AT1657U1 - Vorrichtung zum kalibrieren und kühlen von profilen aus extrudiertem thermoplastischen kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum kalibrieren und kühlen von profilen aus extrudiertem thermoplastischen kunststoff Download PDF

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AT1657U1
AT1657U1 AT0034296U AT34296U AT1657U1 AT 1657 U1 AT1657 U1 AT 1657U1 AT 0034296 U AT0034296 U AT 0034296U AT 34296 U AT34296 U AT 34296U AT 1657 U1 AT1657 U1 AT 1657U1
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Speedplast Extrusionswerkzeuge
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff, bei dem das Kalibrierwerkzeug aus mehreren Kalibriereinheiten (13) und nachfolgenden Richtelementen (14) zusammengefügt ist, wobei jede Kalibriereinheit aus einem Grundkörper (1) und einem Deckelelement (4) zusammengesetzt ist und wobei das Deckelelement (4) über ein Scharnier (3), welches seitlich am Grundkörper (1) befestigt ist, mit Kühlwasser bzw. Vakuum versorgt wird, welche in zueinander parallelen Bohrungen (5,6) aus dem Grundkörper heraus durch das Scharnier hindurchgeführt werden und bei geschlossenem Deckelelement (4) eine formschlüssige, dichte Verbindung zu den Verteilerbohrungen für Kühlwasser bzw. Vakuum im Deckelelement (4) ergeben. Die einzelnen Kalibriereinheiten (13) und die Richtelemente (14) werden über Ver- und Entsorgungskanäle, welche sich im Zwischenboden der Wanne befinden, mit Kühlwasser und Vakuum ver- und das abfließende Kühlwasser entsorgt. Die Kalibriereinheiten (13) und Richtelemente (14) werden hierbei derart auf dem Wannenzwischenboden (8) montiert, daß sich eine formschlüssige, dichte Verbindung zwischen den Ver- und Entsorgungskanälen im Zwischenboden einerseits und den Verteilungs- bzw. Abflußkanälen in den Kalibriereinheiten (13) bzw. den Richtelementen (14) andererseits ergibt.

Description


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  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff die aus einem Kalibrierwerkzeug mit Richtelementen besteht, wobei das Kalibrierwerkzeug aus mehreren Einheiten zusammengefugt ist, und wobei sich das Kalibrierwerkzeug und die Richtelemente in einer Wanne befinden können. Sowohl die Kalibriereinheiten als auch die Richtelemente können über einen durchgehenden Wasserkanal im Wannenboden bzw. einen parallel dazu verlaufenden Vakuumkanal und über Versorgung-un Verteilungskanäle, welche sich im Zwischenboden der Wanne befinden, durch   Druck-und/oder Saugwirkung   mit Kühlwasser bzw. Vakuum versorgt werden. 



  Bei herkömmlichen Kalibrierwerkzeugen werden die einzelnen Kühlwasserwege bei jeder Kalibriereinheit separat angespeist,   d. h. fir   jeden Kühlwasserweg in jeder Kalibriereinheit gibt es einen gesonderten Wasserzulaufanschluss und einen Wasserablaufanschluss. Dasgleiche gilt für jeden Vakuumanschluss. Es könen sich somit bis zu 30 verschiedene Anschlüsse auf einer Kalibriereinheit befinden. Ein komplettes Kalibrierwerkzeug besteht aus bis zu 4 Kalibriereinheiten, weist also bis zu 120 verschiedene Anschlüsse auf Falls   z. B.   bei einem Profilwechsel das Kalibrierwerkzeug umgerüstet werden muss, muss jeder einzelne Anschluss mittels einer Kupplung abgetrennt und bei der neuen Kalibriereinheit wieder richtig angeschlossen werden. Dies bedingt eine sehr lange Rüstzeit.

   Erschwerend kommt hier zum Tragen, dass die Position der Anschlüsse bei der ausgewechselten Kalibriereinheit verschieden sind, abhängig von der Art des zu bearbeitenden Profiles. 



  Die Unterscheidung, ob es sich bei dem betreffenden Anschluss um einen Wasserzulauf, Wasserablauf oder Vakuumanschluss handelt, wird oft nur durch färbige Markierungen angezeigt. 



   Somit kann es leicht zu Verwechslungen kommen und ein Anschluss falsch positioniert werden. 



  Dies führt dazu, dass das Kalibrierwerkzeug nicht richtig funktioniert und verformte Profilstränge 
 EMI1.1 
 

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 Bei der vorliegenden Erfindung wurden diese Nachteile der langen Rüstzeit und das Risiko von Fehlleistungen durch falsch positionierte Anschlüsse beim Auswechseln von Kalibriereinheiten oder Richtelementen dadurch vermeiden, dass sich die Anschlüsse für den Wasserzulauf und den Wasserabfluss, sowie für den Vakuumanschluss sich im Zwischenbodenbereich der Wanne befinden. Die Ver- und Entsorgungsanschlüsse für die Wanne selbst sind auf der dem Bedienpersonal abgewandten Seite einer Wanne angeordnet, wobei für alle Kalibriereinheiten und Richtelemente zusammen genau ein Anschluss für den Wasserzulauf und genau ein Vakuumanschluss vorhanden sind.

   Die Anzahl der   Wasserabläufe   entspricht der Anzahl der Kalibriereinheiten. 



  Im Bodenbereich dieser Wanne befindet sich ein sich über die gesamte Wannenlänge und maximal halbe Wannenbreite erstreckender Wasserkanal. Aus diesem gelangt das Wasser durch Druckund/oder Saugwirkung über innerhalb des Wannenzwischenbodenmaterials befindliche   Versorgungs- und Verteilungskanäle   zu den einzelnen Kalibriereinheiten bzw. zu den Richtelementen. Die einzelnen Kalibriereinheiten bzw. Richtelemente werden auf diesen Wannenzwischenboden in der Weise ortsfest montiert, dass eine   formschlüssige   dichte Verbindung zwischen den Verteilungskanälen des Wannenzwischenbodens und den Verteilungskanälen innerhalb der Kalibriereinheit bzw. des Richtelementes entsteht. Die genaue Ausrichtung bei der Montage erfolgt über nicht dargestellte Montagekeile. 



  Es kann nun erforderlich sein, den Kalibriervorgang eines Stranges zu unterbrechen und die Kalibriereinheit zu   öffnen.   Zu diesem Zweck muss bei herkömmlichen Vorrichtungen, welche für jeden Kühlwasserlauf und jeden Vakuumweg separate Anschlüsse an den Kalibratoren vorsehen, sämtliche bzw. zumindest ein Grossteil der Anschlüsse abgeklemmt werden, bevor die Vorrichtung   z. B.   durch Abschrauben des Deckelelementes   geöffnet   werden kann. 



  Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung sind diese   Arbeitsgänge   nicht mehr erforderlich, da die Versorgungs- und Verteilerleitungen innerhalb des Kalibrators zusätzlich über ein Scharnier geführt werden. Dieses Scharnier weist Längsbohrungen für die Führung von Wasser bzw. 



  Vakuum auf und ermöglicht so, dass im geschlossenen Zustand eine   formschlüssige   Verbindung der Wasser bzw. Vakuum fuhrenden Verteilerwege über den gesamten Bereich des Kalibrators, also auch über das Deckelelement ermöglicht wird. 



  Um die Kalibriereinheit zu öffnen, wird das Deckelelement lediglich am Griff leicht angehoben, bzw. wird bei bestimmten Profilen leicht waagrecht verschoben, und kann dann mittels Scharnier in an sich bekannter Weise aufgeklappt werden. Ebenso einfach kann das Deckelelement wieder 

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 auf die Kalibriereinheit aufgesetzt werden, wobei hier die nötigen Versorgungskanäle für Kühlwasser und Vakuum wieder selbsttätig formschlüssig und dichtend zueinander geführt werden. 



  Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert : In Fig. 1 ist seitlich am Grundkörper 2 des Kalibrators 1 ein Scharnier 3 als Verbindungselement zum Deckelelement 4 dargestellt. Innerhalb des Scharniers befinden sich parallel zueinander liegende Bohrungen 5 für den Wasserdurchtritt bzw. 6 für die   Vakuumfiihrung.   Diese Bohrungen münden beim geschlossenen Deckelelment formschlüssig in den Verteilerbohrungen für Wasser bzw. Vakuum innerhalb des Deckelelementes. 



  Wird nun das Deckelelement wie in Fig. 2 erkennbar, am Griff 7 angehoben, so bewirkt der Wasserdruck, dass sich die formschlüssige Verbindung aufhebt. Die wasserführende Vertikalbohrung wirkt dabei wie ein Zylinder. Im   Zwischenbodenbereich   8 der Wanne 9 ist eine mögliche Führung für den Kühlwasserabfluss dargestellt. Zwischen dem Zwischenboden und dem Wannenboden sind die über die gesamte Wannenlänge geführten Versorgungskanäle für Kühlwasser 10 und Vakuum 11 erkennbar. 



  Aufgrund des Scharnieres kann nun das Deckelelement, wie in Fig. 3 dargestellt, gekippt werden. 



  Die Gängigkeit des Scharnieres wird dabei so gewählt, dass ein selbststätiges Zufallen des Deckelelementes zuverlässig verhindert wird um eine mögliche Verletzungsgefahr zu vermeiden. 



  Im Zwischenbodenbereich ist eine mögliche Führung der Versorgungswege für den Vakuumanschluss dargestellt. Eine mögliche Ausgestaltung der Versorgung mit Kühlwasser ist aus Fig. 4 erkennbar. Beim Schliessen des Deckelelementes werden automatisch die formschlüssigen Verbindungen für den Wasserdurchtritt bzw. die   Vakuumführung   wiederhergestellt. 



  In Fig. 5 ist die Wanne 12 als durchgehender Behälter dargestellt, in dem sich drei Kalibriereinheiten 13 gefolgt von sechs Richtelementen 14 befinden. Die Frontplatte 15 der Kühlwanne ist hier als Vorkalibrator ausgebildet. Innerhalb der Kühlwanne befindet sich kein sichtbarer Anschluss für einen Kalibrator oder ein Richtelement. Sämtliche Anschlüsse, wie Wasseranschluss 16, Vakuumanschluss 17, Anschluss für Schlammpumpen 18 und Wasserabfluss 19 sind auf der dem Bedienpersonal abgewandten Seite der Wanne. Der Wasserabfluss kann dabei- 

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 wie hier ersichtlich-in mehrere Einzelabflüsse, entsprechend der Anzahl der Kühlwasserwege, unterteilt sein. Dies ermöglicht die Kontrolle auf eventuelle Verstopfungen in einzelnen Verteilungskanälen.

   Ebenso kann der Wasserzulauf bzw. der Vakuumanschluss durch eine Konsole 20 ersetzt werden, falls dies zur Nachrüstung bestehender Anlagen erforderlich ist. Für das durch die Erfindung erreichte Prinzip der leichteren und fehlerfreien Umrüstung spielt dies jedoch keine Rolle. Im Bodenbereich der Kühlwanne erstrecken sich entlang der gesamten Wannenlänge je ein Kanal für Wasser 21 bzw. für Vakuum 22.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1) Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff, bei dem das Kalibrierwerkzeug aus mehreren Kalibriereinheiten und nachfolgenden Richtelementen zusammengefügt ist, wobei jede Kalibriereinheit aus einem EMI5.1 mit Kühlwasser bzw. Vakuum versorgt wird, welche in zueinander parallelen Bohrungen (5, 6) aus dem Grundkörper (1) heraus durch das Scharnier (3) hindurchgefuhrt werden und bei geschlossenem Deckelelement (4) eine formschlüssige, dichte Verbindung zu den Verteilerbohrungen für Kühlwasser bzw. Vakuum im Deckelelement (4) ergeben.
  2. 2) Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kalibriereinheiten (13) und die Richtelemente (14) in einer Wanne (9, 12) befinden und über Verund Entsorgungskanäle, welche sich im Zwischenboden der Wanne befinden, mit Kühlwasser und Vakuum versorgt und das abfliessende Kühlwasser entsorgt werden und wobei die Kalibriereinheiten (13) und Richtelemente (14) derart auf dem Wannenzwischenboden (8) montiert werden, dass sich eine formschlüssige, dichte Verbindung zwischen den Ver-und Entsorgungskanälen im Zwischenboden einerseits und den Verteilungs-bzw. Abflusskanälen in den Kalibriereinheiten bzw.
    den Richtelementen andererseits ergibt und wobei sich über die gesamte Wannenlänge und maximal die halbe Wannenbreite zwischen dem Zwischenboden und dem Boden der Wanne der Versorgungskanal für das Kühlwasser (10) bzw. für das Vakuum (11) befinden.
  3. 3) Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Bedienpersonal abgewandten Seite der Wanne für alle Kalibriereinheiten (13) und Richtelemente (14) zusammen genau ein Anschluss für den Kühlwasserzulauf (16) und genau ein Vakuumanschluss (17) vorgesehen sind.
  4. 4) Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kalibratoreinheit (13) genau ein Wasserabfluss (19) zugeordnet ist, wobei dieser Wasserabfluss (19) in mehrere Einzelabflüsse entsprechend der Anzahl der Kühlwasserwege in der Kalibratoreinheit (13) unterteilt sein kann. <Desc/Clms Page number 6>
  5. 5) Vorrichtung zum Kalibrieren und Kühlen von Profilsträngen aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Kalibriereinheit (13) und für jedes Richtelement (14) genau eine Verbindungsstelle für den Wasserzulauf im Zwischenboden der Wanne vorgesehen ist, wobei die Verteilung des Kühlwassers zu den einzelnen Kühlwasserwegen erst innerhalb der Kalibriereinheit (13) bzw. innerhalb des Richtelementes (14) erfolgt.
AT0034296U 1996-06-11 1996-06-11 Vorrichtung zum kalibrieren und kühlen von profilen aus extrudiertem thermoplastischen kunststoff AT1657U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818511U1 (de) 1998-10-19 1999-02-04 Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh, 32547 Bad Oeynhausen Vorrichtung zum Kalibrieren eines extrudierten Kunststoff-Profils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29818511U1 (de) 1998-10-19 1999-02-04 Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh, 32547 Bad Oeynhausen Vorrichtung zum Kalibrieren eines extrudierten Kunststoff-Profils

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