AT16126U2 - Sicherungsstange - Google Patents

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AT16126U2
AT16126U2 ATGM132/2018U AT1322018U AT16126U2 AT 16126 U2 AT16126 U2 AT 16126U2 AT 1322018 U AT1322018 U AT 1322018U AT 16126 U2 AT16126 U2 AT 16126U2
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Schützner Michael
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Michael Schuetzner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sicherungsstange als einbruchhemmende Vorrichtung zum lösbaren Anbringen an der Innenseite von Fenstern, aufweisend eine zwischen den Laibungen parallel zur Fensterebene anbringbare teleskopische Sicherungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (2) in das Profil (1) eingeführt und stufenlos ein- bzw. ausziehbar ist und deren Länge mittels einer Gewindeschraube (3) am Profil (1) in erforderlicher Länge zur Fensterbreite fixierbar ist. Die Sicherungsstange wird in ihrer fixierten Gesamtlänge in die Führungsschienen (5) parallel zur Fensterebene eingeführt und mittels senkrecht, von unten nach oben eingeführter / eingeschraubter Bolzen (8) gesichert. Die Sicherungsstange kann in den Führungsschienen (5) in 2 verschiedenen Positionen angebracht werden. Die Position direkt am Fenster anliegend dient der Sicherung bei geschlossenem Fenster. Zweitere Position, einige Zentimeter vom Fenster entfernt, dient der Sicherung bei gekipptem Fenster. Zum gänzlichen Öffnen des Fensters werden die Bolzen (8) entfernt und die Sicherungsstange kann zB auf der Fensterbank abgelegt werden.

Description

EINBRUCHHEMMENDE VORRICHTUNG FÜR FENSTER UND TÜREN [0001] Die Erfindung betrifft eine Sicherungsstange, insbesondere zum lösbaren Anbringen an Laibungen an der Innenseite von Fenstern, Türen, Terrassentüren, Balkontüren und dergleichen, mit einem inneren und einem äußeren rohrartigen Profil, welche teleskopartig, stufenlos gegeneinander verschiebbar und in ihrer gegenseitigen Lage lösbar fixierbar sind, wobei die äußeren Enden der Profile in jeweils mit der Laibung oder dgl. fest verschraubten und waagrecht montierten Führungsschienen (U-Profile) eingesetzt werden. Diese Führungsschienen werden mit der offenen Seite zur gegenüberliegenden Laibungsseite zeigend montiert und sind an der Ober- und Unterseite mit mehreren gegengleichen Bohrungen versehen, in welche Bolzen oder dgl. eingesetzt werden und die Sicherungsstange in verschiedenen Positionen bzw. Abständen zum Fenster (für ein geschlossenes oder ein gekipptes Fenster) fixiert werden kann.
[0002] Die Sicherungsstange ist eine Vorrichtung, welche verhindert, dass Fenster aufgehebelt werden. Mit dieser Vorrichtung wird gleichzeitig die Griff- und die Scharnierseite von Fenstern gesichert.
[0003] Konstruktionsbedingt ist durch die Verwendung von Bolzen oder dgl. eine sehr einfache Verriegelungsmöglichkeit gewährleistet. Die jeweiligen Bohrungen an der Oberseite der Führungsschienen weisen ein Gewinde auf, in welche die Bolzen zur Fixierung der Sicherungsstange senkrecht, von unten nach oben eingesetzt bzw. eingeschraubt werden, um ein unbefugtes Entfernen bzw. Herausziehen der Bolzen insb. beim gekippten Fenster zu verhindern.
STAND DER TECHNIK [0004] Einbrecher versuchen zumeist einen schnellen Zugang zu Gebäuden über Fenster, Türen, Terrassentüren, Balkontüren udgl. zu finden. In weiterer Folge wird nur noch der Begriff Fenster verwendet, wobei hier auch Türen, Terrassentüren, Balkontüren und dgl. zu verstehen sind. Aus der allgemeinen Erfahrung ist die typische Vorgehensweise eines Einbrechers, bei der Tatausführung ein Zerstören bzw. Einschlagen von Glasscheiben zu vermeiden. Dies vor allem deshalb, um für das Umfeld wahrnehmbare, einbruchspezifische Geräusche hintanzuhalten und Eigenverletzungen an Glasscherben / Splittern und dergleichen, welche naturgemäß (Blut-) Spuren zur Ausforschung des Täters hinterlassen würden, auszuschließen. Zumeist versucht der Täter das Fenster in kürzester Zeit durch Aufhebeln zu öffnen, wobei das verwendete Werkzeug ua. Schraubendreher oder Brecheisen jeweils an verschiedenen Fensterseiten, vorzugsweise an der Griff- und Scharnierseite angesetzt wird.
[0005] Aus der AT 15227 U1 ist eine Sicherungsstange zum lösbaren Anbringen in der Laibung an der Innenseite von Fenstern bekannt. Diese Teleskop- Sicherungsstange wird mittels Druckplatten in einem selbst festgelegten Abstand vom Fenster montiert. Diese Sicherung ist auf eine maximale Fensterbreite von 134 cm beschränkt und wird in der Fensterlaibung lediglich verspannt.
[0006] Eine ähnlich wirkende Zusatzsicherheitseinrichtung ist aus der DE 38 22 343 A1 bekannt. Derartige Lösungen sind konstruktiv sehr aufwendig und erfordern einen zusätzlichen Montageaufwand am Fensterrahmen bzw. Fensterflügel.
[0007] Aus der DE 20 2014 008 025 U1 ist eine Sicherungsstange bekannt, zu deren Montage Stangenaufnahmen mittels Dübel und Schrauben in der Fensterlaibung befestigt werden. Nach dem Einlegen der Sicherungsstange müssen die Stangenaufnahmen zusätzlich mit einem Bügelschloss verriegelt werden.
[0008] Der Nachteil an bekannten Sicherungsstangen ist, dass zur Montage oftmals das Fenster und/oder der Fensterrahmen und dgl. angebohrt werden müssen, die Sicherungsstange für die Kippstellung des Fensters zur Gänze entfernt werden muss, zusätzliche Schlösser an der /9
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Sicherungsstange angebracht werden müssen oder die Ver- und Entriegelung auf andere Weise eher kompliziert und aufwändig gelöst wird. Weitere Nachteile an bekannten Sicherungsstangen sind, dass diese oftmals lediglich in der Laibung verspannt werden und dadurch einer erhöhten Gewaltanwendung nicht ausreichend standhalten können, die Sicherungsstangen von ihrer Bauart nicht ausreichend massiv gebaut sind oder die Sicherungsstangen konstruktionsbedingt nur mit Abstand zum Fenster montiert werden können. Auch sind manche Sicherungsstangen in ihrer Anwendung deshalb eingeschränkt, weil diese konstruktionsbedingt nur für eine begrenzte Laibungsbreite verwendet werden können. Andere Sicherungsstangen sind in Metalloptik ausgeführt und somit in einem Wohnraum (zB an weißen Fenstern) optisch nicht sehr ansprechend.
AUFGABENSTELLUNG [0009] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einbruchhemmende, insbesondere das Aufhebeln eines Fensters verhindernde Vorrichtung mit sämtlichen Vorteilen von bekannten Sicherungsstangen zu schaffen.
[0010] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Sicherungsstange ohne Entfernen auch bei gekipptem Fenster einsetzen zu können und hier einen sehr einfachen „Positionswechsel“ zwischen dem Einsatz beim geschlossenen und gekippten Fenster zu gewährleisten.
[0011] Weiters ist es Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfache Ver- und Entriegelung der Sicherungsstange anzubieten ohne zB zusätzliche Schlösser und Schlüssel verwenden zu müssen.
[0012] Aufgabe der Erfindung ist es auch, dass Fensterteile wie zB der Fensterrahmen durch die Montage nicht beschädigt bzw. angebohrt werden müssen, da dies vor allem im Bereich von Mietwohnungen oftmals problematisch bzw. überhaupt untersagt ist.
[0013] Weiters ist es Aufgabe der Erfindung, eine massiv einbruchhemmende Vorrichtung gegen das Aufhebeln eines Fenster anzubieten, welche nach ho. Meinung nicht durch einfaches Verspannen in der Fensterlaibung sondern nur mittels Verschraubung in der Fensterlaibung erreicht werden kann und die Sicherungsstange überdies bei geschlossenem Fenster direkt am Fenster anliegen muss, um bereits beim ersten Aufhebelversuch einen unmittelbaren Widerstand zu setzen. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sicherungsstange in massiver Bauweise aus entsprechendem Material mit entsprechender Materialstärke und auch für größere Laibungsbreiten einsetzbar, bereitszustellen.
[0014] Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Sicherungsstange mit ansprechender Optik, welche sich in den Wohnraum optisch entsprechend einfügt, bereitszustellen.
[0015] Auch ist es Aufgabe der Erfindung, dass die Sicherungsstange von außen eine gute Sichtbarkeit besitzt, da diese eine für Einbrecher abschreckende bzw. präventiv einbruchvermeidende Wirkung hat.
[0016] Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die an der Fensterlaibung waagrecht angebrachten Führungsschienen (U-Profile) mit mehreren Bohrungen an der Ober- und Unterseite versehen sind. In diese Bohrungen werden Bolzen oder dgl., senkrecht von unten nach oben, eingesetzt bzw. eingeschraubt, welche die Sicherungsstange in einer am Fenster anliegenden Position (bei geschlossenem Fenster) oder in einer einige Zentimeter vom Fenster entfernten Position (bei Kippstellung) nach innen fixieren. Dadurch wird eine Sicherung bei geschlossenem und gekipptem Fenster ermöglicht, ohne die Sicherungsstange entfernen zu müssen. Angemerkt wird hier, dass die Bolzen oder dgl. wie bereits zuvor angeführt, senkrecht, von unten nach oben in die vorgesehenen Bohrungen eingeschraubt werden. Dies mit dem Zweck, ein Ergreifen und Entfernen der Bolzen, insbesondere durch die Spaltöffnung eines gekippten Fensters zu verhindern.
[0017] Zur Ver- und Entriegelung der Sicherungsstange ist kein zusätzliches Schloss oder ein Schlüssel notwendig und erfolgt mittels bereits zuvor angeführter Bolzen äußerst einfach und in kürzester Zeit.
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Patentamt [0018] Die Sicherungsstange wird in der Laibung mittels Führungsschienen (U- Profile) befestigt, wodurch das Fenster oder der Fensterrahmen nicht angebohrt werden müssen und die Sicherungsstange in der Laibung nicht bloß verspannt sondern über die fest verschraubten Führungsschienen mittels Bolzen fixiert wird. Hier wird nocheinmal angeführt, dass die Sicherungsstange bei geschlossenem Fenster direkt am Fensterflügel anliegt, um einen sofortigen Widerstand beim ersten Aufhebelversuch zu setzen.
[0019] Die Sicherungsstange und die Führungsschienen sind aus Stahl gefertigt und optisch ansprechend pulverbeschichtet. Die Sicherungsstange weist von außen eine gute Sichtbarkeit auf und bietet daher einen guten präventiven Einbruchschutz.
BEZUGSZEICHENLISTE
1: Profil 1
2: Profil 2
3: Gewindeschraube
4: Fenster (Fensterflügel)
5: Führungsschiene (U-Profil)
6: Bohrungen ohne Gewinde (Unterseite an montierter Führungsschiene)
7: Bohrungen mit Gewinde (Oberseite an montierter Führungsschiene)
8: Bolzen mit Teilgewinde
9: Sicherungsstange in der Pos. zur Sicherung eines gekippten Fensters
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL [0020] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, näher beschrieben.
[0021] Dabei zeigt [0022] Fig. 1 [0023] Fig. 2 [0024] Fig. 3 [0025] Fig. 4
Ansicht Sicherungsstange bestehend aus Profil (1 und 2)
Ansicht Sicherungsstange (Vogelperspektive) in beiden Positionen für jeweils ein geschlossenes und ein gekipptes Fenster
Ansicht der Führungsschiene samt Bohrungen (U-Profil)
Frontansicht der montierten Sicherungsstange an einem Fenster [0026] Die erfindungsgemäße Sicherungsstange wird an der Innenseite von Fenstern insbesondere waagrecht verlaufend an der Laibung als mechanischer Einbruchschutz angebracht.
[0027] Zum Anbringen der Vorrichtung werden die Führungsschienen an beiden Seiten der Laibung an der Innenseite des Fensters fest verschraubt, wobei diese mit der offenen Seite zur gegenüberliegenden Laibungsseite zeigend montiert werden.
[0028] Die Sicherungsstange wird teleskopisch, stufenlos auf Fensterbreite ausgezogen und in dieser Länge mittels der am Profil (1) angebrachten Gewindeschraube fixiert.
[0029] Danach wird die Sicherungsstange in die Führungsschienen eingebracht und mittels Einführen / Einschrauben der Bolzen (senkrecht, von unten nach oben) in die vorgesehenen Bohrungen in den seitlichen Führungsschienen gesichert (wahlweise für das geschlossene oder gekippte Fenster).
[0030] Die in Fig. 1 gezeigte Sicherungsstange weist zwei teleskopartig ineinander verschiebbare rohrförmige metallische Profile, ein äußeres Profil (1) und ein inneres Profil (2), auf. Die Profile (1 u. 2) weisen insbesondere einen quadratischen Querschnitt auf, können jedoch auch
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Patentamt einen anders gestalteten, beispielsweise einen runden Querschnitt besitzen.
[0031] Die beiden Profile (1 und 2) sind stufenlos ineinander verschiebbar und mittels einer Gewindeschraube (3) am Profil (1) in ihrer gegenseitigen Lage veränderbar und lösbar fixierbar, sodass die Länge der Sicherungsstange an das Laibungsinnenmaß angepasst werden kann.
[0032] Zur Montage der Sicherungsstange an der Innenseite eines Fensters (4) wird die Stangenlange durch ein teleskopartiges Verschieben der Profile (1 und 2) derart eingestellt, dass diese vollständig in die seitlichen Profile eingeführt werden können. Durch anschließendes Einsetzen der Bolzen (8) wird die Position der Sicherungsstange wahlweise für ein geschlossenes oder gekipptes Fenster festgelegt.
[0033] Die Fig. 2 zeigt die Ansicht der montierten Sicherungsstange aus der Vogelperspektive in der Position beim geschlossenen Fenster. Die in Fig. 2 gezeigte unterbrochene Linienführung (gestrichelte Linie) zeigt die montierte Sicherungsstange in der Position für das gekippte Fenster.
[0034] Die Fig. 3 zeigt die Ansicht der Führungsschiene samt Bohrungen (U- Profil). Hiezu wird angeführt, dass an der Führungsschiene zusätzlich 2 Bohrungen vorhanden sind, welche die Montage an der Fensterlaibung oder dgl. ermöglichen. Diese Bohrungen sind aufgrund des Ansichtswinkels auf Fig. 3 nicht ersichtlich.
[0035] Die Fig. 4 zeigt die Frontansicht der montierten Sicherungsstange an einem Fenster.

Claims (4)

Ansprüche
1. Sicherungsstange, insbesondere zum lösbaren Anbringen in der Laibung an der Innenseite von Fenstern, Türen, Balkontüren, Terrassentüren und dergleichen, mit einem inneren und einem äußeren rohrartigen Profil (1 und 2), welche teleskopartig gegeneinander verschiebbar und in ihrer gegenseitigen Lage stufenlos durch eine Gewindeschraube (3) am Profil (1) lösbar fixierbar sind, wobei an den äußeren Enden der Profile (1 und 2) jeweils eine an den Wänden der Laibung oder dgl. montierte Führungsschiene (U-Profil) (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungsschienen (5) in der Fensterlaibung waagrecht montiert sind, die Sicherungsstange in beide Führungsschienen (5) einführbar und mittels Bolzen (8), welche in die Bohrungen (6,7) der Schienen (5) senkrecht, von unten nach oben einsetzbar bzw. einschraubbar sind, fixierbar ist.
2. Sicherungsstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Profile (1 und 2) stufenlos ineinander verschiebbar in ihrer gegenseitigen Lage veränderbar und lösbar fixierbar sind, sodass die Länge der Sicherungsstange an das Laibungsinnenmaß anpassbar ist und mittels einer Gewindeschraube (3) am Profil (1) in ihrer Länge fixierbar ist.
3. Sicherungsstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Fensterlaibung waagrecht verschraubten Führungsschienen (5) in U-förmiger Ausführung, an der Ober- und Unterseite gegengleich mit Bohrungen (6,7) versehen sind und die Sicherungsstange somit in verschiedenen Positionen, bei geschlossenem oder gekippten Fenster mittels Bolzen (8) fixierbar ist.
4. Sicherungsstange nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Fensterlaibung verschraubten Führungsschienen (5) in U-förmiger Ausführung, an der Ober- und Unterseite gegengleich mit Bohrungen (6,7) versehen sind und diese Bohrungen jeweils an der Oberseite der Schienen mit einem Gewinde (7) versehen sind, welche das Einschrauben von Bolzen mit Teilgewinde (8) senkrecht, von unten nach oben ermöglicht und die Sicherungsstange somit wahlweise in der Position für ein geschlossenes oder gekipptes Fenster sicherbar ist.
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