AT16276U1 - Visierung für eine Handfeuerwaffe - Google Patents

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AT16276U1
AT16276U1 ATGM73/2018U AT732018U AT16276U1 AT 16276 U1 AT16276 U1 AT 16276U1 AT 732018 U AT732018 U AT 732018U AT 16276 U1 AT16276 U1 AT 16276U1
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AT
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groove
sight
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dovetail
dovetail groove
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ATGM73/2018U
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Bubits Wilhelm
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Bubits Gmbh
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Abstract

Kimme (3) und Korn (4) als Visierung für eine Handfeuerwaffe sind mit ihrem Sockel (8) jeweils in eine Schwalbenschwanznut (5,6) einsteckbar. Um einen festen Sitz und gleichzeitig deren seitliche Verschiebbarkeit zu erreichen, weist der Sockel (8) der Visierung (3,4) eine in eine Kehle (12,13) der Schwalbenschwanznut (5,6) passende schwalbenschwanzförmige Kante (17), und die gegenüber liegende Kante (18) des Sockels (8) eine Nut (20) mit kreisbogenförmigem Querschnitt auf, die einen zylindrischen Spannstift (10) aufnimmt, der in die entsprechende Kehle (12,13) der Schwalbenschwanznut (5,6) eingreift.

Description

Beschreibung
VISIERUNG FÜR EINE HANDFEUERWAFFE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Visierung für eine Handfeuerwaffe, bestehend aus einer Kimme und einem Korn oder einem Träger für eine optische Visierung. Deren Sockel ist jeweils in einer quer zur Schussrichtung liegenden Nut mit Trapezquerschnitt, einer Schwalbenschwanznut, der Handfeuerwaffe montier - und seitlich verschiebbar. Der Sockel kann mit der Visierung (Kimme und/oder Korn) einstückig oder eine Trägerplatte für die optische Vorrichtung sein. Er hat jeweils in die Kehlen der Schwalbenschwanznut passende Kanten. Die zusammenwirkenden Flächen sind so dimensioniert, dass sich ein fester Sitz von Kimme und Korn ergibt, der sich auch im Schussgebrauch nicht verändern darf.
[0002] Kimme und Korn sind in der Regel aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Allgemein besteht das Problem, die Fertigungstoleranzen so eng zu halten, dass einerseits ein fester Sitz und andererseits noch die Montage und das seitliche Verschieben von Kimme und Korn zwecks Einrichten möglich ist.
[0003] Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, dass zwischen dem Sockel und der Bodenfläche der Schwalbenschwanznut einen flexiblen Metallteil vorgesehen ist, der einen vertikalen Druck nach oben ausübt und so Fertigungstoleranzen ausgleicht. Nachteilung ist, dass allgemein und insbesondere bei Visierungen aus Kunststoff, deren Material nachgiebig ist, damit Kimme und/oder Korn nach oben gedrückt wird, wodurch sich Höhenstreuungen der Waffe ergeben.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, das beschriebene Problem nachhaltig zu lösen. Es soll einerseits ein fester Sitz der Visierung, gleichzeitig deren seitliche Verschiebbarkeit gewährleisten und auch erweiterte Fertigungstoleranzen der betroffenen Teile und damit geringere Fertigungskosten ermöglicht werden.
[0005] Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Sockel der jeweiligen Visierung (Kimme, Korn oder Träger für eine optische Vorrichtung), eine schwalbenschwanzförmige Kante und die gegenüber liegende Kante des Sockels eine Nut mit kreisbogenförmigem Querschnitt aufweist, die einen zylindrischen Spannstift aufnimmt, der in die entsprechende Kehle der Schwalbenschwanznut eingreift.
[0006] Der Spannstift stützt sich mit einem Teil seines Umfangs in der Nut des Sockels ab und stemmt sich federnd in die Kehle der Schwalbenschwanznut. Dadurch, dass die gegenüber liegende Kante des Sockels formschlüssig in der anderen Kehle der Schwalbenschwanznut sitzt, ist der Sockel trotz dem federnden Spannstift exakt positioniert. Vorzugsweise ist der Spannstift an der vorderen Kante des Sockels angeordnet, um gegebenenfalls Kontrastflächen oder färbe Teile einsetzen zu können, welche dem Schützen bei der Zielerfassung dienlich sind.
[0007] In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Nut mit kreisbogenförmigem Querschnitt nur über einen Teil der Breite des Sockels in dessen Mitte, die der Länge des eingelegten Spannstiftes entspricht, der so in die Nut eingelegt gegen seitliches Verschieben innerhalb des Sockels gesichert ist. Die beiderseits an die Nut anschließenden Teile der Kante haben deren volles Profil und verbessern den Halt des Sockels in der Schwalbenschwanznut.
[0008] Der Spannstift kann sehr verschieden ausgebildet sein, solange er nur in Querrichtung elastisch ist. Vorzugsweise ist er eine in Längsrichtung aufgeschnittene federnde Spannhülse. So hat er einen Längsschlitz, der ein Zusammendrücken gestattet, ohne dass sich der Krümmungsradius seines Querschnitts vergrößert. Dadurch bleibt er formschlüssig in der Nut des Sockels. Wenn der Längsschlitz zahnartig verläuft, bilden sich Zähne, die bei entspannter Spannhülse einander zwar nicht berühren, aber beim Einschieben des jeweiligen Sockels in die Schwalbenschwanznut in einander greifen und so einem möglichen Verklemmen Vorbeugen.
[0009] Es ist der Erhaltung der Zielgenauigkeit förderlich, wenn Kimme und Korn über dem Sockel auf der dem Schützen zugewandten Seite Ausnehmungen für die Einsätze oder Kon trastflächen aufweisen. Diese Einsätze oder Kontrastflächen zeigen dem Schützen die dem Visieren dienenden Markierungen, vorzugsweise farbig, oder einem färbigen beziehungsweise leuchtaktiven Kunststoff.
[0010] Es liegt im Umfang der Erfindung, dass die Visierung aus einem Träger für eine optische Visierung besteht, wobei auf dem Träger zum Beispiel eine Rotpunktoptik montiert werden kann. Die Befestigung der Visierungen auf dem Laufschlitten erfolgt in der erfindungsgemäßen Art und Weise. In Weiterbildung der Pistole sind die Kehlen der Schwalbenschwanznuten und die in sie greifenden schwalbenschwanzförmigen Kanten gerundet. Das verbessert den Sitz des Fußes und insbesondere der Spannhülse. Ein erheblicher Vorteil liegt in den Fertigungskosten, weil die Standzeit eines Winkelfräsers für die gerundete Kehle wesentlich länger ist als die eines Fräsers für eine scharfe Kehle.
[0011] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen einer Ausführungsform beschrieben und erläutert. Es stellen dar: [0012] Fig. 1: Eine Ansicht einer Pistole mit der erfindungsgemäß montierten Visierung, [0013] Fig. 2: Wie Fig. 1, explodiert und vergrößert, [0014] Fig. 3: Eine Draufsicht nach 3 in Fig. 2, [0015] Fig. 4: Einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, [0016] Fig. 5: Die Spannhülse der Fig. 3, vergrößert.
[0017] In Fig. 1 ist das Gehäuse einer Pistole mit 1 und der darauf längsverschiebbar geführte Laufschlitten mit 2 bezeichnet. Auf dem Laufschlitten 2 ist hinten eine Kimme 3 und vorne ein Korn 4 in quer verlaufenden Schwalbenschwanznuten 4,5 befestigt.
[0018] Fig. 2 zeigt das Korn 4 und die Kimme 3 vor dem seitlichen Einschieben in die Schwalbenschwanznut 6 bzw. 5 (Pfeil 7). Das Korn 4 hat einen in die Schwalbenschwanznut 6 passenden Sockel 8, in dessen vordere Kante ein Spannstift 10 eingelegt ist, (Pfeil 11). Einen gleichartigen Sockel 8 hat die Kimme 3. Der Sockel 8 ist hier einteilig mit dem von ihm aufragenden visierrelevanten Teil 9 der Kimme 3; dies kann aber auch eine Montageplatte sein.
[0019] In Fig. 3 und Fig. 4 hat die Schwalbenschwanznut 6 ausgerundete Kehlen 12,13 und dazwischen eine ebene Auflagefläche 14. Die oberen einspringenden Kanten der Schwalbenschwanznut 6 sind mit 15,16 bezeichnet. Die hintere Kante 17 des Sockels 8 greift in die hintere Kehle 12 ein, dessen vordere Kante 18 in die vordere Kehle 13. In der vorderen Kante 18 ist eine Nut 20 mit kreisbogenförmigen Querschnitt vorgesehen, die sich nur über einen Teil der Breite des Sockels 8 erstreckt. In diese Nut 20 ist der Spannstift 10 eingelegt. Dessen Durchmesser ist derart gewählt, dass er mit der Rundung der Kehle 13 übereinstimmt und ihn die Nut 20 mit kreisbogenförmigen Querschnitt hält.
[0020] In Fig. 2 ist weiters zu sehen, dass der visierrelevante Teil 9 des Korns 4 hohl ist. Er hat an seiner dem Schützen zugewandten Hinterseite eine Ausnehmung 22, die einen Einsatz 23, der aus Kunststoff besteht und verschieden färbig sein kann. Die Kimme 3 hat in ähnlicher Weise eine Ausnehmung 24 für einen Einsatz 25.
[0021] Die Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Spannstiftes 10. Er ist ein zu einer zylindrischen Mantelfläche eingerolltes Federblech mit der Länge 29. In entspanntem, nicht eingebauten, Zustand ist sein Außendurchmesser 30 etwas größer als der doppelte Krümmungsradius der gerundeten Kehle 12,13 der Schwalbenschwanznut 6 und der Nut 20 im Sockel 8. Seine freien Längskanten 31,32 können gerade sein; hier sind sie gezahnt. Die so gebildeten Zähne 33,34 ragen in die Lücken zwischen den Zähnen der jeweils anderen Längskante, ohne diese zu berühren. Erst wenn der Spannstift 10 in seine Nut gedrückt und so elastisch auf einem etwas kleineren Durchmesser 30 zusammengedrückt wird, kommen die Zähne 33,34 einander näher. Durch seine Federkraft hält der Spannstift 10 die Visierung erschütterungsfest in seiner Position, gleicht Toleranzen aus und erlaubt die Verschiebung in seiner Längsrichtung zum seitlichen Einrichten der Visierung.
BEZUGSZEICHEN 1 Gehäuse 2 Laufschlitten 3 Kimme (=Visierung) 4 Korn(=Visierung) 5 Hintere Schwalbenschwanznut 6 Vordere Schwalbenschwanznut 7 Sockel von 3,4 8 Visierteil 9 Spannstift 10 Einschiebeteil 11 Hintere Kehle in 5 12 Vordere Kehle in 6 13 Auflagefläche von 5,6 14 Vordere Einspringende Kante von 5,6 15 Hintere Einspringende Kante von 5,6 16 Hintere Kante von 8 17 Vordere Kante von 8 18 19 Nut mit Kreisquerschnitt 20 21 Ausnehmung in 4 22 Einsatz in 4 23 Ausnehmung in 3 24 Einsatz in 3 25 26 27 28 Länge von 10 29 Durchmesser von 10 30 Längskante von 10 31 Längskante von 10 32 Zähne in 31 33 Zähne in 32.

Claims (5)

Ansprüche
1. Visierung für eine Handfeuerwaffe, deren Sockel (8) jeweils in eine Schwalbenschwanznut (5,6) der Handfeuerwaffe einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (8) der Visierung (3,4) eine in eine Kehle (12,13) der Schwalbenschwanznut (5,6) passende schwalbenschwanzförmige Kante (17), und die gegenüber liegende Kante (18) des Sockels (8) eine Nut (20) mit kreisbogenförmigem Querschnitt aufweist, die einen zylindrischen Spannstift (10) aufnimmt, der in die entsprechende Kehle (12,13) der Schwalbenschwanznut (5,6) eingreift.
2. Visierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) mit kreisbogenförmigem Querschnitt sich nur über einen Teil der Breite des Sockels (8) erstreckt, welcher der Länge (29) des eingelegten Spannstiftes (10) entspricht.
3. Visierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) mit kreisbogenförmigem Querschnitt an der vorderen Kante (18) des Sockels (8) angeordnet ist.
4. Visierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstift (10) als in seiner Längsrichtung aufgeschnittene federnde Spannhülse ausgebildet ist.
5. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehlen (12,13) der Schwalbenschwanznuten (5,6) und die in sie greifenden schwalbenschwanzförmigen Kanten (17,18) ausgerundet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM73/2018U 2018-04-12 2018-04-12 Visierung für eine Handfeuerwaffe AT16276U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4015354A (en) * 1976-03-29 1977-04-05 Dan Wesson Arms, Inc. Gun sight
US20070240354A1 (en) * 2002-08-27 2007-10-18 Warren Scott M Tactical sight for a semi-automatic hand gun
US20150268002A1 (en) * 2014-03-21 2015-09-24 Bo Sun Jeung Locking mechanism for a small arm accessory

Patent Citations (3)

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