AT163887B - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

Info

Publication number
AT163887B
AT163887B AT163887DA AT163887B AT 163887 B AT163887 B AT 163887B AT 163887D A AT163887D A AT 163887DA AT 163887 B AT163887 B AT 163887B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spring
support rollers
wheel
support
wheel according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Ing Gubler
Original Assignee
Emil Ing Gubler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Ing Gubler filed Critical Emil Ing Gubler
Application granted granted Critical
Publication of AT163887B publication Critical patent/AT163887B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad 
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad, das in bekannter Weise ein zwischen einem Umfangskranz und einem Tragkörper angeordnetes, in der Umfangsrichtung verlaufendes, endloses Federband besitzt und das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem einen Radteil, z. B. am äusseren Umfang des Tragkörpers, kreuzweise Klauen angeordnet sind, welche in auf dem anderen Radteil, z.

   B. auf der Innenseite des Umfangskranzes angeordneten Ausnehmungen eingreifen, die in beiden Drehrichtungen des Umfangskranzes gegenüber den Klauen einen für die Federung notwendigen seitlichen und radialen 
Spielraum aufweisen und dass das Federband an seiner inneren und äusseren Umfangsseite ab- wechselnd mit Stützstellen in der Weise zu- sammenwirkt, dass das Federband gespannt ist und durch dieses die Übertragung der Dreh- bewegung von einem Radteil auf den anderen vermittelt wird, während durch die in die Aus- nehmungen eingreifenden Klauen bei Brems- wirkung des Umfangskranzes die beiden Radteile in feste Verbindung gebracht werden und die
Bremswirkung des Umfangskranzes auf den Tragkörper übertragen wird. 



   Bei einem derartig ausgebildeten Rad ermöglicht das zwischen Umfangskranz und Tragkörper angeordnete und abwechselnd über feste Stützstellen ausgespannte Federband eine vorzügliche elastische Verbindung zwischen beiden Radteilen, indem in der Radebene am Tragkörper oder am Umfangskranz auftretende Druckwirkung vom ganzen Federband aufgenommen und folglich auf den ganzen Umfang des Rades übertragen und Stösse dementsprechend gedämpft werden. Zudem werden insbesondere bei grösserer Bremswirkung des Umfangskranzes die beiden Radteile derart in feste Verbindung gebracht, dass die Bremswirkung des Umfangskranzes direkt auf den Tragkörper übertragen und dadurch eine Überspannung des Federbandes vermieden wird. 



   Zweckmässig sind an den Stützstelle druckfeste, zumindest mit der inneren und äusseren Umfangsseite des Federbandes abrollend zusammenwirkende Stützrollen vorgesehen. Diese Stützrollen sind vorteilhaft in am Tragkörper bzw. am Umfangskranz angeordneten Sätteln mit ansteigenden Flanken gelagert, so dass bei Brems- wirkung des Umfangskranzes die Stützrollen an den Flanken der Sättel hinaufrollen und das bzw. die Federbänder zusätzlich spannen, beim Auf- hören der Bremswirkung dagegen durch die Feder- spannung zum Herabrollen gebracht werden und den Umfangskranz in die Stellung zurückbewegen, in welcher die beiden Radteile ihre ursprüngliche
Lage einnehmen. 



   Es sind zwar federnde Räder bekannt, bei welchen zwischen dem Umfangskranz und dem
Tragkörper ein abwechselnd über elastische Walzen geführter, endloser Gurt angeordnet ist.
Bei diesem bekannten Rad stellen die elastischen Walzen die Elemente dar, welche die Federung ergeben. Dies hat aber den Nachteil, dass bei der Belastung des Rades nur die an und benachbart der Belastungsstelle befindlichen Walzen zur Abfederung herangezogen werden. Diese Walzen drücken sich breit, wodurch der Gurt seine Spannung und damit seine Fähigkeit verliert, die Belastung auch auf die anderen entfernter liegenden Walzen zu übertragen. Die Federung wird dadurch sehr hart.

   Dieser Nachteil wird noch dadurch vergrössert, dass die Walzen an den zugehörigen Radteilen fixiert sind und demnach mit dem Gurt nicht abrollend zusammenwirken können.
Die vorstehend aufgezeigten Nachteile werden beim erfindungsgemässen Rad vermieden, nachdem hier, wie bereits ausgeführt, die Belastung auf das ganze Federband, also auf den ganzen Rad-   umtang   übertragen wird. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und es zeigt Fig.   l   schematisch in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1, Fig. 5 die Hälfte eines Rades schematisch in Seitenansicht mit Vorrichtung zum Bremsen. Fig. 6 einen Querschnitt des Rades nach Fig. 5, Fig. 7 die Hälfte eines Rades mit mehreren endlosen Federbändern versehenes Rad schematisch in Seitenansicht und Fig. 8 einen Querschnitt des Rades nach Fig. 7. 



   Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig.   l,   2) bezeichnet 1 den Tragkörper für den Umfangskranz 2, der gemäss Fig. 2 einen Spurkranz dar- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stellt, indem ein Rad für ein Schienenfahrzeug angenommen ist. Aussen am Tragkörper 1 ist gemäss Fig. 2 mit Hilfe von zwei Seitenflanschen 3 und 4, von denen letzterer aus einem auf- geschraubten Ring besteht, eine Umfangsnut 5 gebildet, welche zur Aufnahme des in der Um- fangsrichtung verlaufenden endlosen Feder- bandes 6 dient, das z. B. aus einem Stahlband be- steht, dessen Enden zusammengeschweisst oder in anderer Weise miteinander verbunden sind.

   Mit der inneren und der äusseren Umfangsseite des end- losen Federbandes 6 wirken eine Anzahl gleich- mässig auf den Radumfang verteilte Stützrollen 7 bzw. 8 in der Weise zusammen, dass das Feder- band 6 schon im unbelasteten Zustand des Rades gespannt ist. Die Stützrollen 7 befinden sich in der
Umfangsnut 5 des Tragkörpers 1, in welche auch die in einer inneren Umfangsnut 9 des Spur- kranzes 2 angeordneten Stützrollen 8 hineinragen. 



   Von der mit der inneren und von der mit der äusseren Umfangsseite des Federbandes 6 zu- sammenwirkenden Gruppe von Stützrollen 7 bzw. 8 ist, in Umfangsrichtung des Rades betrachtet, jede zweite Stützrolle in einem Sattel   J ? C   bzw. 11 angeordnet, welcher am Tragkörper 1 bzw. am Spurkranz 2 vorgesehen ist ; diese   Sättel 10   und 11 können z. B. durch Einsätze gebildet sein, welche mit Schwalbenschwänzen in entsprechende Quernuten des Tragkörpers 1 bzw. des Spurkranzes 2 eingeschoben sein können. 



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das endlose Federband 6 zwecks Spannens zwischen je zwei dasselbe innenseitig abstützenden Rollen 7 durch die aussenseitig an ihm wirksame Rolle 8 etwas einwärts gedrückt. Beim Zusammenbauen des Rades wird dafür gesorgt, dass das endlose Federband 6 eine genügende Vorspannung erhält, damit die Stützrollen 7 und 8 zufolge entsprechenden Reibungsschlusses auch grössere   Kräfte   von einem Radteil auf den andern, also unter Mitdrehen desselben übertragen können, ohne oder jedenfalls ohne nennenswerte Verschiebung zwischen Stützrollen und Federband.

   Dies wird insbesondere begünstigt durch den Umstand, dass eine Anzahl Stützrollen 7 und 8 in gleichmässiger Verteilung auf den Radumfang in Sätteln 10 bzw. 11 liegen und deshalb insoweit örtlich am Tragkörper 1 bzw. am Spurkranz 2 festgelegt bzw. am Rad nur begrenzt radial verschiebbar sind. Die Lage der übrigen nicht von Sätteln aufgenommenen Stützrollen 7 und 8 ergibt sich beim Zusammenbauen des Rades von selbst, nachdem dieselben zuerst von Hand wenigstens ungefähr in die Mittellage zwischen je zwei zur gleichen Gruppe gehörende, in Sätteln 10 bzw. 11 liegende Stützrollen 7 bzw. 8 gebracht worden sind.

   Im Zusammenwirken mit dem beim Einbringen dieser restlichen Stützrollen 7 und 8 mehr und mehr Spannung erhaltenden endlosen Federband 6 werden diese Stützrollen, soweit dies noch nötig sein sollte, von selbst in die erwähnte Mittellage gebracht ; zur Erleichterung des Einbringens der letzten Stützrollen beider Gruppen können gegebenenfalls besondere Vorkehrungen, z. B. ähn- lich wie im Bau von Wälzlagern getroffen werden. Zwischen dem Tragkörper 1 und dem Spurkranz 2 ist ein radialer Zwischenraum vorgesehen, welcher eine entsprechende Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen nach Massgabe der Radbeanspruchung zulässt. Die Wirkungsweise der Stützrollen 7 und 8 sowie des endlosen Federbandes 6 erklärt sich im übrigen von selbst. 



   Gemäss Fig. 2 ist an beiden Seiten des Rades bzw. des Spurkranzes 2 ein z. B. aus Filz bestehender Dichtungsring 12 vorgesehen. Derselbe wird durch einen z. B. aus Stahlblech bestehenden Haltering   13,   welcher am Tragkörper 1 befestigt ist, elastisch gegen den Spurkranz 2 gehalten. Der Haltering 13 überbrückt den zwischen dem Tragkörper 1 und dem Spurkranz 2 vorhandenen radialen Zwischenraum, so dass das Rad im Bereiche dieses Zwischenraumes an beiden Seiten abgedichtet ist. Infolgedessen ist mit Hilfe der äusseren Umfangsnut 5 des Tragkörpers 1 und der inneren Umfangsnut 9 des Spurkranzes 2 eine die Stützrollen 7 und 8 sowie das endlose Federband 6 einschliessende und diese Teile gegen Zutritt von Fremdkörpern schützende Kammer gebildet. 



   Von der beschriebenen Ausführungsart des Rades unterscheidet sich diejenige nach Fig. 3 insofern, als zwei unmittelbar aufeinanderliegende endlose Federbänder 6 und 14 vorgesehen sind. 



  In dieser Darstellung sind keine Sättel für einzelne der Stützrollen 7 und 8 eingezeichnet, da   die örtliche, begrenzt verschiebbare Lagerung der betreffenden Stützrollen auch in anderer Weise   erfolgen kann, z. B. mittels an den Stützrollen vorgesehenen Lagerzapfen, die in radiale Führungsschlitze am Tragkörper 1 bzw. am Spurkranz 2 eingreifen. 



   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsart des Rades mit zwei doppelten, zwischen dem Tragkörper 1 und dem Umfangskranz 2 vorgesehenen, in radialem Abstand voneinander und somit in ein und derselben Ebene des Rades angeordneten endlosen Federbändern   6,   14 und 15, 16. Dabei dienen die den Stützrollen 7 für die zwei endlosen Federbänder 6 und 14 zugeordneten Gegenstützrollen 8 gleichzeitig zur innenseitigen Abstützung der beiden endlosen Federbänder 15 und   16,   an welchen aussenseitig Stützrollen 17 wirksam sind. 



  Die Stützrollen 7 sind auch hier am Tragkörper 1 angeordnet und die Stützrollen 17 am Spurkranz   2,   während die Rollen 8 der in Bezug auf die innere und äussere Rollenreihe (7 und   17)   mittleren Rollenreihe je nach der näheren Bauart des Rades am Tragkörper 1 oder am Spurkranz 2 angeordnet sein können, oder unter Umständen auch in wechselnder Folge am einen und am anderen Radteil   (1   und 2). 



   Von den zwei unmittelbar aufeinanderliegenden endlosen Federbändern könnten gegebenenfalls eines weggelassen werden, oder es könnten auch mehr als zwei Federbänder unmittelbar aufeinandergelegt werden. Statt nur für einen Teil der Stützrollen, können gegebenenfalls für alle Stützrollen besondere Lager vorgesehen werden, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   in denen die Stützrollen am Rad in radialer Richtung begrenzt verschiebbar sind. Unter Umständen können auch an Stelle von einzelnen oder allen Stützrollen feste, d. h. unverschiebbare Stützrollen mit der inneren und der äusseren Umfangsseite des endlosen Federbandes zusammenwirken. 



  Eine weitere Ausbildung des Rades im Vergleich zu den beschriebenen Beispielen ist in dem Sinne möglich, dass es mehrere endlose Federbänder in parallelen Ebenen nebeneinander erhält, wobei die Federbänder in jeder Ebene einfach oder mehrfach ausgeführt sein können. Um bei Bremswirkung des Umfangskranzes 2 diesen mit dem Tragkörper 1 in feste Verbindung zu bringen, sind am äusseren Umfang des Tragkörpers 1 kreuzweise Klauen 18 angebracht, welche in die auf der inneren Auflagefläche des Umfangskranzes 2 angeordneten Ausnehmungen 19 eingreifen, wobei die letzteren beidseitig der Drehrichtung des Kranzes 2 gegenüber den Klauen 18 einen für die Federung notwendigen Spielraum 20 aufweisen. 



  Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 und 6 ist ein endloses Federband eingesetzt. 1 ist der Tragkörper für den Umfangskranz 2, der wiederum einen Spurkranz darstellt für ein Rad eines Schienenfahrzeuges. Durch die Seitenflanschen 21, 22 wird eine Umfangsnut 23 gebildet, welche zur Aufnahme des endlosen Federbandes 24 dient. Dieses wird durch eine Anzahl gleichmässig auf dem Tragkörper 1 und dem Umfangskranz 2 verteilten Stützrollen 25, 26, welche in Sätteln 27, 28 gelagert sind, gespannt bzw. geführt. Diese Sättel 27, 28 können durch Einsätze gebildet sein, welche mit Schwalbenschwänzen in entsprechende Quernuten des Tragkörpers 1 bzw. des Spurkranzes 2 eingeschoben sein können.

   Durch die Lagerung der Stützrollen 25, 26 in den Sätteln 27, 28 wird bewirkt, dass bei einer Entblockierung des Kranzes 2 dieser zum Tragkörper 1 wieder in die ursprüngliche Lage zurückversetzt wird. 



  Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 7 und 8 sind zwischen dem Tragkörper 1 und dem Umfangskranz 2 je zwei doppelt in radialem Abstand voneinander angeordnete endlose Federbänder 29, 30 vorgesehen. Die Stützrollen 25, 26 bzw. die Sättel 27, 28 sind auch hier am Tragkörper 1 bzw. 



  Umfangskranz 2 angeordnet, während für die mittlere Rollenseite 31 keine Lagerung notwendig ist. 



  Ausser für Schienenfahrzeuge, eignet die erfindungsgemässe Ausbildungsart sich z. B. auch für Räder von Kraftfahrzeugen, Fahrrädern und anderen Fahrzeugen, oder für solche Räder, die für ganz andere technische Zwecke bestimmt sind, so z. B. für die Bewegungsübertragung bei Kraftantrieben. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Federndes Rad mit zwischen einem Umfangskranz und einem Tragkörper angeordneten,   in der Umfangsrichtung verlaufenden, endlosen Federband, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen Radteil, z. B. am äusseren Umfang des Tragkörpers, kreuzweise Klauen angeordnet sind, welche in auf dem anderen Radteil, z.

   B. auf der Innenseite des Umfangskranzes, angeordnete Ausnehmungen eingreifen, die in beiden Drehrichtungen dieses Radteiles gegenüber den Klauen einen für die Federung notwendigen seitlichen und radialen Spielraum aufweisen und dass das Federband an seiner inneren und äusseren Umfangsseite abwechselnd mit Stützstellen in der Weise zusammenwirkt, dass das Federband gespannt ist und durch dasselbe die Übertragung der Drehbewegung von einem auf den anderen Radteil vermittelt wird, während durch die in den Ausnehmungen eingreifenden Klauen bei Bremswirkung des Umfangskranzes die beiden Radteile in feste Verbindung gebracht werden und die Bremswirkung des Umfangskranzes auf den Tragkörper übertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Federndes Rad nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützstellen druckfeste, zumindest mit der inneren und äusseren Umfangsseite des Federbandes abrollend zusammenwirkende Stützrollen vorgesehen sind.
    3. Federndes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Stützrollen am Rad in radialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
    4. Federndes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Stützrollen in Lagern des Umfangskranzes bzw. des Tragkörpers lose geführt ist.
    5. Federndes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei endlose Federbänder in radialem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen diesen Federbändern sich Stützrollen befinden, welche dem einen Federband als innenseitige und dem anderen Federband als aussenseitige Stützstellen dienen. 6. Federndes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der inneren und äusseren Umfangsseite des endlosen Federbandes nur feste Stützstellen zusammenwirken.
    7. Federndes Rad nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federband und die Stützrollen in einer am Rad ausgebildeten Kammer seitlich unverschiebbar eingeschlossen sind.
    8. Federndes Rad nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tragkörper bzw. am Umfangskranz angeordneten Stützrollen in Sätteln mit aufsteigenden Flanken gelagert sind, so dass bei Bremswirkung des Umfangskranzes die Stützrollen an den Flanken der Sättel hinaufrollen und das bzw. die Federbänder zusätzlich spannen, beim Aufhören der Bremswirkung dagegen durch die Federspannung zum Herabrollen gebracht werden und den Umfangskranz in die Stellung zurückbewegen, in welcher die beiden Radteile ihre ursprüngliche Lage einnehmen.
AT163887D 1944-08-23 1947-09-03 Federndes Rad AT163887B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH163887X 1944-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT163887B true AT163887B (de) 1949-08-25

Family

ID=29256317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT163887D AT163887B (de) 1944-08-23 1947-09-03 Federndes Rad

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT163887B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2354404C2 (de) Antriebsrad für ein laufstabiles, selbstfahrendes Fahrzeug
DE2728131C2 (de) Bremsbackenlagerung für eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE3146330A1 (de) Rollenlagereinheit zum fuehren einer linearbewegung und verfahren zum montieren der rollenlagereinheit
DE2405995C2 (de) Abdichtung für ein zweireihiges Schrägkugellager
DE2720664A1 (de) Abtriebsplatte fuer eine reibkupplung
DE1425073A1 (de) Elastische Aufhaengung fuer Lager von Wellen
DE2654607C2 (de) Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge
EP0192749B1 (de) Zylinderrollenlager
DE1525213B2 (de) Radialdrahtkugellager
AT163887B (de) Federndes Rad
DE2612375C2 (de) Spannkopf für die die Kernrohre von Wickeln aus Papier, Kunststoffolien oder dergleichen
DE2236977A1 (de) Freilaufbauteil
DE1129791B (de) Schraubentrieb, bestehend aus einer Spindel und einer Mutter
DE2247983B2 (de) Achslager, insbesondere fuer eisenbahnwaggons
DE2201844C3 (de) Walze zur Ausübung&#39;eines gleichmäßigen Drucks
DE1285339B (de) Drehelastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Hauptkupplungen bei Kraftfahrzeugen
DE1176001B (de) Stuetzrolle, insbesondere fuer Raupenantriebe
DE2011176A1 (de) Freilaufkupplung
DE20016713U1 (de) Lageranordnung
DE849204C (de) Gleitlager, das gleichzeitig als Klemmgesperre dient
DE518587C (de) Stossdaempfer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH234277A (de) Federndes Rad.
DE7034212U (de) Kaefig fuer rollenlager.
DE803823C (de) Freilauf fuer Fahrraeder o. dgl.
DE2031409C3 (de) Achslagerung im Drehgestell eines Schienenfahrzeuges