneren Elektrode und Fig. 6 die Unteransicht des Bodenstückes der letzteren. 



   Das zylindrische mit Bodenauslass versehene Gehäuse 25 ist in den aus Isoliermaterial bestehenden Deckel 11 eingesetzt und an diesem mit Schrauben 28 befestigt. Auf den mit Durchlass für das Wasser versehenen Stutzen des Deckels ist eine Kappe 9 aufgeschraubt, die dazu dient, die Heizvorrichtung an einen an dem halbkreisförmig umgebogenen Ende 
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   dem einen Ende einen Griff.   und am anderen Ende einen   Schliisse)   4, der in den Zapfen des in einem Gehäuse 6 befindlichen Schalters eingreift. Dieses Gehäuse ist mittelst einer rohrschelle 7 am aufsteigenden Teil des Rohres 1 befestigt. In das obere Ende der 
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   Dampfauslass und verhindert dadurch einen Überdruck   in der Heizvorrichtung durch Luft oder Dampf. 



   Beim Einlassen des Wassers in die Heizvorrichtung durch Drehen des Hahnes 2 wird gleichzeitig der Stromschluss im Schalter hergestellt. Das Wasser erwärmt sich beim Aufsteigen zwischen den beiden Elektroden und fliesst dann durch das Gehäuse ab. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Wasserheizvorrichtung, bei welcher das Wasser durch eine innere Elektrode zugeleitet und zwischen dieser und einer äusseren Elektrode aufsteigend erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode mit einem Boden (14) versehen ist, an dessen äusserer Grundfläche radiale Rinnen (15) und an dessen äusserer Mantelfläche <Desc/Clms Page number 2> den Rinnen (ils) entsprechende Kerben (16) zu dem Zwecke vorgesehen sind, um das aus der mittleren Öffnung der inneren Elektrode kommende Wasser in mehrfach zerteilten Strahlen dem ringförmigen Raum zwischen beiden Elektroden zuzuführen.

   2. Elektrische Wasserheizvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.1 in denen das erwärmte Wasser innerhalb einer die äussere Elektrode (17) umgebenden Hülse (21) abläuft. EMI2.2