AT162506B - Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen

Info

Publication number
AT162506B
AT162506B AT162506DA AT162506B AT 162506 B AT162506 B AT 162506B AT 162506D A AT162506D A AT 162506DA AT 162506 B AT162506 B AT 162506B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
soft iron
permanent magnet
production
hardening
permanent magnets
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Plansee Metallwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plansee Metallwerk filed Critical Plansee Metallwerk
Application granted granted Critical
Publication of AT162506B publication Critical patent/AT162506B/de

Links

Landscapes

  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen 
Bekanntlich können Dauermagnete auf dem   Sinterwege   hergestellt werden und diese Erzeu- gungsart eröffnet die Möglichkeit, Systeme, be- stehend aus Dauermagnetwerkstoff und ferro- magnetisch weichem Werkstoff, vorzugsweise
Weicheisen, einstückig herzustellen. Hiebei wird so vorgegangen, dass sowohl die pulverförmigen
Ausgangsstoffe für den Dauermagneten als auch die pulverförmigen Ausgangswerkstoffe für die
Weicheisenteile in eine Pressform gebracht und unter Druck zu Presslingen geformt werden. 



   Diese Presslinge, die weitgehend der Endform entsprechen, werden gesintert und anschliessend wärmebehandelt, d. h. also der Härtung unterworfen, dessen der Dauermagnetwerkstoff bedarf, um in den magnetisch günstigsten Zustand versetzt zu werden. Einer der Vorzüge dieser Arbeitsweise ist es, dass durch das formgebende Pressen, das für die Sinterung erforderlich ist, bereits praktisch die Endform hergestellt werden kann und infolgedessen ein Bearbeiten durch Schleifen oder mittels spanabhebender Werkzeuge nicht oder nur dort, wo grössere Massgenauigkeit benötigt wird, erforderlich ist. Ausserdem entfällt ein mechanischer Zusammenbau, der bei Systemen durch Giessen oder durch   Warmformgebung   gewonnener Dauermagnete stets erforderlich ist, um die Verbindung mit den Weicheisenanschlussstücken herzustellen. 



   Schwierigkeiten bestehen bei dieser Verfahrensweise insofern, als das gesamte einstückige System, d. h. also Dauermagnetwerkstoff einschliesslich des Weicheisens der Wärmebehandlung bedarf, um den magnetisch günstigsten Zustand für den Dauermagnetwerkstoff zu erzielen ; denn sie hat vielfach zur Folge, dass sich der Formkörper verzieht oder gar infolge von Spannungen Risse bekommt. Ein nachträgliches Richten der Körper, gar ein Ausbessern von Rissen, ist nicht möglich, so dass mit einem erheblichen Ausschuss gerechnet werden muss. Ferner ist die nötige sehr massgenaue Zurichtung, beispielsweise der Polbohrung oder des Polschlitzes, in wirtschaftlicher Serienfertigung meist nicht möglich, wenn sie nicht aus dem vollen Material herausgearbeitet werden kann, da sonst der Werkstoff federnd ausweicht. 



   Diese Nachteile machen sich in besonders hohem Masse bei der Herstellung von gegossenen
Magnetsystemen bemerkbar, die zuerst durch spanabhebende Bearbeitung in die gewünschte
Form gebracht und anschliessend gehärtet werden, da bei der für das Härten notwendigen Wärme- behandlung ein besonders leichtes Verziehen der
Körper, ja in vielen Fällen ein Rissigwerden auftritt. 



   Die erfinderische Erkenntnis geht nun dahin, dass diese Schwierigkeiten behoben werden können, wenn dem das dauermagnetische System bildenden
Körper eine grössere Stabilität verliehen wird.
Der Mangel an Stabilität rührt offensichtlich von dem Erfordernis her, dass der Systemkörper an einer oder mehreren Stellen offen sein muss, z. B. dort, wo das Interferrikum besteht. Gemäss der Erfindung wird ein mechanisch stabiler geschlossener Formkörper erzeugt, in dem die
Einformung des zu sinternden Presslings derart erfolgt, dass beispielsweise das für das System vorzusehende Interferrikum durch Weicheisen geschlossen wird. Diese an der Stelle des Inter- ferrikums befindliche Weicheisenbrücke wird nach der Sinterung und nach der zur Härtung des Dauermagnetkörpers erfolgten Wärmebehandlung spanabhebend beseitigt.

   Hiebei wird gleichzeitig die genaue Formgebung der Polschuhe in bequemer und sicherer Weise vorgenommen, wobei keine Gefahr besteht, dass das Werkzeug (Bohrer   usw.) "verläuft" oder   der Werkstoff federnd ausweicht. 



   Die das Interferrikum überspannende Weicheisenbrücke gewährleistet eine hohe Stabilität für den Gesamtkörper, so dass dieser ohne die Gefahr des Verzuges oder des Reissens der erforderlichen Wärmebehandlung unterworfen werden kann. Auch die Abkühlung von Sintertemperatur ist, selbst wenn sie schroff erfolgt, ohne Schaden. Darüber hinaus ergeben sich insofern presstechnische Vorteile, als sich meist eine Vereinfachung der hohen Drücken ausgesetzten und daher stabil zu bauenden Pressformen erzielen lässt gegenüber solchen Pressformen, bei denen das Interferrikum von vornherein in der für den fertigen Körper vorgesehenen Form erzeugt wird. 



   Das Verfahren ist ganz allgemein auf die Erzeugung von gesinterten Dauermagnetsystemen, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bestehend aus Dauermagnetwerkstoff und aus magnetisch weichen   Rückschluss-und   Polstücken, anwendbar. Im Nachfolgenden seien einige be- sonders charakteristische Fälle zur Erläuterung des Verfahrens gemäss der Erfindung beschrieben. 



   In Fig. 1 ist ein System dargestellt, bestehend aus einem äusseren Weicheisenring 1 mit innen angeordneten Dauermagneten 2. Rechtsseitig von   Trennstrich     A-A   ist das System in seiner
Gebrauchsgestalt gezeichnet, während linksseitig die Form gezeigt wird, in der der Formkörper aus der Sinterung hervorgeht. Die Dauermagnete 2 sind hiebei verbunden durch ein Weicheisen- mittelstück 3. Gegebenenfalls kann dieses Weich- eisenmittelstück mit einer zentralen Bohrung 4 versehen sein. Durch das Mittelstück wird dem
Ringkörper 1 mit den angesetzten polartigen
Dauermagneten 2 eine Stabilität verliehen, die ein solcher Körper sonst vermissen lässt. Ins- besondere ist es möglich, den Körper ohne
Vorsichtsmassnahmen von Sintertemperatur abzu- kühlen und vor allen Dingen auch zu härten. 



   Ohne das Mittelstück besteht die Gefahr, dass sich der Ring 1 aus der Ebene herausbiegt und ein nachträgliches Richten ist nicht mehr möglich. 



   Nach der Wärmebehandlung wird das Mittel- stück 3 spanabhebend entfernt.   Sofeme   eine
Zentralbohrung 4 in diesem Mittelstück vorgesehen ist, kann diese dazu dienen, zunächst das Werkstück aufzuspannen und den äusseren Ring 1 zu überdrehen. Sodann kann der Körper aussen eingespannt und von der Bohrung 4 ausgehend das Mittelstück so entfernt werden, dass lediglich noch die Polschuhansätze 5 stehen bleiben. 



  Die häufig nötige genaue zentrische Lage der bearbeiteten Flächen ist damit gewährleistet. 



   An den Stossstellen zwischen Dauermagnetwerkstoff und Eisen sind Bohrungen 6 vorgesehen, die bereits bei der Einformung und Pressung angebracht werden können, ohne dass hiedurch die Stabilität des Formkörpers gefährdet wird. 



  Diese Bohrungen dienen der Befestigung des Systems in der Apparatur, für die es gebraucht wird. Die Bohrungen können aber auch dazu dienen, eine Reihe solcher Systeme axial schichtweise aufeinander gelegt miteinander zu verbinden, so dass besondere breite Systeme entstehen. 



  Diese Massnahme ist nur möglich, weil das Verfahren gemäss der Erfindung die Erzeugung vollkommen planer Einzelsysteme gewährleistet. 



   Eine andere Ausführungsform, die ebenfalls nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt werden kann, besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einem Dauermagnetring 7. Dieser Dauermagnetring ist innen mit ausgeprägten Polen 8 versehen. Linksseitig ist das System in seiner Gebrauchsform dargestellt, rechts der Trennlinie   A-A   ist die Gestalt gezeigt, mit der das System aus der Sinterung hervorgeht. Die einzelnen ausgeprägten Pole sind radial durch ein Weicheisenmittelstück 9 verbunden. Das Mittelstück kann gegebenenfalls mit einer zentralen Bohrung 10 versehen sein. 



   Nach der Wärmebehandlung wird das Weich- eisenmittelstück   9   durch spanabhebende Be- arbeitung entfernt, so dass lediglich auf den ausgeprägten Polen je eine Auflage 11 aus Weich- eisen als Polschuh verbleibt. 



   Der   äussere Ring   braucht aber nicht notwendigerweise vollkommen aus Dauermagnetwerkstoff zu bestehen, es können gewissermassen die ausgeprägten Pole durch Weicheisenstücke ersetzt sein, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt. Das dort gezeigte System ist zusammengesetzt aus zwei bogenförmigen Dauermagneten 12, die durch je ein polartiges Zwischenstück 13 miteinander verbunden sind. Rechts der Trennlinie   A-A   ist die Gebrauchsform, links der Trennlinie die Form des Körpers dargestellt, wie er die Sinterung verlässt. Das   Mittelstück 14   ist wieder nach der Wärmebehandlung durch spanabhebende Bearbeitung zu entfernen. 



   Bei beiden Systemen nach Fig. 2 und 3 sind Bohrungen 15 vorgesehen, die der Befestigung des Systems in der Gebrauchsapparatur dienen sollen. Sie können aber auch zum schichtweisen Zusammensetzen mehrerer Systeme in Achsrichtung benutzt werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 bereits beschrieben worden ist.
Die Systeme nach Fig. 1 bis 3 sind praktisch kreisringförmig. Es ist selbstverständlich, dass für irgendwelche Gebrauchsformen auch von dieser Gestaltung abgewichen werden   kann ;   z. B. könnte die äussere Gestalt elliptisch sein. Auch eine Herstellung als Rechteck od. dgl. wäre denkbar. In jedem Falle wird gemäss der Erfindung die erforderliche mechanische Stabilität für die Handhabung des Systems bis zu seiner 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung ist in seiner Anwendung nicht beschränkt auf solche oder ähnliche Ausführungsformen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sondern ist grundsätzlich überall dort anwendbar, wo ein einstückig gesintertes Magnetsystem erstens zwecks Erzielung auskömmlicher Verzugsfreiheit bei der Wärmebehandlung versteift werden muss, zweitens vor Beginn der massgenauen spanabhebenden Formung, insbesondere des Interferrikums, die formlichen Voraussetzungen dafür bieten muss, dass diese Arbeiten in wirtschaftlicher Serienerzeugung mit sicherem Erfolg durchgeführt werden können, d.

   h., dass die Form des zu bearbeitenden Körpers Sicherheit gegen das "Verlaufen"des Werkzeuges oder gegen federndes Ausweichen des Werkstoffes während der Bearbeitung bietet und drittens technische oder wirtschaftliche Gründe erfordern, dass die Form des schwierig herzustellenden und hoch-   beanspruchtenPresswerkzeuges   nicht aufdie Erzeugung der komplizierten Fertigform des Magnetsystems abgestellt, sondern der fast regelmässig einfacheren Vorform angepasst wird, zu der das Verfahren gemäss der Erfindung führt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung einstückig gesinterter, aus Dauermagnetwerkstoff und ferromagnetisch weichem Werkstoff, vorzugsweise Weicheisen, bestehenderDauermagnetsysteme, gekennzeichnet durch ein Einformen des zu sinternden Presslings derart, dass das für das System vorzusehende Interferrikum durch Weicheisen geschlossen ist, aus welchem nach der Sinterung und erfolgter Wärmebehandlung (Härtung des
Dauermagnetkörpers) das Interferrikum span- abhebend herausgearbeitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Systems, bestehend aus einem äusseren Weicheisenring mit innen angeordneten Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnetkörper (2) radial durch ein gegebenenfalls mit einer zentralen Bohrung (4) versehenes Weicheisenmittelstück (3) verbunden sind, aus welchem nach erfolgter Härtung die Polschuhe (5) gegebenenfalls unter Überdrehen des Aussenringes (1) spanabhebend herausgearbeitet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Systems, aus einem Dauermagnetring mit ausgeprägten weicheisenbelegten oder ganz aus Weicheisen bestehenden Innenpolen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole radial durch Weicheisenmittelstücke (9) verbunden sind, aus welchen nach der Härtung die Polschuhe (11) spanabhebend herausgearbeitet werden.
    4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch l auf die Herstellung eines Systems, bei welchem die Dauermagnete an den Schenkeln eines Bügels beispielsweise von Hufeisenform angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Dauermagneten durch ein Weicheisenstück (18) überbrückt ist, aus welchem nach der Härtung die Polschuhe (19) spanabhebend herausgearbeitet werden.
AT162506D 1946-02-16 1946-02-16 Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen AT162506B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT162506T 1946-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT162506B true AT162506B (de) 1949-03-10

Family

ID=3651603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT162506D AT162506B (de) 1946-02-16 1946-02-16 Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT162506B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012639B (de) * 1955-04-18 1957-07-25 Siemens Ag Magnetsystem fuer Lautsprecher od. dgl.
DE1198451B (de) * 1959-06-12 1965-08-12 Elektro App Werke Berlin Trept Magnetsystem fuer Kernmagnetmesswerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012639B (de) * 1955-04-18 1957-07-25 Siemens Ag Magnetsystem fuer Lautsprecher od. dgl.
DE1198451B (de) * 1959-06-12 1965-08-12 Elektro App Werke Berlin Trept Magnetsystem fuer Kernmagnetmesswerke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011101382B4 (de) Formverfahren ohne Modell für eine geteilte Sandgussform mit einer unebenen Rippenstruktur zum Zusammensetzen
DE1577073C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines zum Pressen von Blechpressteilen dienenden Gesenkelements
DE102014017721A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines verlorenen Gießkerns, Gießkern sowie unter Verwendung eines derartigen Gießkerns hergestellter Kühlkanalkolben
DE69200219T2 (de) Entfernbare Kerne zum Metallgiessen.
AT162506B (de) Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetsystemen
DE913380C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen fuer rotierende Stanzmaschinen
DE2814012A1 (de) Stanzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE68902514T2 (de) Verfahren zum endbearbeiten der zwei gegenueberliegenden kanten eines werkstueckes und vorrichtung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE875699C (de) Verfahren zur Herstellung einstueckig gesinterter Dauermagnetsysteme
DE2204584A1 (de) Formwerkzeug, insbesondere für keramische Gegenstände
DE377072C (de) Herstellung von Lagerflaechen an Buchsen o. dgl.
DE513761C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus hartem Eisenpulver
DE909884C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstuecke
DE1151089B (de) Verfahren zur Herstellung von Zylindern, Platinenringen oder Rippscheiben fuer Rundstrickmaschinen
EP0185951A1 (de) Konsolidierungswerkzeug zum Kompaktieren von Metallpulver
DE632946C (de) Verfahren zur Herstellung von Polschuhen fuer permanente Magnete
DE894586C (de) Pressstoffkoerper
DE1063625B (de) Verwendung von sphaerolitischem Gusseisen
DE2617336A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mit zwei verschiedenen dichten versehenen siliziumnitrit-produktes
DE689271C (de) Verfahren zum Ziehen von tiefen, laenglichen Wannen
DE848546C (de) Verfahren zur Herstellung von langgestreckten Hohlkoerpern mit geringer Lichtweite
DE862390C (de) Verfahren zur Herstellung von Kolbenringen aus Sinterwerkstoff
DE889059C (de) Druckgiessmaschine
AT148954B (de) Verfahren zur Herstellung der Schneidkanten von nicht spanabhebenden Schnittwerkzeugen mit weichem Grundmaterial durch Auftragschweißung mittels des elektrischen Lichtbogens und gemäß diesem Verfahren hergestellte Schnittwerkzeuge.
DE458820C (de) Herstellung von selbstspannenden Dichtungsringen