AT160068B - Schaltung zur Erzeugung oder Frequenzvervielfachung von hochfrequenten Schwingungen. - Google Patents

Description

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 Elektroden geschaltete Schwingungskreis wird auf jene Harmonische der Ablenkfrequenz abgestimmt, die der Zahl der Öffnungen oder einem ganzen Vielfachen davon entspricht. 



   Eine Ausführungsform, bei der eine Pentodenröhre 31 angewendet wird, ist in Fig, 3 dargestellt. 



  Diese Röhre enthält eine Kathode 32, ein Steuergitter 33, ein Schutzgitter 34 und eine Anode   85.   Eine Spannungsquelle 40 ist mit der Kathode und über eine Spule 37 mit der Anode verbunden. Bisweilen ist es erwünscht, dass die Elektrode 34 eine höhere positive Spannung als die Anode erhält, damit die an der Anode ausgelösten Sekundärelektronen zu der Elektrode 34 hingezogen werden. Der Schutzgitterkreis ist induktiv mittels eines Transformators 36 mit dem Steuergitterkreis gekoppelt. 



  Ferner sind Kondensatoren 38 und 39 zwischen der Anode 35 und dem Schutzgitter 34 bzw. zwischen letzterem und dem Steuergitter 33 geschaltet. Durch diese induktive Kopplung zwischen Steuergitter und Schutzgitter werden Schwingungen bestimmter Frequenz erregt. Die Arbeitsweise der Schaltung 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltung zur Erzeugung oder Frequenzvervielfachung von hochfrequenten Schwingungen unter Verwendung einer   Elektronenentladungsröhre mit zwei   auf positivem Potential gehaltenen Elektroden 9, 10, 34,35, zwischen denen ein Schwingungskreis   12, 13 geschaltet   ist und die abwechselnd von der Elektronenentladung getroffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine   (10   bzw. 35) der beiden zu Sekundärelektronenemission angeregt wird und dass der Abstand der beiden Elektroden so gewählt ist, dass die Laufzeit der Sekundärelektronen zur anderen Elektrode gleich der halben Schwingungszeit der erzeugten Schwingungen ist.

Claims (1)

1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, in der die Elektronenentladungsröhre als Kathodenstrahlröhre mit zugehörigen Ablenkmittel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der der Kathode (5) der Kathodenstrahlröhre e (4) abgekehrten Seite einer mit einer Anzahl Öffnungen (11, 16) versehenen Elektrode (9), an der der Kathodenstrahl entlang bewegt wird, gegenüber eine zweite Elektrode (10) in solchem Abstand angeordnet ist, dass die an der zweiten Elektrode (10) periodisch ausgelösten Sekundärelektronen die erstgenannte Elektrode während der Zeit erreichen, in der der Kathodenstrahl diese Elektrode trifft.

   3. Schaltung nach Anspruch 2, in der, wie an sich bekannt, den beiden Ablenkmitteln der Kathodenstrahlröhre zwei um 900 phasenverschobene Wechselspannungen oder-ströme zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Elektroden geschaltete Schwingungkreis auf eine höhere Harmonische der Ablenkfrequenz abgestimmt ist.

   4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand und die Abmessungen der Öffnungen (11) in der Elektrode dz an der der Kathodenstrahl entlang bewegt wird, der Kurvenform der zu erzeugenden Schwingungen angepasst sind.