AT162273B - Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Tauchsieder - Google Patents

Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Tauchsieder

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AT162273B
AT162273B AT162273DA AT162273B AT 162273 B AT162273 B AT 162273B AT 162273D A AT162273D A AT 162273DA AT 162273 B AT162273 B AT 162273B
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Karl Ing Janik
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Karl Ing Janik
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 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heiz- körper, insbesondere für Tauchsieder, bei welchem sich der Heizdrahtträger innerhalb eines Mantels befindet, der aus einem flachgedrückten Rohre besteht. 



   Bei den bekannten Heizkörpern dieser Art ist das flachgedrückte Rohr mit dem darin   befind-   lichen Heizdrahtträger zu einem U-förmigen
Bügel gebogen, der allenfalls an der Biegungs- stelle zu einer ausgebauchten Schleife geformt ist.
Diese Heizkörper haben den Nachteil, dass der
Heizdraht starker Überlastung ausgesetzt ist, wenn nicht der ganze Heizkörper in die zu erhitzende Flüssigkeit eintaucht, da die ausser- halb der Flüssigkeit befindlichen Heizkörperteile übermässig erhitzt werden.

   Es sind auch Heiz- körper bekannt, die diesen Nachteil nicht auf- weisen, nämlich solche, bei denen der Heizkörper zu einem Ring gebogen ist, so dass bei nur teil- weisem Eintauchen des Heizkörpers eine stück- weise fortlaufende Abkühlung der ausserhalb der
Flüssigkeit befindlichen Heizkörperteile erfolgt.
Bei diesen Heizkörpern ist der Heizdrahtträger in einem büchsenartigen Heizkörpermantel ein- geschlossen, der aus zwei Zylindermänteln be- steht, welche miteinander längs einer oder zwei zur Basis parallel verlaufenden Umfanglinien ver- lötet sind. Der Nachteil dieser Bauart liegt in den verhältnismässig langen Lötlinien, deren Her- stellung umständlich ist und ferner darin, dass infolge der Überlappung längs dieser langen Lötlinien zu viel Mantelmaterial erforderlich ist, wo- durch unnötigerweise die Eigenkapazität des Heizkörpers erhöht wird. 



   Diese Nachteile werden erfindungsgemäss da- durch behoben, dass das den Heizkörpermantel bildende flachgedrückte Rohr zu einem Ring in die Form der bekannten ringförmigen Heizkörper gebogen und an den zusammenstossenden Enden durch Lötung, Schweissung od. dgl. vereinigt ist, wobei am Rohr Ausschnitte vorgesehen sind, durch welche die Heizdrahtenden geführt sind und auf die das Ende des die Zuleitungsdrähte einschliessenden Rohres aufgesetzt ist. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert und zeigen Fig. 1 bis 4 die bisherige Bauart, u. zw. Fig. 1 im Längsschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 2, Fig. 2 dieselbe im Querschnitt, Fig. 3 eine zweite bekannte Bauart im Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4, Fig. 4 dieselbe im Querschnitt, Fig. 5 die   erfindungsgemässe   Bauart im Längschnitt nach der Linie   E-F   der Fig. 6, Fig. 6 einen Querschnitt hiezu, Fig. 7 zeigt das den Mantel bildende Rohr samt eingeschobenem Heizdrahtträger in noch ebenem Zustande, Fig. 8 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt mit aufgesetztem Stromzuleitungs- rohr. 



   Gemäss den bekannten Ausführungsformen besteht der Heizkörper aus   dem Heizdrahtträger d   der mit Heizdraht bewickelt und beiderseits mit einer Isolierschichte belegt ist und aus der doppelwandigen Blechbüchse a, in der der Heizdrahtträger d eingeschoben ist. Die beiden Wände der ringförmigen Büchse a sind entweder, wie Fig. 1 zeigt, längs einer Linie oder gemäss Fig. 3 längs zwei Linien c verlötet, die längs einer zur Basis der Büchse parallelen Umfanglinie verlaufen. 



   Gemäss der Erfindung wird der Heizkörpermantel aus einem flachgedrückten Rohre a (Fig. 5 bis 9) gebildet, in welches der ebenflächige Heizdrahtträger d nach Bewicklung mit Heizdraht und beiderseitiger Isolierung durch eine Isolierschicht eingeschoben wird. Sodann wird das Rohr a samt dem darin befindlichen Heizdrahtträger d zu einem Ring gebogen und an den zusammenstossenden Enden längs der Linie c verlötet, verschweisst oder in geeigneter anderer Weise verbunden. Die Linie c verläuft dabei parallel zur Ringachse. Die Rohrenden können dabei stumpf aneinanderstossen oder es kann auch, wie Fig. 6 zeigt, eine Überlappung der Rohrenden erfolgen.
Das Rohr a hat, wie Fig. 7 zeigt, zwei Ausschnitte e, durch welche die Heizdrahtenden herausgeführt werden und das, die Stromzuleiter enthaltende Rohr b wird über diese, die Ausschnitte e aufweisende Stelle aufgeschoben und z.

   B. durch Lötung befestigt. 
 EMI1.2 
 schliessenden Rohres (b) autgesetzt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden stumpf aneinanderstossend oder einander überlappend verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162273D 1947-02-05 1947-02-05 Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Tauchsieder AT162273B (de)

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