AT16617U1 - Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine - Google Patents

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AT16617U1
AT16617U1 ATGM8033/2019U AT80332019U AT16617U1 AT 16617 U1 AT16617 U1 AT 16617U1 AT 80332019 U AT80332019 U AT 80332019U AT 16617 U1 AT16617 U1 AT 16617U1
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filter device
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water supply
shaping machine
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Helmut Steinparzer Ing
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Engel Austria Gmbh
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Abstract

Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine (6), mit: - zumindest einer Zuführleitung (1) für Wasser - zumindest einer Filtervorrichtung (2) zur Beseitigung von festen Schwebstoffen aus dem über die zumindest eine Zuführleitung (1) zugeführten Wasser - einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Kenngröße des der Formgebungsmaschine (6) über die zumindest eine Zuführleitung (1) zugeführten Wassers oder eines Zustandes der Filtervorrichtung (2), welche über zumindest einen Sensor (3) und eine Auswerteeinheit (4) verfügt, wobei Signale des zumindest einen Sensors (3) der Auswerteeinheit (4) zuführbar sind und die Auswerteeinheit (4) dazu konfiguriert ist, mittels Signalen des zumindest einen Sensors (3) eine Wasserqualität des der Formgebungsmaschine (6) über die Zuführleitung (1) zugeführten Wassers oder einen Zustand der Filtervorrichtung (2) zu überwachen wobei eine Spülvorrichtung (5) vorgesehen ist, durch welche in Abhängigkeit der überwachten Wasserqualität oder eines Zustandes der Filtervorrichtung (2) eine teil- oder vollautomatische Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung (2) vornehmbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, eine Formgebungsmaschine mit einer solchen Wasserversorgungsvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Formgebungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
[0002] US 2007/0299706 A1, US 2007/0293977 A1 und US 2007/0294121 A1 beschreiben die grundsätzliche Möglichkeit, eine schlechte Wasserqualität einer Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine festzustellen.
[0003] Im Stand der Technik ist es möglich, entsprechend den Betriebs- und Umgebungsbedingungen unter Berücksichtigung der Wasserqualität einer Wasserversorgungsvorrichtung auf notwendige Wartungsarbeiten hinzuweisen, wobei bei schlechter Wasserqualität davon auszugehen ist, dass die Wartungsarbeiten in entsprechend verkürzten Intervallen durchzuführen sind. Folge davon ist, dass sich die Gesamtverfügbarkeit der Formgebungsmaschine reduziert.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine, einer Formgebungsmaschine mit einer solchen Wasserversorgungsvorrichtung und eines Verfahrens zum Betreiben einer Formgebungsmaschine, bei welchen auch bei schlechter Wasserqualität eine Gesamtverfügbarkeit der Formgebungsmaschine erhöht wird.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Wasserversorgungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Formgebungsmaschine mit einer solchen Wasserversorgungsvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Formgebungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0006] Weil eine Spülvorrichtung vorgesehen ist, durch welche in Abhängigkeit der überwachten Wasserqualität oder des Zustandes der Filtervorrichtung eine teil- oder vollautomatische Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung vornehmbar ist, können Betriebsunterbrechungen der Formgebungsmaschine zur Durchführung von Wartungsarbeiten, welche auf eine schlechte Wasserqualität zurückzuführen sind, minimiert werden, was die Gesamtverfügbarkeit der Formgebungsmaschine erhöht. In Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren wird dies dadurch erreicht, dass in Abhängigkeit der überwachten Wasserqualität eine teil- oder vollautomatische Spülung einer Filtervorrichtung für der Formgebungsmaschine zugeführtes Wasser durchgeführt wird.
[0007] Zur Vornahme einer vollautomatischen Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Spülvorrichtung bei Überschreiten wenigstens eines Sollwertes für die chemische und/oder physikalische Kenngröße durch die Auswerteeinheit auslösbar ist.
[0008] Zur Vornahme einer teilautomatischen Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung kann vorgesehen sein, dass einem Bediener durch die Auswerteeinheit ein Hinweis gegeben wird, dass eine Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung durch die Spülvorrichtung durchzuführen ist.
[0009] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die zumindest eine Filtervorrichtung den zumindest einen Sensor der Überwachungsvorrichtung aufweist. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauweise.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Kenngröße der Wasserqualität aus nachstehender Liste ausgewählt ist:
- ph-Wert
- Gesamthärte
- elektrische Leitfähigkeit
- Schwebstoffe oder Partikel
- Chlorid /7
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- Ammonium
- gelöstes Eisen oder Kupfer
Dabei können beliebige Kombination der oben angeführten Kenngrößen verwendet werden.
[0011] Bevorzugt ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor und die Auswerteeinheit dazu konfiguriert sind, die wenigstens eine chemische und/oder physikalische Kenngröße des der Formgebungsmaschine über die Zuführleitung zugeführten Wassers oder den Zustand der Filtervorrichtung laufend zu überwachen. Alternativ könnte eine Überwachung in Intervallen vorgesehen sein.
[0012] Bevorzugt kommt die Erfindung bei Formgebungsmaschinen in Form von KunststoffSpritzgießmaschinen zum Einsatz.
[0013] Bei einer erfindungsgemäßen Formgebungsmaschine kann vorgesehen sein, dass die Auswerteeinheit in einer Maschinensteuerung der Formgebungsmaschine ausgebildet ist.
[0014] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren diskutiert. Es zeigen:
[0015] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Formgebungsmaschine mit einer Wasserversorgungsvorrichtung [0016] Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserversorgungsvorrichtung in Isolation [0017] Fig. 1 zeigt eine Formgebungsmaschine 6 in Form einer Kunststoff- Spritzgießmaschine mit beispielhaft gezeigten Komponenten wie einer Antriebseinheit 7, einer Materialzuführung 8 für Kunststoffgranulat und einem Spritzgießwerkzeug 9, welche über eine Wasserversorgungsvorrichtung durch Zuführen von Wasser über eine zentrale Zuführleitung 1 und Abführen des Wassers durch eine zentrale Rücklaufleitung 10 temperiert (d. h. gekühlt oder geheizt) werden. Von der Zuführleitung 1 und der Rücklaufleitung 10 führen Zweigleitungen zu den zu versorgenden Komponenten der Formgebungsmaschine 6.
[0018] Zu erkennen ist, dass in der Zuführleitung 1 eine Filtervorrichtung 2 angeordnet ist, welche in baulicher Einheit einen Sensor 3 und eine Spülvorrichtung 5 aufweist (vgl. Fig. 2).
[0019] Der Sensor 3 ist Teil einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Kenngröße des der Formgebungsmaschine 6 über die zumindest eine Zuführleitung 1 zugeführten Wassers oder eines Zustandes der Filtervorrichtung 2. Eine Auswerteeinheit 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel in einer Maschinensteuerung der Formgebungsmaschine 6 ausgebildet, von welcher in Fig. 1 schematisch eine Bedienerschnittstelle gezeigt ist.
[0020] Signale des zumindest einen Sensors 3 sind der Auswerteeinheit 4 zuführbar, welche dazu konfiguriert ist, mittels dieser Signale eine Wasserqualität des der Formgebungsmaschine 6 über die Zuführleitung 1 zugeführten Wassers in Form von zumindest einer chemischen und/oder physikalischen Kenngröße zu überwachen.
[0021] Bei Abweichung eines Zustands der Filtervorrichtung gegenüber einem festgelegten Sollwert erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel eine Ausgabe eines Hinweises auf der Bedienerschnittstelle der Maschinensteuerung. Bei Überschreitung eines festgelegten Verschmutzungsgrades erfolgt automatisch eine Spülung und damit eine Reinigung der Filtervorrichtung 2.
[0022] Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Filtervorrichtung 2, welche in diesem Ausführungsbeispiel den Sensor 3 und die Spülvorrichtung 5 umfasst. Strichpunktierte Linien zeigen signalübertragende Verbindungen zwischen Auswerteeinheit 4, dem Sensor 3 und der Spülvorrichtung 5.
[0023] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 3 dazu ausgelegt, einen Druckabfall entlang der Filtervorrichtung 2 zu messen, was Rückschlüsse auf einen Beladungszustand der Filtervorrichtung 2 mit Schwebstoffen oder Partikel zulässt (je größer der Druckabfall, desto höher ist der Beladungszustand).
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AT 16 617 U1 2020-02-15 österreichisches patentamt [0024] Wird ein vorgegebener, maximal akzeptabler Sollwert für den Beladungszustand überschritten, veranlasst die Auswerteeinheit 4 vollautomatisch eine Spülung der Filtervorrichtung 2 durch die Spülvorrichtung 5, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel ein durch ein Motor öffenbares und schließbares Ventil und eine Spülleitung umfasst. Wird das Ventil auf Veranlassung der Auswerteeinheit 4 durch den gezeigten Motor geöffnet, so strömt Wasser aufgrund des geringeren Widerstands bevorzugt von der Zuführleitung 1 in die Spülleitung und nimmt dabei in der Filtervorrichtung 2 abgesetzte Schwebstoffe oder Partikel mit, sodass die Filtervorrichtung 2 gereinigt wird (Rückspülung).
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BEZUGSZEICHENLISTE:
Zuführleitung für Wasser
Filtervorrichtung
Sensor der Überwachungsvorrichtung
Auswerteeinheit der Überwachungsvorrichtung
Spülvorrichtung
Formgebungsmaschine
Antriebseinheit der Formgebungsmaschine
Materialzuführung der Formgebungsmaschine
Spritzgießwerkzeug der Formgebungsmaschine
Rücklaufleitung für Wasser

Claims (10)

1. Wasserversorgungsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine (6), mit:
- zumindest einer Zuführleitung (1) für Wasser
- zumindest einer Filtervorrichtung (2) zur Beseitigung von festen Schwebstoffen aus dem über die zumindest eine Zuführleitung (1) zugeführten Wasser
- einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Kenngröße des der Formgebungsmaschine (6) über die zumindest eine Zuführleitung (1) zugeführten Wassers oder eines Zustandes der Filtervorrichtung (2), welche über zumindest einen Sensor (3) und eine Auswerteeinheit (4) verfügt, wobei Signale des zumindest einen Sensors (3) der Auswerteeinheit (4) zuführbar sind und die Auswerteeinheit (4) dazu konfiguriert ist, mittels Signalen des zumindest einen Sensors (3) eine Wasserqualität des der Formgebungsmaschine (6) über die Zuführleitung (1) zugeführten Wassers oder einen Zustand der Filtervorrichtung (2) zu überwachen wobei eine Spülvorrichtung (5) in der zumindest einen Filtervorrichtung (2) vorgesehen ist, durch welche in Abhängigkeit der überwachten Wasserqualität oder eines Zustandes der Filtervorrichtung (2) eine teil- oder vollautomatische Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung (2) vornehmbar ist.
2. Wasserversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zur Vornahme einer vollautomatischen Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung (2) die Spülvorrichtung (5) bei Überschreiten wenigstens eines Sollwertes für die chemische und/oder physikalische Kenngröße oder für den Zustand der Filtervorrichtung (2) durch die Auswerteeinheit (4) auslösbar ist.
3. Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zur Vornahme einer teilautomatischen Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung (2) einem Bediener durch die Auswerteeinheit (4) ein Hinweis gegeben wird, dass eine Spülung der zumindest einen Filtervorrichtung (2) durch die Spülvorrichtung (5) durchzuführen ist.
4. Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Filtervorrichtung (2) den zumindest einen Sensor (3) der Überwachungsvorrichtung aufweist.
5. Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der beiden vorangehenden Ansprüche, wobei die Spülvorrichtung (5) in der zumindest einen Filtervorrichtung (2) angeordnet ist.
6. Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Kenngröße der Wasserqualität aus nachstehender Liste ausgewählt ist: ph-Wert, Gesamthärte, elektrische Leitfähigkeit, Schwebstoffe oder Partikel, Chlorid, Ammonium, gelöstes Eisen oder Kupfer.
7. Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Sensor (3) und die Auswerteeinheit (4) dazu konfiguriert sind, die wenigstens eine chemische und/oder physikalische Kenngröße des der Formgebungsmaschine (6) über die Zuführleitung (1) zugeführten Wassers laufend zu überwachen.
8. Formgebungsmaschine (6), insbesondere Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit einer Wasserversorgungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche.
9. Formgebungsmaschine (6) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Auswerteeinheit (4) in einer Maschinensteuerung der Formgebungsmaschine (6) ausgebildet ist.
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10. Verfahren zum Betreiben einer Formgebungsmaschine (6), insbesondere einer Formgebungsmaschine (6) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine vorzugsweise laufende Überwachung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Kenngröße eines der Formgebungsmaschine (6) zugeführten Wassers oder eines Zustandes einer Filtervorrichtung (2) für der Formgebungsmaschine (6) zugeführtes Wasser durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der überwachten Wasserqualität eine teil- oder vollautomatische Spülung der Filtervorrichtung (2) durchgeführt wird.
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